Arbeitsgebiete
Bildende Kunst, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Künstlerische Schwerpunkte:
Strukturbilder (Gouache/ Acryl) auf Japanpapier auf Trägermaterial, Illusionsmalerei, Illustrationen, Portraits (Öl/ Acryl)
Arbeitsgebiete
Malerei, Objekt, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
1956 geboren in Berlin.
1971 Lehre zur Facharbeiterin für Druckformenherstellung
1977 – 1979 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 1980-1985 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
Ausstellungen u.a.:
2020 „Abgefahren“ – Endmoräne, 2019/20 Rathaus Schöneiche, 2017 „Musica linea“ I und II, Galerie Grünstr. – Berlin, 2015 Museum Altranft „Sand im Geschiebemergel”, 2012 Kunstpreis Kunst am Bau, Haltestelle – Schöneiche, 2011 Beteiligung Wanderausstellung zum Kleist- Jubiläum, 2006 Galerie Hartmannsdorf, 2004 „Sehmuster“ – Kulturgießerei Schöneiche, Rotes Rathaus – Berlin, Kunst-Speicher – Potsdam, Zementwerk 1- Rüdersdorf, Galerie M – Berlin, Künstlerhaus Ulm
Installationen:
2021 „Tomorrow never waits“, SW Endmoräne – Spanplattenwerk Beeskow 2020 „Märchenwald“, Bad Saarow Kurpark Kolonnaden ARTPROJEKT
2019 „Prinzip einer Abwicklung“, „Stadt-Land-Fluss“ – Burg Beeskow, 2018/19 Interventionen zum Jahresthema „Landwirtschaft“ – Museum Alt Ranft, 2013/16/18 Klang/Rauminstallationen Wartehaus Am Goethepark – Schöneiche
seit 2009 Installationen und partizipative Projekte in den Sommerwerkstätten der Endmoräne e.V., sowie im Schloss Prötzel, Kloster Neuzelle,
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Performance, Plastik/Installation
Künstlerische Schwerpunkte:
Kunst am Bau (Skulpturale Weglenkung, Szenische Raumentwicklung)
Geboren am 2. Juli 1965 in Stuttgart
Vorstandsmitglied in Kunst- und Kultur-Verein „Lausitzwerkstatt“
Mitglied im Förderverein der Kreativwirtschaft „Kreative Lausitz“
Ausbildung
2000
Kulturmanagement, Forum für Arbeit & Projekte e.V., Berlin
1999
Weiterbildung Kultur- und Kunstmanagement für Künstler, Volkshochschule Kreuzberg
1998
Tanz- und Theaterausbildung, Borgmann Bewegungstraining für Darstellende Kunst
1997
Schauspielausbildung, Berliner ThanThe
1996
Abschluss Studium Architektur, TU-Berlin
1984
Abitur in Esslingen am Neckar
Preise und Rezensionen
2018
1. Preis Wettbewerb Kunst am Bau: „Vernetzung“, Fassadengestaltung zur Sanierung der Motor-Sporthalle Babelsberg (mit Rainer Düvell, Realisierung 2019)
2012
Auszeichnung als „Ort der Ideen“ im Rahmen des Bundeswettbewerbs Land der Ideen für den „Rundweg Deutschbaselitz“ (mit Rainer Düvell)
2010
Rezension „Gestaltung einer Zwischenlandschaft mit Kunst und Kultur“, von Yu Ohtani, in: gakugai Architektur Tokio, 01‘2010
2009
Rezension „Dining Room“, von Georgina Pearman, in „101 Things to do with a hole in the Ground“, Post-Mining-Alianz England
2007
Rezension „Spaziergang durch eine Zwischenlandschaft“, von Siegfried Laumen, in: akzente, 01‘2007
2000
3. Preis des internationalen Ideenwettbewerbs „future vision housing“ des ART&TEC-INSTUTUS in Linz, für die „future vision wohnpaste“ zur individuellen Raumaneignung
Kunst im öffentlichen Raum
2016
StadtSchilf im Wohnareal Klanggarten, Köln (mit Rainer Düvell)
2015
Wegmarken zur BUGA Havelland (mit Rainer Düvell)
Inszenierung in der Landschaft über 60 km zwischen Brandenburg Havelberg
2013 – 2020
Freiluftausstellung in Eisenerz, Österreich
Schrittweise Konzeption und Ausbau sinnlicher Installationen zum Anthropozän (mit Rainer Düvell)
2011
Skulpturenweg in Deutschbaselitz, Westlausitz
Installationen im Geburtsort von Georg Baslitz (mit Rainer Düvell)
2009
Tagebauinszenierung in Welzow
„Tafel, Sehrohr, Ohropax“ – Inszenierung der Bergbaulandschaft
2006
Lausitzwerkstatt in Großräschen
„Tagebaulandschaft Wahrnehmen – Installationen, Erlebnis und Kommunikation“
2004
LaFabrik in Berlin-Friedrichshain
„Tangolibre – Performative Positionen zur Industriekultur“
2001 – 2002
Kunst Halle Krems, Österreich, Vergangene Zukunft – Design zwischen Utopie und Wissenschaft, Ausstellung der „future vision wohnpaste“
2001
Temporäre Gärten Berlin und BUGA Potsdam, „Sandhandlung“ mit Sabe Wunsch und Gabimarie Cissek
1998
Kulturhaus Edel in Berlin-Weissensee (Installation und Inszenierung „Raumzeitung“ im Rahmen des „Ostdeutschen Kulturtages Medien“, mit Vongries, Bergmann, Düvell)
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Skulptur
künstlerische Schwerpunkte: Kunst im öffentlichen Raum (Skulptur, Malerei, Sitz- und Spielobjekte, Wandgestaltungen, Mosaik, Metall, Terrakotta
Arbeitsgebiete
Malerei, Performance, Plastik/Installation, Zeichnung
Künstlerische Schwerpunkte: expressive, kalligrafische Tuschearbeiten; mixed media abstrakt, Tusche, Acryl; abstrakte Energy-Portraits
T 0170 - 74 60 618
kir.rabe@web.de
www.kirstinrabe.de
Künstlerhof Frohnau
Hubertusweg 60
13465 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei, Objekt, Plastik/Installation
Vita
1971 geboren in Hamburg
1991 Abitur, Hamburg
1991-1992 Grafik und Layout im Verlagswesen, Hamburg
1993-1998 Studium der Geodäsie, Diplom, FH Hamburg
1998-2003 Tätigkeit als Ingenieurin
2004-2005 Aufenthalt in Anyang, Südkorea
2007-2010 Studium der Freien Kunst, KUNSTGUT, Academy of Fine Arts, Berlin
2007 Umzug nach Schildow, Brandenburg
2011 Ateliereröffnung in Berlin, Gasthörerin UdK Berlin
2013 Mitglied Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Berlin
2015 Mitglied GEDOK Berlin
2016 Ateliereröffnung Künstlerhof Frohnau, Berlin
Ausstellungen, Auswahl, ab 2014
2018
5 Dimensionen in Papier und Farbe, Gerhart Hauptmann Museum, Erkner (Illmer, Rabe)
Brandenburgischer Kunstpreis der MOZ, Neuhardenberg
Nanseol Heon International Artist Exhibition, Gangneung Museum of Art, Südkorea
Objekte, Atelier Wingen zur Schöneberger Art, Berlin
Mokuzumimi, Gerichtshöfe, Berlin
Zeit und Zeitbewusstsein, Galerie GEDOK, Berlin
2017
7. Art Brandenburg, Kunstmesse, Potsdam
Schöneberger Art, Atelier Wingen, Berlin
Form • Farbe • Papier, NEUE GALERIE, Wünsdorf (Illmer, Rabe)
Elf stellen sich vor, Humboldt-Bibliothek, Museum Reinickendorf, Berlin
Ferne Nah, Gedok-International (KOR/DEU), Galerie GEDOK, Berlin
2016
Einladung ins Paradies 2.0, Freie Galerie Künstlerhof Frohnau, Berlin
Alsterart, Kunstmesse, Hamburg
Kleine Formate, Galerie GEDOK, Berlin
Kunstlicht, Utopia, Kunstfestival, Velten
Kunstpoststelle, Galerie GEDOK, Berlin
Urban, Ausstellungszentrum Pyramide, Berlin
2015
Finsternis, Galerie GEDOK, Berlin
6. Art Brandenburg, Kunstmesse, Potsdam
Lange Nacht der Gerichtshöfe, Gastetage, Berlin
Galerie Zwitschermaschine, Berlin
Neu/e/zugänge, Galerie GEDOK, Berlin
2014
Brandenburgischer Kunstpreis der MOZ, Neuhardenberg
KUNSTVISITE, Charité Campus Benjamin Franklin, Berlin
Art Festival Berlin Tokio, Schloss Charlottenburg, Berlin, Metropolitan Theater Ikebukuro, Tokio
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Landart, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
T 0173 . 24 91 235
14513 Teltow
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Performance, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
T 01512 . 07 53 073
franka.schwarz@googlemail.com
www.frankaschwarz.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
ab 2015:Aufbau Atelier „Frohes Schaffen“ in Trechwitz/Kloster Lehnin
2010-2011 Meisterschülerstudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Prof. Werner Liebmann
2004-2010 Studium der Freien Kunst /Malerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Prof. Liebmann und Ka Bomhardt
1985 geboren in Brandenburg an der Havel
Technik/Thematik:
Heimatkunst mit mehr oder weniger plausiblem Inhalt (Sci-fi) – zwei- und dreidimensional, mit und ohne Licht, auf und hinter Glas und div. Materialien.
Arbeitsgebiete
Landart, Malerei, Performance, Plastik/Installation, Zeichnung
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
geb. 1967 in Woltersdorf bei Berlin
1986 – 89 Ausbildung zur Baukeramikerin in Bad Ems / Rheinl.Pfalz
1989 – 90 Stipendium in Irland
1990 – 93 Ausbildung zur staatlich geprüften Gestalterin an der Fachschule
für Keramik in Höhr-Grenzhausen/ Rheinl. Pfalz
1993 Praktikum bei Wendelin Stahl
seit 1994 freischaffend
1994 – 95 Abendstudium, u.a. bei Rolf Biebl, Berlin
seit 2001 in Buckow/Märkische Schweiz lebend
2005 Mitbegründung der Künstlergruppe KÖ ZWÖLF
2006 – 16 jährliche Teilnahme am Pleinair im Brecht – Weigel Haus Buckow
2016 Teilnahme am Projekt „Stallart“ in Herfelde
2014 – 17 Abendkurse bei Christine Hielscher
Ausstellungen
2005 Einzelausstellung Buckow „Galerie zum Alten Warmbad“
2008 Ausstellungsbeteiligung, Kunstspeicher Friedersdorf
2009 Einzelausstellung KÖ ZWÖLF Buckow
2011 Ausstellungsbeteiligung in den Strausberger Stadtwerken
2012 Ausstellungsbeteiligung im Brecht-Weigel Haus Buckow
2013 Kunstwege Wittenberg
2014 Einzelausstellung Stadtpfarrkirche Müncheberg
2015 Ausstellungsbeteiligung Buckow „Galerie zum Alten Warmbad“
2016 Ausstellungsbeteiligung Brandenburgischer Kunstpreis
Ausstellungsbeteiligung Buckow, Brecht – Weigel – Haus
Gastausstellerin in den Gerichtshöfen Berlin, Atelierhaus
T 0173-866 29 68
kwesslau@web.de
14552 Michendorf OT Langerwisch
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Gebrauchsgrafik, Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Restaurierung
T 033841 69 00 11
e.galonska@gmx.de
www.evagalonska.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Performance, Plastik/Installation
Lebenslauf
1979 geboren in München
2002 Studium der Bildenden Kunst, Universität der Künste, Berlin
2006 Studiensemester an der University of the Arts, Lonodon
2008 Meisterschülerin
2009 lebt in Bad Belzig
Einzelausstellungen
2017
EVA GALONSKA, GAPGAP, Leipzig
Tage der offenen Ateliers Brandenburg, Bad Belzig
2016
novus annimalis, Kunstverein Hoher Fläming, Bad Belzig
Hanseart Lübeck, Messe
2014
Berliner Liste, Messe
Geil auf Gelb, Stadtbibliothek, Treuenbrietzen
2013
Nachtversprechen, Burg Eisenhardt, Bad Belzig
dunkle Flecken, Kunstverein Hoher Fläming, Bad Belzig
2006
ÜberAll one day painting, WimbledonSchool of Art, London
Gruppenausstellungen
2017
Festival für Freunde, Dahnsdorf
THE FLYING FEELD, Kuratiert von Anne Schreiber und Sarah Alexander, Berlin
2015 Art Brandenburg, Messe
2013 pop up gallery, Galerie affordableart.de, Hamburg
2011 open art space, Alte Brauerei, Potsdam
2009 itk goes art, Haus der Kunst, München
2008 Sarah Alexander, Eva Galonska, Malerei, Galerie Iris Schuhmacher, Berlin
2007 Westerweiterung, Kuratiert von Stipendiaten der Friedrich-Ebert Stiftung, Berlin
2006 Ausser Haus, Berlin
Stipendium
Erasmusstipendium
Presse
Bauer sucht Kultur, Märkische Allgemeine Zeitung
Arbeitsgebiete
Film/Video, Kunst am Bau, Malerei, Performance, Plastik/Installation, Zeichnung
künstlerischer Schwerpunkt: Holzbildhauerei / Malerei
T 033841 - 453 881
reister.berlin@hotmail.de
www.werner-reister.de ; www.reister-schmuck.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation, Schmuck
Vita
1943 geboren in Pforzheim (aufgewachsen in Königsbach)
1957-1960 Lehre als Goldschmied in Pforzheim
1960-1963 Studium an der Kunst- und Werkschule, Pforzheim, Malerei und Schmuckdesign
1963-1965 Lehre als grafischer Zeichner Verlag H. Schöner, Königsbach
1965-1971 Hochschule für Bildende Künste, Berlin, Studium Malerei, Meisterschüler
1972 Mitglied der KWARZ-Gruppe, Berlin
1980 Preis der Deutschen Kunsthandwerker
2008 Gründungsmitglied des ”Kunstverein Hoher Fläming e. V.”
Mitgründer der Galerie des KHF in Belzig
Lebt in Baitz/Hoher Fläming
Ausstellungen im In- und Ausland
Arbeiten in privatem und öffentlichem Besitz
Workshops:
1975 Goethe Institut, Salvador/Bahia
1979 Goethe Institut, Kalkutta
1983 Goethe Institut, Rio de Janeiro; Goethe Institut, Belo Horizonte; Goethe Institut, Salvador/Bahia
2001 Goethe Institut, Dakar
2002 Goethe Institut, Dakar
2003 Kunsthof, Berlin; Goethe Institut, Dakar und Goethe Forum, München
2009 Workshop in Baitz /Hoher Fläming; Goethe Institut, Ljubljana
T 0331 . 95 13 279 (Anrufbeantworter)
rapunzelkeramik@web.de
http://www.rapunzel-bräutigam.de/keramik.html
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Performance, Plastik/Installation, Zeichnung
T 03328. 332482
info@suehayward.de
www.suehayward.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Sue Hayward / Vita
Biographie
1962 geboren in Brisbane, Australien
1980-83 Studium der Freien Kunst am Queensland College of Art in Brisbane
1983-84 Post Graduate Studies am City Art Institute in Sydney
1985 Studienreisen in Europa und Übersiedlung nach Berlin
1987-89 Besuch der Aktzeichen-Klassen an der Hochschule der Künste in Berlin
1992 Geburt der Tochter Charlotte
1994 Geburt des Sohnes Oscar
1993-96 Werkverträge der Künstlerförderung Berlin
Seit 2006 Atelier in Teltow (bei Berlin)
2013 Einweihung des Ludwig Leichhardt Denkmals
Seit 2014 Mitglied der Künstlergruppe dimension14 (ehemals ArtEvent)
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, sowie Arbeiten im öffentlichen Raum.
Arbeitsgebiet
Malerei, Plastik, Installation
Künstlerisches Statement
Neben Skulptur, Objektkunst und Installation arbeite ich überwiegend im Bereich der Malerei und ich versuche, neue Wahrnehmungs- und Darstellungs-Dimensionen zu schaffen, indem ich in den Bildträger (in der Regel Leinwand) durchsichtige Elemente aus Gaze einarbeite.
Die durchsichtigen Flächen ermöglichen veränderbare Ansichten von Räumen und Situationen, weil sie Licht und Schatten in anderer Weise verarbeiten als die opake Leinwand. Die Bilder bekommen dadurch eine Art von Dreidimensionalität.
Durch eine zusätzliche zweite bemalte Ebene, die hinter der transparenten Schicht eingesetzt wird, entsteht eine optische Verschiebung der Ebenen, die von der jeweiligen Position des Betrachters abhängt. Zum Beispiel verwandelt sich der Ausdruck eines im Bild gezeigten Menschen je nach räumlichen Betrachterstandpunkt. So findet einerseits die transiente, flüchtige Natur des menschlichen Daseins einen Ausdruck, und andererseits wird die Position des Betrachters in Frage gestellt und neu definiert.
T 03334.24179
gudrun.sailer@gmx.de
www.gudrun-sailer.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Künstlerische Schwerpunkte:
Plastik (Terrakotta) und Collagen
Vita:
1963 in Rudolstadt geboren
1980-83 Abitur und Baufacharbeiterlehre in Berlin
1984-86 Töpferlehre in Bürgel
1986-91 Studium an der Hochschule für Kunst und Design Halle, Burg Giebichenstein
1991 Diplom Keramik/Plastik
seit 1991 freischaffend in Eberswalde
Ausstellungen, Kunstprojekte und Symposien im In –und Ausland,
zeitweise: Kunsttherapeutin in Psychiatrie und Forensik und Dozentin im Bereich kulturelle Bildung für Kinder und Erwachsene
Stipendien und Symposien:
u.a. in Kassel, Pulkau, Prösitz, Hundisburg, Chorin, Römhild, Leipzig
Kunst im öffentlichen Raum und in privaten Sammlungen u.a.:
BCRT Berlin, Ziegelei Vechta, BBZ Eberswalde, Museum Bürgel, Tiefe Keller Merseburg, Sammlung Sparkasse Barnim, Schloss Glücksburg Römhild
T 030.53 69 74 22
info@sandrariche.com
www.sandrariche.com
Neues Atelierhaus Panzerhalle
Seeburger Chaussee 2
14476 Potsdam
Arbeitsgebiete
Film/Video, Plastik/Installation
Künstlerische Schwerpunkte: Objektkunst/Skulptur; Installation (auch ort-spezifisch); Video/Video-Installation/Video-Performance
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita:
Lebt und arbeitet in Cottbus
1987 geboren in Luckau
2007 Abitur in Cottbus
ab 2009 Studium der Bildenden Kunst an der Universität der Künste Berlin (UdK)
2012-2013 Tutor der Fachklasse Prof. Valérie Favre
2013 Absolvent der UdK
2014 Meisterschülerabschluss bei Prof. Valérie Favre
Seit 2015 Mitglied bei dem Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen & Künstler e. V.
Ausstellungen (Auswahl) (Einzelausstellung (EA) Gruppenausstellung (GA))
2020
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Deichtorhallen, Hamburg
2019
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Kunstmuseum Bonn
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Museum Wiesbaden
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Kunstsammlungen Chemnitz- Museum Gunzenhauser
2018
“10 Jahre Regina Pistor-Preis”, GA, UdK, Berlin
“Losito Kunstpreis 2018”, GA, Stiftung Starke, Berlin (Katalog)
2017
“Keep Talking Traumfänger”, EA, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Potsdam
“Capriccio-Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2017“, GA, Haus am Kleistpark, Berlin
“Scheinwelt”, Doppelausstellung, Greskewitz-Kleinitz Galerie, Hamburg
2016
“BRANDENBURGISCHE KUNSTPREISTRÄGER“, GA, Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU, Brüssel
“Menschen sind Teufel und leben im Kino”, EA, Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus
“Makula”, EA, Foyer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Berlin (Katalog)
“Istanbul Stipendiaten des Landes Brandenburg 2015/16“, GA, Galerie M, Potsdam‘
“Der Brandenburg-Atlas“, GA, Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam
2015
“Deutsche Woche 2015”, GA, St.-Annen-Kirche, Sankt Petersburg
“PARERGA UND EXIL”, EA, Galerie Fango, Cottbus
“30 Jahre Kunstsammlung Lausitz”, GA, Museum Kunstsammlung Lausitz, Senftenberg
“Je suis le cinéma pluraliste!”, EA, Burg Beeskow
“Salon der Gegenwart 2015”, GA, Große Bleichen, Hamburg (Katalog)
2014
“Regina Pistor-Preis“, EA, UdK, Berlin (Katalog)
“Tiefenrausch“, EA, Kulturhaus der BASF, Schwarzheide (Katalog)
“Artist and Model“, GA, Galerie Florent Tosin, Berlin
“Ausgezeichnet. Stipendiaten/innen und Preisträger/innen der UdK 2012 -2013“,GA, Haus am Kleistpark, Berlin
“Transformationen”, GA, Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus
“OSTRALE ´014”, GA, Ostragehege, Dresden (Katalog)
“Heinrich von Kleist und seine Bilderwelten”, GA, Kleist-Haus, Frankfurt/ Oder
2013
“Nachschlag“, GA, Uferhallen, Berlin
“Brandenburgischer Kunstpreis 2013“, GA, Schloss Neuhardenberg (Katalog)
2011
“Veilchen“, GA, Uferhallen, Berlin
Preise/ Stipendien
2013
Nachwuchsförderpreis für Bildende Kunst des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK)
Regina Pistor-Preis 2013
2013-2014 Deutschlandstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
2014
Sonderstipendium “Kleist und seine Bilderwelten”
2016
Istanbul-Stipendium des MWFK in Kooperation mit dem Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V.
2017
Nominiert für den “Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2017”
Nominiert für den “Blooom Award by Warsteiner 2017”
2018
Nominiert für den “Losito-Kunstpreis 2018”
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst (Cottbus), Kleist-Museum Frankfurt/Oder, Museum Kunstsammlung Lausitz (Senftenberg)
T 033203 . 80 890
info@andreagrote.de
www.andreagrote.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Ausbildung:
1997 – Ernennung zur Meisterschülerin der Universität der Künste, Berlin
Preise und Stipendien:
2015 – „Lebenselixier“; Bildhauersymposium, internationaler Wettbewerb, Bad Schlema (Juli 2015)
1996 – Stipendium der Ecolé Nationale Superieure des Beaux Arts Paris
95 -96 – Studienaufenthalt in der Ecolé Nationale Superieure des Beaux Art, Paris
90/91 – Erster Preis im international ausgeschriebenen Wettbewerb: „oltro il muro – Über die Mauer hinaus“
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
(K)= Katalog, (AB)= Ausstellungsbeteiligung, (EA)= Einzelausstellung
2015 – „inne_halten“, Galerie Gondwana, Berlin (Sept. 2015)
2015 – Wettbewerbsausstellung „Lebenselixier“, Bildhauersymposium mit Projektpräsentation für ein Jahr, Bad Schlema
2015 – „Zeit“, Wettbewerbsausstellung, internationaler Kunstpreis der Galerie QQArt und Sparkasse der Stadt Hilden
2014 – „Schichten“, EA, Galerie Edith-K-Raum, Deggendorf
2014 – „zwischen_zeit“ EA, Galerie im Rathaus, Kleinmachnow
2009 – „entailed by the times – Zeit bedingt“, Galerie Neuköllner Leuchtturm, Berlin, EA
2009 – „Am Wasser“, Galerie im Rathaus Kleinmachnow, EA
2004 – „MinuteView“, EA, Galerie Rotes Haus, Berlin, (K)
2004 – „Zusammentreffen“, AB in Zusammenarbeit mit von Jan-Holger Mauss, aplanat – Galerie für Fotografie, Hamburg
2000 – „time <-> pieces II“, EA, galerie peripherie, Tübingen (K)
1999 – „Ansichten vom Künstler- Photografische Portraits seit 1945“, Ausstellungsbeteiligung in Zusammenarbeit mit Jan-Holger Mauss, Schloss Arolsen, Kassel; Städtische Galerie, Erlangen
1998 – „time <-> pieces“, EA, Kunstverein Deggendorf, Stadtmuseum Deggendorf, (K)
1997 – Teilnahme an Druckgrafik Kunstpreis 1997, Südwest LB Forum, Stuttgart
1995 – „Meisterschüler“, Neue Galerie, AB
90-91 – „oltro il muro“, Wettbewerbsausstellung, AB, Haus der Kulturschaffenden, Berlin und Brera, Mailand (K)
1987 – „Altarbild-Geist und Körper“, Wettbewerbsausstellung, AB, Deutsches Historisches Museum, Berlin, Kunst-Station Sankt Peter, Köln, Hamburg (K)
1987 – „kunstpreis junger westen“, Wettbewerbsausstellung, AB, Kunsthalle Recklinghausen, (K)
1985 – „Klasse Herrfurth“, AB, Neue Galerie, Berlin
Arbeitsgebiete
Film/Video, Grafik, Malerei, Plastik/Installation
T 0178.4482339
anna.werkmeister@t-online.de
www.annawerkmeister.com
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Grafik, Malerei, Plastik/Installation
T 033203-600034
todd_severson@msn.com
www.toddseverson.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
Ausbildung
1988-1991 (MFA) Louisiana State University Baton Rouge LA (USA)
1984-1986 (BFA) University of Minnesota Minneapolis MN (USA)
1983-1984 Nova Scotia College of Art and Design Halifax Nova Scotia (Canada)
Auszeichnungen / Stipendien / Werke im öffentlichen Raum:
2004 -MINNESOTA MOSAIC Minneapolis Public Library Capital Projects
Sumner Library -Gary N Sudduth Room
2004 -Jerome Foundation Project Grant NCC Minneapolis
2000 -MSAB Fellowship Minnesota State Arts Board Artist Fellowship
1997 -Residency Grant Bemis Center for Contemporary Art Omaha Nebraska
1997 -First Prize 1997 KUNST UND KOMMERZ Hamburg Germany
1995 -First Prize HEINRICH DER LOEWE UND SEINE ZEIT Herrschaft und
Repraesentation der Welfen 1124 bis 1235 Herzog Anton-Ulrich Museum, Braunschweig Germany
Ausstellungen (Auswahl)
2010 -INDIVIDUAL TO ICON -FROM FOLK ART TO FACEBOOK
Plains Art Musuem, Fargo ND
2008 -LIMINAL Flanders Contemporary Minneapolis MN
– NOT NOT CLAY Gallery 13 Minneapolis MN
2007 -Minnesota Biennial 3D II Minnesota Museum of American Art
– Minneapolis Central Library – Cargill Gallery
-NEW ABSTRACTION Flanders Contemporary Minneapolis,MN
2005 -THREE JEROME ARTISTS Northern Clay Center Minneapolis MN
-TYPICAL UNIVERSE Flanders Contemporary Minneapolis, MN
2004 -Exit Art THE PRESIDENCY New York NY
-Rochester Art Center MOVE, ROCHESTER MN
2003 -Flanders Contemporary Minneapolis MN
-Art Lounge Hamburg Germany
2002 -Minneapolis Institute of Art THREE WAY VISION -MAEP
-Galerie Maximillian Krips Cologne Germany
2001 -West u Vereins Bank Foyer fuer Junge Kunst
EMPORE Buchholz Germany
-Flanders Contemporary Minneapolis Minnesota
2000 -Haus am Waldsee- ARTISTENMETAPHYSIK-FRIEDRICH
NIETZSCHE IN DER KUNST DER NACHMODERNE Berlin
-Bielefelder Kunstverein -Museum Waldhof AM RANDE DES
JAHRTAUSENDS Bielefeld Germany
-Lawndale Art Center VIS A VIS Houston Texas
1999 -Kunsthof TAUSEND DEUTSCHE PORTRAITS Berlin
Oranienburgerstr-Galerie Cato Jans Hamburg
-CSPS YES-NOWHERE Cedar Rapids Iowa
-CHAINSAW PAINTINGS Galerie Cato Jans Hamburg
-Artscan DADA HOU – DADA YOU Houston Texas
1997 -PUNCH IN-OUT Kunsthaus Hamburg
-EDELTRAUD SAMMLERS BILDER-CAFE Galerie Cato Jans Hamburg
1995 -ARENA Mercedeshaus Hamburg
-ULLA UND IHR NEUER KREIS Braunschweig Torhaus Braunschweig
-HEINRICH DER LOEWE UND SEINE ZEIT Herzog Anton-Ulrich Museum Braunschweig
1994 -FUER FN- NIETZSCHE IN DER BILDENDEN KUNST DER LETZTEN 30 JAHRE Orangerie Belvedere Weimar Germany
-ST KEVINS PARADE Kampnagelfabrik Hamburg Germany
T 03362-25803
sibpon@gmx.de
www.maria-sibylla-ponizil.com
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
1953 in Dresden geboren
1968-69 Jugendkurs Malerei, Hochschule für Bildende Künste Dresden
1969-72 anschließend dort Abendstudium Malerei
1972-77 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Heinz Wagner
anschließend freiberuflich tätig und Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, jetzt im Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BVBK)
Wandbild, Malerei, Druckgrafik, Kinderbücher, Collage
1979 Gründung der „Kleinen Galerie“ Eberswalde mit Steffi Mönnich
1984 Ausreise aus der DDR nach Ostwestfalen,
1996 Freischaffend in Woltersdorf/Berlin
2005 Stipendium Kulturfabrik, Fürstenwalde
2012 Wandbildprojekt in Berlin-Wedding
Ausstellungen und Einzelausstellungen-EZ (Auswahl):
1990 Wunstorf/Hannover, Galerie Prien, EZ
1990 Dresden Staatliche Kunstsammlungen und Hamburg Deichtorhallen „Ausgebürgert“
1991 Bad Salzufflen, Musikwerkstatt und Galerie, EZ
1992 Detmold Stadthalle „Künstlerinnen“
1994 Potsdam Staudenhofgalerie „Expressionistinnen“
1998 Berlin, Insel-Galerie, EZ
2002 Fürstenwalde, Altes Rathaus „Collage“
2005 Berlin, Bi-Ber GmbH, EZ
2007 Berlin-Hessenwinkel, NBZ, EZ
2009 Beeskow Burg „Wendebilder“
2010 Berlin, Brandenburgisches Bildungswerk „Panik im Olymp“
2012 Potsdam, Landeszentrale Brandenburg für politische Bildung
2013 Woltersdorf Alte Schule
2014 La Gomera, Galeria Oasis, Arte Gomera
2014 Woltersdorf, Alte Schule, „Magische Momente“ EZ
2015 Neuhardenberg, Schloss, Brandenburgischer Kunstpreis
Arbeiten im öffentlichen Besitz:
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstamt Detmold, Sprengel Museum Hannover, Museum Schloss Moritzburg Zeitz, Sächsische Landesbibliothek Dresden, Druckgrafik Kunstarchiv Beeskow
T 030 2182804
kiki.gebauer@web.de
www.kiki-gebauer.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Landart, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
T 03391 . 775 99 17
fzaenker@hotmail.de
www.myspace.com/fzaenker
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1976 geboren in Halle/Saale
1995 Abitur
1995 – 1997 Ausbildung zur Tischlerin
1999 – 2003 Studium an der Fachhochschule für Angewandte Kunst Schneeberg, Studiengang Holzgestaltung bei Prof. Gerd Kaden
2003 Abschluss als Diplom-Designerin (FH) mit Auszeichnung
seit 2004 freischaffend in Neuruppin tätig
Entwurf und Umsetzung von Wand-, Säulen- und Türgestaltungen in verschiedenen Einrichtungen und Firmen
Objekte, grafische Arbeiten
T 033 478 . 4703
wartenberg.loose@t-online.de
www.ch-wartenberg-kuenstlerbuecher.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
www.ch-wartenberg-kuenstlerbuecher.de
www.diehuette.org
www.endmoraene.de
Arbeitsgebiete
Entwürfe und Realisationen von Kunst in öffentlichen Architektur- und Landschaftsräumen
temporäre Ausstellungen, Installationen, Live Art interdisziplinär, Landart
Stelen, Portraits, Figuren, Gehäuse, Fliesen, Kaltnadelradierungen, Holzschnitte, Kohle-Kreide-Zeichnungen, computerbearbeitete Fotos
Vita
1948
geboren in Magdeburg
1992
Arbeitsstipendium des Kulturfonds
1994 und 1998
Lehraufträge an der Kunsthochschule Berlin Weißensee
ab 1993
Wohnung und Atelier in freistehendem Gehöft auf einem Feld im Oderbruch
wichtige Ausstellungen (Auswahl)
1983
Mexiko-City Zeitgenössische Kunst aus der DDR
1988
Damaskus Kleinplastik aus der DDR
1989
Leipzig Zeichnungen 1. Quadriennale der DDR
1989
BRD Fellbach 4. Triennale der Kleinplastik
1990
Budapest 8. Internationale Kleinplastikausstellung
1991
Tel Aviv/Jaffa Keramik aus den Neuen Bundesländern
2003
Warschau 6. Internationale Keramikausstellung „Keramos baut Brücken“
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Fellbach Öffentliche Sammlungen
Halle Staatliche Galerie Moritzburg Münzkabinett
Frankfurt/Oder Kleisthaus Staatliche Gedenk- und Forschungsstätte
Stuttgart Württembergische Landesmuseen
Kunst am Bau realisiert
zwischen 1974 und 2004 in Berlin, Frankfurt/Oder, Wustrow/Darss, Letschin
umgesetzte Projekte (Auswahl)
Kopenhagen Berlin Lodz 34 Künstlerinnen aus 9 Ländern – Region und Identität –
Zyklus DIE STIRNEN DER FRAU VON FRIEDLAND
12 Kaltnadelradierungen 2004
Friedersdorf KunstSpeicher 5 Künstlerinnen
– Wohnung –
Kinderzimmer SCHUTZRAUM FÜR GRETA
Installation 2004
Frankfurt/Oder Galerie B
Zyklus ADAM UND EVA + ANTICHRIST
2004 Kaltnadelradierung/Filzstift
Ortwig Offenes Atelier mit dem Musiker Hinrich Beermann
Performance für 1 Saxophon + 1 Bett AN´THE LIVIN´ IS EASY
nach Summertime von Gershwin
FundstückEisenbett/WortKaltnadelradierung 2004
Aachen Galerie HEXAGONE mit Tatsuhiko Yokoo
KOKON UND SAND
7 TonSkulpturen 2004
Gusow Bahnhof 14 Künstlerinnen – Das Fremde sehen –
DIE FREMDE BIN ICH, DAZWISCHEN, FREMDWÖRTER IM REGAL
3 Installationen in 3 Räumen 2004
Berlin Galerie am Amalienpark 13 KünstlerInnen
– Der Kopf – GEKLONT
ein Tonkopf, derselbe in Bronze 2004
Eberswalde kleine Galerie
WIR SUCHEN DAS UNBEDINGTE UND FINDEN IMMER NUR DINGE
(Novalis)
jedes Wort ist eine Tonskulptur 2004
Letschin Verkehrsinsel
HAHN ALS RUFER
Bronzeskulptur 2004
Berlin Alte Feuerwache Projektraum
DIE HÜTTE
Begehbare Raumskulptur aus alten Schalungsbrettern 3 m hoch x 5.60 m lang x 3.40 m breit
mit Innenrauminstallation von Susu Grunenberg 2005
T 0177 . 752 64 57
wagnerkerkhof@t-online.de
www.gedok-brandenburg.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Schwerpunkte
Bronze – Terrakotta – Stein – Objekte – Grafik – Relief – Münze und Medaille
Vita
1945 in Spremberg/Niederlausitz geboren
1965-1971 Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein
1971 Diplom als Designerin in Halle
1971-1987 freiberuflich tätig als Designerin in Halle
1975 Hinwendung zum plastischen Arbeiten
1975-1978 Gaststudium bei Prof. Gerhard Lichtenfeld im Fach Bildhauerei auf Burg Giebichenstein in Halle
1978 seitdem tätig als Bildhauerin, früher freiberuflich in Halle, heute in Hohen Neuendorf bei Berlin
1981 zweimonatiger Studienaufenthalt zum 5. Internationalen Kleinplastik- und Medaillensymposium in Nyiegyhaza/Ungarn
1992 mehrwöchiger Studienaufenthalt zum 3. Internationalen Medaillensymposium in Kremnica/Slowakei
1992-1993 1. Preis in einem Denkmalswettbewerb der Stadt Hennigsdorf bei Berlin und Realisierung
1994/96/97/98/99/01 Teilnahme an eingeladenen Wettbewerben der Bundesministerien Raumordnung und Finanzen zur Gestaltung einer Gedenkmünze der Bundesrepublik
1999 Atelier im Künstlerhof Frohnau
Ausstellungen – Auswahl seit 1990
1990/91 „Funktie en Vrijheid – Kunstkeramik aus der früheren DDR“, Kortemark und Hasselt/Belgien
1991 Galerie Nauen (E)
1992/1993 „Medaillenkuenstlerinnen in Deutschland“ (K), Staatliche Galerie Moritzburg, Halle; Frauenmuseum Bonn (K)
1992/94/96/98/00/02 beteiligt in der Kollektion der Bundesrepublik Deutschland auf der FIDEM in London, Budapest, Neuchatel, und Den Haag, Weimar, Paris (K, P)
1992 Wanderausstellung der Lutherhalle Wittenberg u.a. in Worms, Speyer, Göttingen (K)
1993 Der Mensch im Spiegel bildender Kunst“; Zukunftswerkstatt im MDS Berlin-Buch
1994 Kunstverein Aschersleben (E)
1995 „wahrnehmen“ – VI. Berlin-Brandenburger Dialoge, Galerie Eisenhüttenstadt
1995 „The bronze triangle“, Kremnica/Sl. und Nyiregyhaza/Ungarn (K)
1995 Sommergalerie im Museum Gransee (E, P)
1996 „Speckgürtel“, Schloss Oranienburg, Projekt der GEDOK Brandenburg
1996 Kunstmarkt Dresden
1997/98/99/02 „Holder Mammon…“, Kunsthof Halberstadt, DOMizil Berlin, Galerie Bernau, Galerie Himmelreich Magdeburg, Kunstverein Halle, Ernst-Rietschel-Stiftung Pulsnitz, Schloß Schwarzenberg (P)
1998 „Bagatellen“, fünf Künstler in der Galerie Pankow in Berlin (K)
1999 Positionen der 90er Jahre, Bonn – Landesvertretung Brandenburg (K, P)
1999 Bauart – Brandenburg, Frankfurt/Oder, Museum „Junge Kunst“ (K)
2000/01 „Deutsche Medaillenkunst im 20. Jahrhundert“, Schlossmuseum Gotha, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg (K)
2001/02 „Preussisch-Blau“, Orangerie Potsdam-Sanssoussi, Schloß Altranft, Schloß Rheinsberg (K, P)
2001 „Galerie Kunstflügel“, Rangsdorf bei Berlin (mit Hannes H. Wagner) (E, P)
Werke im öffentlichen Raum
In Halle, Hennigsdorf, Oranienburg
Werke im öffentlichen Besitz
Plastiksammlung „Kloster Unser Lieben Frauen“ Magdeburg, Lutherhalle Wittenberg, Kreismuseum Oranienburg, in den Medaillensammlungen der Museen Berlin, Dresden, Halle, Gotha, Heidelberg, Nyiregyhaza/Ungarn, Kremnica, Slowakei, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, British Museum London, Rijksmuseum Leiden Het Koninklijk Pennigkabinet/Niederlande
T 03331 . 301 370
krischan@christian-uhlig.com
www.christian-uhlig.com
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Vita
Ein Jahr vor Kriegsende in Dresden geboren
gelernter Fliesenleger und Keramformer
studiert an der Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm und das Diplom erhalten an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
Seit 25 Jahren freiberuflich tätig und Mitglied des Künstlerverbandes
Mitbegründer der freien Künstlerinitiative Uckermark und des Kunstvereins Templin
Teilnahme an Internationalen Symposien in Römhild-DDR, Riga (Lettland), Stegelitz, Lagos (Portugal), Müritz Nationalpark, Kienitz, Schwedt
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
seit 1977 in Magdeburg, Dresden, Berlin, Bernau, Kortemark- Belgien, Hasselt (Niederlande), Schwedt, Templin, Neustrelitz, Buchholz- Holm, Potsdam, Cottbus, Prenzlau, Hamburg, Uster (Schweiz), Frankfurt/O, Prenzlau, Alt Ranft, Leverkusen, Kallmüntz, Mainz
Baugebundene Arbeiten
seit 1977 in Oberhof, Berlin-Treptow, Berlin-Marzahn, Warnemünde, Berlin-Friedrichshain, Berlin-Spindlersfeld, Schmölln/Sa, Templin, Gerswalde, Angermünde, Wittenberge, Lübben, Altlandsberg, Schwedt, Cottbus
T 033 337 . 339
atelier@louisenhof2.de
www.louisenhof2.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1959 in Berlin geboren
1978-83 Ausbildung und Arbeit als Tischlerin
1983-84 Studium Design
1985-91 Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin bei Prof. Baldur Schönfelder
1991 Diplom
1991 Förderpreis für Bildende Kunst des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft
1992 Meisterschülerin bei Prof. Baldur Schönfelder
1993 Arbeitsstipendium von der Stiftung Kulturfonds
1994 Arbeitsstipendium für die Cité Internationale des Arts in Paris
1995 Arbeitsstipendium vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur/Land Brandenburg
1996 Förderpreis der Deutsch-Brasilianischen Kulturellen Vereinigung in Zusammenarbeit mit der Brasilianischen Botschaft in Bonn für einen Studienaufenthalt in Brasilien
2004 Kunstpreis für Kunst im öffentlichen Raum – „Drei Wächter“ Innenhof des Amtsgerichtes Lübben, zusammen mit Christian Bonnet von pro Brandenburg
seit 1990 in Louisenhof/Altkünkendorf, Uckermark
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
1991 IX. Bundeswettbewerb des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft, „Kunststudenten stellen aus“, Bonn
1992 Bildhauer der Uckermark, Galerie im Ermelerspeicher, Schwedt/O.
1993 Personalausstellung mit Christian Bonnet im Studium im Hochhaus, Berlin
1993 Berliner Bildhauer I, Brechthaus Berlin
1993 „Ostwind“, Stadtpark Delmenhorst
1993 „ART-Genossen“, Marienkirche Angermünde
1994 „Sumpf“, Galerie im Ermelerspeicher, Schwedt/O.
1994 Personalausstellung mit Christian Bonnet in der Europäischen Akademie, Schloss Wartin
1994 Kollektivausstellung in der Cité des Arts in Paris
1995 „Wahrnehmen“, Berlin-Brandenburger Dialoge, Verborgenes Museum, Berlin
1995 „Plastik im Friedgarten“, Kulturhistorisches Museum, Prenzlau
1995 „Dreirad“, mit Sophie Natuschke und Christian Bonnet, Lübeck
1996 „Contrapartida“, Kunstspeicher Potsdam
1996 Stipendiaten für Bildende Kunst 1995 des Landes Brandenburg, Waschhaus Potsdam
1998 „Kunstfelder“, Alte Burgmühle der Stadt Brandenburg
1998/99 „Figur Alphabet“, Kloster Unserer Lieben Frauen, Kunstmuseum Magdeburg
1999 „Naxos-Bilder+Steine“, Stiftung für Griechische Kultur, Berlin
1999 „Stipendiaten der Cité Internationale des Arts“, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Potsdam
2000 Ausstellung zusammen mit Christian Bonnet, Mathematische Fachbibliothek der TU, Berlin
2001 „Bildhauerarbeiten auf Papier“, Sparkasse Uckermark
2001 „Neunplus1“, Domcapitol, Berlin
2003 „Tierisch…“, Galerie Sophienstr. 8, Berlin
2003 „Dialoge“, Kulturhaus Stargard, Polen
2004 „Vom Wachsen“, deutsch-tschechisches Projekt, Schloss Zuschendorf
2004 „Verspannt – gespannt – versponnen “ zusammen mit Christian Bonnet und Christina Pohl in der Galerie Bernau
2004 „zusammenwachsen“, Galerie G, Olomouc/Tschechien – ein deutsch-tschechisches Projekt
2004/05 „Verfluchte Kunst oder wie man die Zeit totschlägt“, Galerie Sophienstr.8, Berlin, mit Christian Bonnet
2005 „Köpfe II / Köpfe III“, Galerie Bernau
2005/06 Ausstellung zusammen mit Christian Bonnet in der Darßer Arche in Wieck
2006 Ausstellung zusammen mit Christian Bonnet im Städtischem Museum Eisenhüttenstadt
2008 Galerie G, Olomouc/Tschechien
T 033 602 . 5149
jannulis@tembridis.de
www.jannulis-tembridis.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
8.12.1955 in Radebeul bei Dresden geboren, als Sohn griechischer Eltern
1974 Abitur
1976-1978 Steinmetzlehre, Gasthörer an der Kunsthochschule Berlin
1980-1986 Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1986 Diplom als Bildhauer
seit 1986 tätig als freischaffender Bildhauer in Wulkow/Booßen und Berlin
Mitglied BVBK Brandenburg
Ausstellungen – Auswahl
1988 Einzelausstellung im Kulturhaus Seelow
1990 „Kunst aus der Provinz“, Galerie Unter den Linden, Berlin
1991-1998 Ausstellung von Arbeiten im Speicher des Ökoverein Wulkow
1991 Galerie Gallus, Frankfurt/Oder, mit Beate Tembridis
1992 „Mythen und Sagen“, Einzelausstellung im Parkhaus Berlin-Treptow
1993 „Skulpturen und Zeichnungen“ mit Claus Lindner in der „Kleinen Galerie“ Eberswalde
1994 Einzelausstellung im Kunstverein Feldberg
2000 „2000 EN COLOMBIA“, Einzelausstellung in der Nationaluniversität Bogotá, Kolumbien
2002 „Mythos Europa, ein e-mail-art Projekt“, 16. Europäische Kulturtage 2002 in Karlsruhe
2002 Einzelausstellung „Bilder, Steine und Terrakotten“ in Lebus
2002 Einzelausstellung „Orama“ in Congregación San Mateo, Bogotá, Kolumbien
2003 Ausstellungsbeteiligung „Kunst am Bau Wettbewerb“ für die Athene Schule in Berlin Steglitz, Ausführung im Jahr 2010
2006 Einzelausstellung „Fundstücke“ Steine, Terrakotten und Malerei im Schul- und Bethaus Altlangsow
2008 Ausstellung zum Brandenburgischen Kunstpreis 2008 der MOZ in Neuhardenberg
2009 Einzelausstellung „Orama – Idee in Stein“, Stadtpfarrkirche Müncheberg/Mark
2012 Einzelausstellung „Ohne Sein kein Schein“ Stein, Terrakotten, Malerei, in Wulkow, Ökospeicher
2014 Ausstellung „Vom UnGlück, Grieche zu sein“ Stein, Terrakotten und Malerei in Berlin-Neukölln, Galerie Pflüger68
Kunstpreise
2002 „Mythos Europa“, 3. Preis des BBK
2003 1. Preis und Ausführungszuschlag für Entwurf „Odysseus Point“
2008 Brandenburgischer Kunstpreis der MOZ für Plastik
Werke im öffentlichen Raum
1. „Frau mit Taube“, Findling, 1986-1988, Seelow
2. „Liebespaar“, Sandstein, 1988-1990, Neutrebbin im Oderbruch
3. „Agapi“, Sandstein, 1990-1991, Wulkow/Boo
4. „Stadtstele Prenzlau“, 1989-1992, Prenzlau
5. „Leibniz“, Bronze, 1989-1990, Akademie der Wissenschaften, Berlin-Ost
6. „Findlingskopf“, 1995, in der Kirche von Müncheberg/Mark
7. „Orama-Grupp“, 1998, Berlin-Buchholz, Kita Nr. 9
8. „Odysseus Point“ und „Findlingsartefakte“, 2010, Athene Grundschule in Berlin-Steglitz Zehlendorf
T 033 234 . 600 35
styppa@web.de
www.gabriele-styppa.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Malerei, Plastik/Installation
Vita
Geboren in Berlin
1978 – 84 Studium Visuelle Kommunikation HDK Berlin
1984 – 89 Studium der Malerei HDK Berlin
Seit 1989 Freischaffende Künstlerin
Seit 1990 Beschäftigung mit Fotografie
1996 Umzug nach Priort / Brandenburg
1997 – 99 Weiterbildung Kunsttherapie, Modellprojekt Kunsttherapie, HDK Berlin
2001 Wiederbeginn der Beschäftigung mit Malerei
Seit 2002 Künstlerische Lehrtätigkeit in Potsdam und Nauen
2003 – 2005 Fortbildung zum Kreativitätspädagogen
Ausstellungen und Ankäufe
1990 Werkvertrag Künstlerförderung, Berlin
Wandgestaltung Kunst am Bau, Theta Wedding, Berlin
1991 „2. Deutscher Photopreis 91“, Galerie der Landesgirokasse, Stuttgart (Katalog)
1993 Werkvertrag Künstlerförderung, Berlin
„Die anderen Künste“, Villa Oppenheim, Kunstamt Charlottenburg, Berlin
1994 Werkvertrag Künstlerförderung, Berlin
„Werkschau 2, Photoarbeiten und Installationen“, Künstlerförderung, Berlin (Katalog)
1995 Ankauf der Artothek des Neuen Berliner Kunstverein
1996 Multimediaprojekt „Mit Haut und Himmel“ im Planetarium der Wilhelm – Foerster – Sternwarte, Berlin (Mit der Malerin Ute Schwagmayer)
1997 Wiederholung Multimediaprojekt „Mit Haut und Himmel“
Seit 2003 Beteiligung „Offene Ateliers“ in Brandenburg
2004 „Mit Himmel und Erde“, Einzelausstellung, Galerie und Museum Falkensee „Havelländische Künstler“, Blaues Haus, Nauen
2007 „Weißer Wiesennebel braut Lurche“, Ausstellung zu Gedichten Gertrud Kolmars, Galerie und Museum Falkensee
T 033 470 . 248
estzaeckerick@web.de
www.stuermer-alex.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Landart, Malerei, Plastik/Installation
Vita
in Wriezen geboren
1958-1963 Studium Malerei/Grafik und Kunst am Bau an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee
ab 1963 Wohn- und Arbeitsort in Woltersdorf/Erkner
seit 1975 Erweiterung der Malerei und Grafik zur Collageplastik und Plastik aus Polyesterlaminat. Studienreisen nach Ungarn, Russland, Rumänien, Polen, Jugoslawien, Paris 1982 Erwerb eines Gehöftes in Kreis Seelow als Arbeits- und Wohnort. Arbeit an baubezogener Plastik, Leitung alljährlicher Malwochen in
1991 Mitbegründerin „Endmoräne – Künstlerinnen aus Brandenburg und Berlin e.V.“
1993/1994 Studienaufenthalte in London, in Rom (Ehrengästin der Villa Massimo), auf Naxos/Griechenland (Teilnahme am Marmor-Plenair); Mitglied der GEDOK Brandenburg
1996 Studienaufenthalt und Leitung eines Symposiums in Brasilien
1996-2000 Wiederaufnahme der Arbeit für Kunst am Bau
1999 Studienaufenthalt in New York
Preise und Stipendien
1992 Förderpreis des Landes Brandenburg
2001 Stipendium der Stiftung Kulturfond für das Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
Ausstellungen – Auswahl seit 1994
1994 Dresden, Galerie Nord; Brüssel, EG-Vertretung des Landes Brandenburg mit Hedwig Bollhagen; Berlin, Berliner Dom (Kunstandacht des Ev. Kunstdienstes) mit Joelle Leandre, Paris (Musik)
1996 Berlin, Inselgalerie; „Teile eines Ganzen – Rom“; Frankfurt/Oder, Galerie B (mit Ingrid Kerma); Küstrin-Kietz; Oderinsel, „Epitaph für eine Vergangenheit (Das Teehaus der Erinnerung)“, 15 Installationen; Berlin, Berliner Dom (Kunstandacht), „Es schmeckt mir gut – ungeklärte Verhältnisse – Dialog zum Gedenken“, Installation mit Musik (Komposition und Aufführung Inge Morgenroth und Martina Cizek); Potsdam, Galerie am Nikolaisaal „TERRA-ERDE-EARTH“ (mit Marlene Almeida und Ingrid Kerma)
1997 Fürstenwalde, Kulturfabrik „Rom und Anderes“
1997 Altranft, Galerie im Schloss, “
1988-1998, Arbeiten aus 10 Jahren“ Frankfurt/Oder Kunstkeller Lessingstrasse „Kleine Veränderungen“
1999 Frankfurt/Oder, Theaterbahnhof, Foyer „Mein grüner Kakadu“, Reliefs und Assemblagen
2000 Seelow, Galerie im Kulturhaus, „Resteverwertung“ (mit Katalog), Brandenburg, Galerie des Klinikum Brandenburg, „Resteverwertung 2“
2000 Bernau, Galerie Bernau, „Zwischentöne – Resteverwertung 3″
2001 Kunsthof , meta-atem-galerie,“Wandeln im Park 1“; Städtische Galerie Eisenhüttenstadt/Fürstenberg, „Wandeln im Park 2“
2002 Rangsdorf,Galerie Kunstflügel (GEDOK Brandenburg), Berlin, Inselgalerie
Werke in Sammlungen
Staatliche Museen zu Berlin/Stiftung Preussischer Kulturbesitz, Nationalgalerie
Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Galerie Junge Kunst Frankfurt/Oder
Museum der Bildenden Künste Leipzig
Staatliche Museen Schwerin
Johann Gutenberg Universität Mainz
Universitätsgalerie Evansville-Indiana (USA)
Kent State University-Kent/Ohio (USA)
Department of Art Saragota Springs – New York
Sammlung der Grundkreditbank Berlin
und in Privatbesitz
T +49 331-5852586 / +49 176-21770540
info@annette-strathoff.de
www.annette-strathoff.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita annhoff
2019
1. Sommerakademie Papier
pappel witt – Papierkunst in Wittstock
23.-29.07.19 / Ausstellung 30.07.-04.08.19
2017 + 2018
Werkstatt Collage / paho / Sieversdorf-Hohenofen
2015
Jahresgabe für die Förderer des Vereins
„Die Brücke Kleinmachnow Kunstverein e. V.“
seit 2012
Konzeption und Durchführung kunstpädagogischer Projekte im Land Brandenburg (ESF-Mittel) und in Berlin
„Wandrelief und Skulpturengruppen“, 2012/13/14, Oberschule, Elstal
„Stammbaum der Nationalökonomie“ 2014, Oberstufenzentrum Recht, Berlin
„Über Farbwege zur Raumgestaltung“ 2015, Oberschule, Neuruppin
„Berufswelt hautnah – Lebens(t)räume schaffen“ 2016, Schule am Plessower See, Werder a. d. Havel
„Spiel der Füllungen“ 2016, Oberschule, Neuruppin
„Europa-Fries“ 2017, Hans-Litten-Schule, Berlin
„ICH_TEIL EUROPAS, 2018, Oberschule, Neuruppin
2012
Plainair mit KünstlerInnen aus Deutschland und Polen in Gora sw. Anny / Polen
2007
Arbeitsaufenthalt in chinesischen Ateliers
seit 2003
Wohn- und Arbeitsschwerpunkt in Potsdam als freischaffende Künstlerin / Vertiefung in die Philosophie des Wabi-Sabi und Zen-Buddhismus
1990 / 91
Studium Technik / berufsbegleitend / in Düsseldorf
seit 1990
Auseinandersetzung mit architektonischen Strukturen in den neuen Bundesländern / Faszination „Wellpappe“ / Fokus auf „Up-Cycling“ und Umweltzerstörung / Collagen / Assemblage / Monotypien
1981
Aufnahme in den BBK
1974 – 2004
Dozenten- und Lehrtätigkeit
seit 1974
Reisen und Studienaufenthalte im Rheinland, Europa, Baltikum, Amerika, Mexiko, China
1970 – 1981
Studienjahre / Kunst, Fotografie, Werken, Textilgestaltung, Erziehungswissenschaften in Bielefeld, Essen, Wuppertal
1953
Geboren in Gütersloh als Annette Strathoff
EINZELAUSSTELLUNGEN
2020
WAS WAR DER ZWECK IHRER REISE
MWFK Potsdam
2018
WAS WAR DER ZWECK IHRER REISE
Kleine Galerie Stadt Eberswalde im SparkassenForum
2017
GoldOcker_ZiegelRot_NebelGrau
KMG Elbtalklinik / Bad Wilsnack
2016 /17
Wandlungen
Klostergalerie Waschhaus / Prenzlau
2016
Wandlungen
Galerie im Alten Rathaus / Fürstenwalde
2016
Panta_rhei
Caputh-Tour / Elisabeth am See
werden_wandeln_vergehen
elisabeth am see® / Schwielowsee_OT Caputh
2015 / 16
Wandlungen
Kultur- und Festspielhaus Wittenberge
2014 / 15
vonherbstrotbisnebelgrau
BBBank / Berlin
2012 + 2011
Chiffren
ver.di, Bildungs- und Tagungszentrum, Walsrode / ver.di, Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg / Berlin-Wannsee
T 030 . 462 23 73
lotharseruset@web.de
16833 Lentzke
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Vita
1956 in Ulm geboren
1988 Meisterschülerernennung an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. J. Schmettau und Prof. E. Strautmannis
Preise und Stipendien
1988-1989 DAAD Jahresstipendium für die Niederlanden/Amsterdam
1993-1995 Karl-Hofer-Stipendium Berlin
Ausstellungen – Auswahl
1986 Kunstverein Ulm (mit Assig, Sautter, Staniczek), Kunstitut Stuttgart
1991 Galerie im Künstlertreff Stuttgart (mit I. Doetsch)
1992 Schering Kunstverein, Berlin, Galerie am Chamissoplatz Berlin
1994 Alte Abtei Lemgo, Kunstforum Arabellapark München, Kunstverein Ulm (Katalog)
1995 Galerie im Cranach-Haus, Wittenberg, Galerie am Chamissoplatz Berlin (Katalog); Große Kunstausstellung Düsseldorf (Katalog); >Die Stipendiaten der Karl-Hofer-Gesellschaft< Bahnhof Westend, Berlin (Katalog)
1996 St. Marien-Liebfrauen-Kirche Berlin (mit I. Doetsch), Panzerhalle Groß-Glienicke (Katalog)
1997 CIMA Florenz, Ev. Sprengelzentrum Bad Bederkesa (mit I. Doetsch), Galerie HO Berlin, Kunstforum Arabellapark München, Städt. Galerie Leutkirch, Sammlung Deschler, Museum Ulm
1998 >Bilder vom Menschen<, Städtisches Kunstmuseum Reutlingen (Katalog), Franz Spiegel Buch GmbH, Ulm (Katalog); Galerie König-Schalinski, Passau; Museum XYLON, Schwetzingen; Galerie am Chamissoplatz, Berlin (Katalog); Werkstatt Galerie Bremen, >Das andere Drucken< Wanderausstellung HEIDELBERG, Heidelberg (Katalog); Patriothall Edingburgh, Mac Roberts Art Center, Stirling, Schottland (Katalog)
1999 Kunstverein Augsburg, Sammlung Deschler. „In guter Verfassung?“-50 Jahre Grundgesetz; Sprengelzentrum Bad Bederkesa(Katalog), Sankt Marienkirche Loxstedt; >Holzbildhauersymposium< Bildhauerfoyer im Constanze Pressehaus Berlin (Katalog); „Hängende Gärten“ Panzerhalle Groß-Glienicke; „Zeitgenössische Kunst aus Brandenburg“, Staatskanzlei Potsdam(Katalog); 4.Kunstpreis der IG Metall, IG Metall-Galerie Frankfurt/M. (Katalog)
2000 >Vom Holz<, Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen,(Katalog); >Und das ist alles Ernst<, Neues Kunsthaus Ahrenshoop; Mönchehaus – Museum f. mod. Kunst Goslar (Katalog); >Das Zusammenpflanzen von Kohl und Obstbäumen ist zu vermeiden< Rathausgalerie, Kunstamt Berlin-Reinickendorf
2001 >Trautes Heim<, Panzerhalle Groß-Glienicke,(Katalog); Galerie am Chamissoplatz, Berlin; Galerie im Helfer-Haus Langenau (Katalog); Württembergischer Künstlerbund, Städt. Galerie Karlsruhe (Katalog)
2002 DEGEWO-Remise, Berlin; Galerie Kamps, Sylt; „Skulptur pur“, Panzerhalle Groß-Glienicke.
T 033 974 . 706 750
karsten.schuster@arcor.de
www.karsten-schuster.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1957 am 11. August in Luckenwalde geboren
1976 Beginn des autodidaktischen Studiums der Bildhauerei
1980-1982 Ausbildung und Arbeit als Steinmetz für Restauration am Französischen Dom (Berlin)
bis 1983 Abendakt bei Robert Rehfeldt im Atelier Palette Nord (Berlin)
1983-1984 Bausoldat
1990 Staatliche Zulassung (DDR) als Bildhauer, Werkvertrag (Soziale Künstlerförderung)
1993 Mitglied im BBK;Atelier in Eichenfelde
1998-1999 Kunsterzieher/Künstlerischer Berater (Berlin)
2000 1. Russlandreise, Mitglied im IGBK
2001 2.Russlandreise
Ausstellungen – Ausstellungsbeteiligungen
1980 Rathaus Trebbin
1984-1986 „Privatgalerie Pappelallee“, Berlin
1986-1989 Beteiligung an den Jahresendausstellungen der „Kunstausstellung Kühl“, Dresden
1988 Privatgalerie Pappelallee „Neue Räume“, Berlin zusammen mit Wojtek Sztyller (Warschau)
1990 „Studio-Bemowo II“, Warschau, mit Wojtek Sztyller
1992 Kapelle der Kirche in Berge
1993 „Gallery Hamilton“, Bernhard Street, Nottingham
1994-1996 Kunstverein Eichenfelde
1997-1998 Galerie „Kunst der Zeit Dresden“
2000 Galerie „Xcentrica“, Berlin
T 03327 . 78 20 78 8 ; mobil: 0171 . 71 74 726
mail@ulfschueler.de
www.ulfschueler.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
1973 geboren in Potsdam
1990-1994 Ausbildung zum Kommunikationselektroniker in Berlin
1994-1998 Marine in Flensburg / auf See
1998-2001 Werkkunstschule Flensburg
seit 2002 freischaffender Bildhauer und Graphiker in Potsdam
2006 Studienaufenthalt an der Hochschule der bildenden Künste in Athen
seit 2006 Mitglied des Bundesverbandes Bildender Künstler
Symposien / Stipendien
2002-2006 Projekt Döttgebüll – Skulptur Installation Graphik (Schleswig – Holstein)
2001 Billedhuggersymposium Ellum / Dänemark
2003 Bildhauersymposium Lone / Lettland
2009 3. Havelländisches Bildhauersymposium / Brieselang
2015 Wilhelm von Kügelgen – Stipendium / Bernburg
Ausstellungen (Auswahl)
2002 Medienspeicher / Flensburg
2003 Galerie Romstedt / Potsdam
2004 Zeitkunstgalerie / Halle (Saale)
2005 Kunst im Bild / Halle (Saale)
2006 Galerie Samtleben / Potsdam
2007 Art Brandenburg / Potsdam
2008 Neue Kunstkammern / Potsdam
2009 48 Stunden Neukölln (Alte Kindl-Brauerei) / Berlin
2010 Sperl Galerie / Potsdam
2011 Art Brandenburg / Potsdam
2012 Brandenburgischer Kunstpreis / Neuhardenberg
2013 Art Brandenburg / Potsdam
2014 Brandenburgischer Kunstpreis / Neuhardenberg
2015 Art Figura / Schwarzenberg
T 033 978 . 709 88
beate-rothensee@t-online.de
www.beate-rothensee.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
1957 in Essen geboren
1980-86 Studium Kunst und Germanistik in Essen, erstes Staatsexamen
1987-93 Studium der freien Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf
Meisterschülerin von David Rabinowitch
Preise und Stipendien
1989 Stipendium der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
1993 Stipendium Schloss Stapel
1994 Deutscher Kunstpreis der Volksbanken und Raiffeisenbanken
1997 Ankauf durch den Deutschen Bundestag
1998 Preis des Landkreises Osnabrück: Wettbewerb “ Friedensräume – Friedensträume “
2007 1. Preis Kunst-am-Bau-Wettbewerb Ehemaliges jüdisches Lehrlingsheim Berlin Pankow
Einzel- und Gruppenausstellungen
1992 Abtei Gerlewe, Coesfeld
1992 Atelier David Rabinowitch, Düsseldorf
1994 Kunsthaus Essen
Haus der Kunst, München: Ausstellung zum Deutschen Kunstpreis
Neues Kunstquartier Berlin: Ausstellung zum Ideenwettbewerb „Opfer der Berliner Mauer“
1995 Staatsratsgebäude Berlin: Ausstellung zum Wettbewerb
1996 Denkmal für die ermordeten Juden Europas“
1996 Schloss Stapel, Havixbeck
1997 Galerie Renate Kammer, Hamburg
1998 Friedensräume – Friedensträume, Osnabrück
1999 Galerie Renate Kammer, Hamburg
museumsakademie, Berlin
2000 KunstRaum Berlin
museumsakademie, Berlin
Künstlerhaus Schloss Nackel
2001 Galerie Barsikow, Barsikow
museumsakademie, Berlin
Galerie Helen Adkins
Behr Edition, Kirchlengern
2002 Galerie Nord, Berlin
Umweltbundesamt, Berlin
Galerie Barsikow, Barsikow
Künstlerhaus Schloss Nackel
2003 Kunstwerk Oberhausen
2004 NBK Berlin, Artothek
Westwendischer Kunstverein, Gartow
2005 Künstlerhaus Schloss Nackel: Aus dem Künstlerleben
2006 Künstlerhaus Schloss Nackel: Gott, Tod und die Preisliste
2007 Marienkirche Frankfurt: Die Lilien auf dem Felde
Realisierung Projekt Solitude, Künstlerhaus Schloss Nackel
2008 Realisierung Projekt Das Leben entwerfen, Jugendfreizeitstätte Pankow
T 33205 . 621 36
k-strauss@gmx.net
14552 Michendorf, OT Langerwisch
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
in Cottbus geboren
1953 – 1957 Studium an der FH für Angewandte Kunst in Berlin-Potsdam, danach Assistent an diesem Institut
1957 – 1960 Externstudium der Pädagogik an der Karl-Marx-Universität Leipzig
1962 – 1966 Externstudium an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin
10jährige Lehrtätigkeit an der FH für Angewandte Kunst Berlin-Potsdam
seit 1970 freiberufliche Tätigkeit als Baukeramiker, Grafiker und Plastiker
Preise
„Theodor-Fontane-Preis“
Preisträger des Wettbewerbs FTZ Beelitz
Ausstellungen
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
Aufnahme von grafischen und plastischen Arbeiten in den Bestand des Potsdam-Museums
Architekturgebundene Arbeiten
Rheinsberg, Aachen, Leipzig, Berlin, Potsdam, Gera, Chemnitz, Bad Muskau, Krauschwitz, Kühlungsborn, Polen und USA
Grafiken und Plastiken in Privatbesitz
Berlin, Aachen, Leipzig, Hannover,
Frankreich, Schweiz, Niederlande, USA
T 033 209 . 212 12
info@ilkaraupach.de
www.ilkaraupach.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Landart, Plastik/Installation
Ilka Raupach
1976 in Hennigsdorf geboren
2009-2019 künstlerische/wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Architekturbezogene Kunst, Department Architektur der Technischen Universität Braunschweig
2004 dreimonatige künstlerische Assistenz für ICEHOTEL Jukkasjärvi, Schweden
Schneeseminar Finse, Norwegen
2000-2005 Studium Kunst/Freie Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und an der Bergen Academy of Art and Design, Norwegen
1998 viermonatiges Studium bei Schnitzern in Uummannaq und Ilulissat, Grönland
1996-2000 Ausbildung zur Elfenbeinschnitzerin und Meisterin in Michelstadt/Odenwald
Stipendien und Preise
2020 LABVERDE, Amazonas, Brasilien
2015 Reisestipendium des Deutschen Generalkonsulats in Montreal, Kanada
Artist in Residence, Acaia Institute, São Paulo, Brasilien
2014 The Arctic Circle, Art and Science Expedition to Svalbard
InterStip Arbeitsstipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
2013 Internationaler Bernsteinkunstpreis, Deutsches Bernsteinmuseum Ribnitz-Damgarten
Preis Kiruna Snow Festival, Schweden
2011 Artist in Residence, Nelimarkka-Museum Alajärvi, Finnland
Preis Vinje snøforming, Norwegen
2009 Keramikpreis der Ofenstadt Velten
2007 Nominierung für den 2. Rostocker Kunstpreis
Preis der aquamediale 3, Lübben
Preis der Batuz-Foundation, Reise und Ausstellung im Cabildo de Montevideo, Uruguay
2006 Preis der aquamediale 2, Lübben
2005 Skulpturen am Radweg – Kunst in der Landschaft, Odenwald
2004 LEONARDO-Stipendium
Arbeiten in Sammlungen und im öffentlichen Raum
Deutsches Elfenbeinmuseum, Erbach
Grassimuseum, Leipzig
Tobiashammer, Ohrdruf
Skulpturen am Radweg – Kunst in der Landschaft, Zimmern/Odenwald
Landschaftspark Althaldensleben-Hundisburg
Nelimarkka-Museum Alajärvi, Finnland
Zugvögel, Svendborg, Dänemark
OPEN HOUSE, Caputh
Siedlung, Lübbenau
WegZeichen, Rhoden-Diemelstadt
ICEHOTEL Jukkasjärvi, Schweden
Schnee- und Eisskulpturen in Kanada, Schweden, Norwegen, Svalbard, Schweiz und Uruguay
Kunst am Bau
2016 Westend Greifswald, 2. Wettbewerbsphase
2013 Brunnen am Marktplatz in Bernau bei Berlin, 3. Platz
2011 Bayerisches Landesamt für Umwelt in Augsburg, 2. Wettbewerbsphase
2010 Krankenhaus Martha-Maria, Halle/Saale, 2. Wettbewerbsphase
Akademie der Naturforscher – Leopoldina, Halle/Saale, 2.Wettbewerbsphase
2008 Universität Potsdam, Standort Golm, 3. Platz
Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, 2. Wettbewerbsphase
Gedenkstätte für das Kriegsgefangenenlager Altengrabow, 2.Wettbewerbsphase
2005 ICEHOTEL Jukkasjärvi, Schweden
Skulpturen am Radweg – Kunst in der Landschaft, Zimmern /Odenwald, Preisträgerin und Realisierung
Ausstellungen und Projekte (Auswahl)
2020
LABVERDE, Amazonas, Brasilien
AMANTIKIR, Kunstverein Lüneburg (solo)
Kiruna Snow Festival, Schweden
AMANTIKIR, Im Güldenen Arm, Potsdam (solo)
2019
Vinje snøforming, Norwegen
Function.Anomy, Rathaus Reinickendorf, Berlin
ISHAV, Galerie St.Spiritus, Greifswald (solo)
WAS IST WAHR, Kunstmuseum Singen und St. Bonifatius Mannheim
2018
Urban elements, Kunstwege Pontresina, Schweiz
Vinje snøforming, Norwegen
WAS IST WAHR, Morat-Institut, Freiburg
The water was pure and clear, Galerie Group Global 3000, Berlin
2017
DRUCK, Wenzel-Hablik-Museum, Itzehoe
Vinje snøforming, Norwegen
Wege durch Wolfswinkel, Endmoräne, Papierfabrik Wolfswinkel, Eberswalde
OPEN HOUSE, Caputh
Spreewaldatelier, Lübbenau
2016
em>ISHAV Spuren in Eis und Schnee, Galerie Bernau, Bernau (solo)
Vinje snøforming, Norwegen
Marianne-Brandt-Wettbewerb 2016, Industriemuseum Chemnitz
Zugvögel, Svendborg, Dänemark
Tools Spektrale 7, Luckau
2015
International de sculpture sur neige du carnaval de Quebec, Kanada
tilbake, Galleri Svalbard, Longyearbyen, Svalbard (solo)
Vinje snøforming, Norwegen
Cranach 2.0, Exerzierhalle Lutherstadt Wittenberg und Festung Rosenberg, Fürstenbau in Kronach
Bombay Glitter meets Arctic Ocean, Galerie M, Potsdam
2014
The Arctic Circle, Art and Science Expedition to Svalbard
Kiruna Snow Festival, Schweden
Vinje snøforming, Norwegen
Dialogue Landscape, Galerie Huuto, Helsinki, Finnland
2.Skulpturen-Sommer, Botanischen Garten der Universität Ulm und in der Griesbadgalerie Ulm
2013
Kiruna Snow Festival, Schweden
MADE IN POTSDAM, Waschhaus Kunstraum, Potsdam
Ensilumi – Der erste Schnee, Galerie Alte Schule Adlershof, Berlin
III. Internationaler Bernsteinkunstpreis, Deutsches Bernsteinmuseum Ribnitz-Damgarten
Überbleibsel, Konnektor – Forum für Künste, Hannover
Genmais und anderes Geflügel, ae Galerie, Potsdam
2012
Im Weinberg. Kunst und Natur eine Einheit? Spektrale 5, Luckau
Vinje snøforming, Norwegen
2011
Höhler Biennale, Gera
den Himmel entlang, Schinkelkirche Petzow (solo)
Vinje snøforming, Norwegen
2010
MARKierungen, Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Leben Lieben Leiden, Bomann-Museum, Celle
Schneefestival Hovden, Norwegen
Licht und Schatten, Kaiserdom Königslutter
Goethe-Institut Bordeaux, Frankreich
Glasplastik und Garten, Munster
Wildwuchs, Stadtgalerie Ketzin (solo)
2009
IRREAL, Kunstverein Heidelberg
Tanagra, Pavillon der Freundschaftsinsel Potsdam
Gartenträume einer Kurfürstin, Ofenmuseum Velten
Monaden, Kunstverein Schwedt
2008
KUNST-BAU-ZELLE Spektrale 3, JVA Luckau
Email, Coburg
2007
Rostocker Kunstpreis, Rostocker Kunsthalle
Correspondence, Cabildo de Montevideo, Uruguay
fünf Himmelsrichtungen, Atelierhaus Wilhelmstraße, Stuttgart
aquamediale 3, Lübben Spreewald
zwischen ufern, Pavillion der Freundschaftsinsel Potsdam
2006
Rasen über Kopfsteinpflaster, Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen
aquamediale 2, Lübben Spreewald
Line of Beauty, Landschaftspark Althaldensleben-Hundisburg
2005
Gleichungen, Mathematische Bibliothek der TU Berlin
Junge Kunst im Ruhrgebiet, Gladbeck
Trouble I – Female body, Stadtbad Oderberger Straße Berlin
2004 NEUE KUNST IN ALTEN GÄRTEN, Lenthe
2002 Identitäten – Orte, Beziehungen, Geschichten, Körper; Löwenpalais und DGB-Haus Berlin
2001 Skulptur aktuell IV, Bielefeld-Sennestadt
2000 Ilka Berndt, Deutsches Elfenbeinmuseum, Erbach (solo)
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1958 in Woltersdorf geboren
Dresden, Studium an der HfBK; Berlin; Niederfinow
seit 2012 lebt und arbeitet in Woltersdorf
1992 Auswahl für internationales Projekt „Erde Zeichen Erde“, Wett- bewerb der IGBK Bonn
2008 Brandenburgischer Verband Bildender Künstler/innen (BVBK)
2008/09 Förderpreis „Kunst in Kirchen“, Projektwettbewerb FAK Brbg./Bln.
2009/13 Begleitausstellungen zum Brandenburgischen Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg
2011–2014 „Künstler in Schulen“, Modellprojekt im Landkreis Barnim
2013 GEDOK Brandenburg; Messe ART Brandenburg
„Mehr als das Zeichen an sich interessiert mich dessen Wiederkehr, das Muster. Ich untersuche auch den Zustand des Übergangs von der einen in die andere Qualität: das Dazwischen, den Wechsel.“
Personalausstellungen (Auswahl)
1997 Zürich/CH Antiquariat Petrey „Bilder Folgen Aus Berlin“ (mit H. Hennig)
2006 Berlin Galerie Emma T. „Blüten aus Stille“
2007 Woltersdorf Kirche St. Michael „Nach dem Regen wächst das Licht“
2008 Friedersdorf Kunstspeicher Kleine Galerie „Land schafft Blüten“
2010 Berlin Hohenschönhausen Kirche am Berl „Licht“
2010 Fergitz Kirche „Einvierteljahrhundert August“
2010 Letschin Galerie Haus Birkenweg „Farbig der Novembersaum“
2013 Kulturgießerei Schöneiche „Flugbegleitung“
2014 Schwedt Galerie Am Kietz „Salto Florale“ (mit C. Pohl, ML. Faber)
2015 Kloster Chorin Abthaus „Schreiben Zeichnen Bauen“ (mit ML. Faber)
Ausstellungsbeteiligungen/-projekte (Auswahl)
1994 Sankt Petersburg/Russland Straßenbahn-Projekt „Ne Boisja Tramwai“
1995 Kong Ju/Südkorea Landart-Symposium (Katalog)
1996 Berlin Kulturbrauerei und Friedersdorf Kunstspeicher „aromaTisch“
1998 Neuentempel Kirche Werkstatt „Versuchung“
2002 Vierraden Tabakspeicher Herrenhaus Werkstatt „Baustelle Romantik“
2003 Frankfurt (Oder) 7 leere Läden Werkstatt „Happyland“
2008 Niederfinow Dorfkirche „Die Schrift“
2009 Neuhardenberg Schloß, Begleitausstellung Brandenbrg. Kunstpreis
2009 Eberswalde Kleine Galerie der Stadt „5 Positionen“
2010 Eberswalde Maria Magdalena Kirche „Wandlungen“
2010 Potsdam Galerie M. „Labor Luise“
2011 Biesenthal Galerie im Rathaus „Fahr Rad“
2012 Hohenfinow Kirche „Verbindungen“
2013 Neuhardenberg Schloß, Begleitausstellung Brandenbrg. Kunstpreis
2013 Adlershof Galerie Alte Schule „Adlerfest und Taubenkunst“
2013 Rangsdorf Galerie Kunstflügel „Schaulager IV“
2014 AOK Kunstprojekt „Kunst trifft Gesundheit“
2014 Potsdam Werder Turmgalerie Bismarckhöhe „Ch.-Morgenstern “
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Berlin, Senat
Dresden, Kunstbibliothek
Frankfurt (Oder), Museum Junge Kunst
Hohenfinow, Dorfmuseum
Groß Welle, Kirche
T 033 208 . 515 09
s.ploss@web.de
www.sabineploss.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Gebrauchsgrafik, Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
Geboren in Bielefeld 1943
Studium Freie und angewandte Grafik, Werkkunstschule Bielefeld
Seit 1963 in Berlin lebend
Studium Freie und Angewandte Grafik, UdK Berlin
Studium Pädagogik, Fachrichtung Kunst, UdK Berlin
Arbeit als Lehrerin an der Berliner Grundschule von 1972 bis 2003
1991-2001 Freistellung von Unterrichtsstunden für
-die Leitung künstlerischer Werkstätten im ATRIUM, der Jugendkunstschule von Berlin/Reinickendorf,
-die Leitung künstlerischer Werkstätten bei KUNST-WERKSTATT-EXPERIMENT der Berliner Oberschulen für ausgewählte Schüler
-sowie Werkstattleitung im KULTURKARUSSEL der Reinickendorfer Grundschulen
Bis 2003 mehrere Ausstellungen in privaterem Rahmen
Verkäufe meiner Arbeiten an private Sammler im Bundesgebiet und in Luxemburg.
Seit 2004 freischaffende Künstlerin mit Wohnsitz und Atelier in Kartzow/Potsdam mit regelmäßiger Ausstellungstätigkeit.
Bevorzugte Techniken sind Eitempera, Aquarell, Öl-Pastellkreiden und Materialcollagen.
2004: Gröündungsmitglied der Künstlerinnengruppe 6 Frauen.Neukölln in Berlin
Seit 2006 Mitglied im BVBK
Ausstellungen
2004: 48 Stunden Neukölln / Berlin , 6. Kunst- und Kulturfestival
„Nacht und Nebel“, Berlin/Neukölln
2005: 48 Stunden Neukölln / Berlin, 7. Kunst- und Kulturfestival
„Begine“, Frauenkulturzentrum Berlin/Schöneberg, 6Frauen.Neukölln: „Was da ist“
„Magistrale“, Berlin/Schöneberg
„Nacht und Nebel“, Berlin/Neukölln
2006: 48 Stunden Neukölln/Berlin, 8. Kunst- und Kulturfestival
Frauenhotel „artemisia“, Berlin/Wilmersdorf
6Frauen.Neukölln: „Kunst zum Frühstück“
Ratswaage Lankwitz, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf/Berlin, 6Frauen.Neukölln: „Ausgewogen“
Produzentengalerie M, Potsdam, „Druckgrafik“, Ausstellung des BVBK, Juryauswahl
2007: Helene-Nathan-Bibliothek Neukölln, Kulturamt Neukölln/ Berlin, 6Frauen.Neukölln: „Forget Paris“
Produzentengalerie M, Potsdam, „Neue Mitglieder II“, Ausstellung des BVBK
Produzentengalerie M, Potsdam, „Tierische Betrachtungen“, Ausstellung des BVBK, Juryauswahl
48 Stunden Neukölln/Berlin, 9.Kunst- und Kulturfestival, Galerie ART LAB, Neukölln, 6Frauen.Neukölln, „Stürmische Nächte“ und mehr
T 030 . 440 597 08
mpiesold@hotmail.com
Winsstraße 60
10405 Berlin
Arbeitsgebiete
Film/Video, Malerei, Plastik/Installation
Vita
lebt und arbeitet in Berlin
2008 – 2013 Studium Bildende Kunst (Lehramt) an der Universität der Künste, Berlin
2001 – 2007 Studium Bühnen- und Kostümbild, Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Diplom
Stipendien/ Auszeichnungen
2011 Studienaufenthalt in Alaska/ USA, Stipendium des DAAD, Projektförderung im Rahmen von Promos der UdK, Berlin
2011 Anna – Oppermann – Preis, UdK Berlin
2004 Erasmus Stipendium in Barcelona/ Spanien
Einzelausstellung
2012 Städtische Galerie, Riesa
2011 Galerie Förster, Berlin
2009 Galerie Förster, Berlin
2008 Kulturzentrum Das Haus, Altes Lager
2005 Kulturzentrum tivoli e. V., Berlin
2002 slomo e. V., Berlin
Gruppenausstellungen
2011 „Lust und Linie“ Galerie Förster, Berlin
2010 „Freitag und Robinson in Berlin“, Skulpturenpark, Berlin-Zentrum
„ikas-art“, Bilbao Exhibition Centre, Spanien
Projekte
2012 Ausstellungsdesign, Deutsches Historisches Museum, Berlin
2011 Mitarbeit Kostüüm, Niedergörsdorfer Weihnacht, Regie, H.-J. Frank
2011 Ausstattung der Aquamediale 7, Lübben (BB)
2010 Ausstattung der Aquamediale 6, Lübben (BB)
Ausstattung für „Die Gerichtsnacht“, theater 89, Regie: H.-J. Frank, Berlin, Gastspiel Friedrichshafen
2009 Ausstattung, „Die silberne Brücke“, theater 89, Regie: H.-J. Frank, Berlin
Ausstattung der Aquamediale 5, Lübben (BB)
2007 Bühne/ Kostüme, „göttliche samen. der flug!“
Theater mit Menschen verschiedener Behinderungen, Berlin
Regie: Franziska Naumann, Andreas Uehlein, Roter Salon Volksbühne, Berlin
2004 Bühne/ Kostüme, „Die Geschichte vom Soldaten“
Regie: Reyna Bruns, Kooperation mit der HfM „Ha, Zusammenarbeit mit der Theatergruppe „mortal coil“,
Ausstattung, Puppenbau, Vancouver/Kanada
Workshops und Vorträgen
2011 „nowhere“, Vortrag über Alaska und Inuit, Galerie Förster, Berlin
2011 Leitung von workshops in der Vielfalt-Ausstellung im Rahmen der
Kinderkunstausstellung, Altes Museum Neukölln, Berlin
2000-2001 Zusammenarbeit mit Schülern der Hildegard-Wegschneider-OS Berlin und Berufsfortbildungswerk,
Entwurf/ Realisierung der Bühne/ Kostüme
Filmographie
2009 „Anstalten“ Dokumentation über Insassen der JVA Zeithain
2007 „Der Palast“, ein Puppentrickfilm
2007 Filmvorführung im theater 89, Berlin
2008 Filmvorführung im Rahmen der szenografischen Ausstellung „Bild und Szene“, Meiningen
T 03342.3470718
e.j.petras@web.de
www.skulpturen-petras.de
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Vita
1955 in Potsdam geboren
1974-1978 Facharbeiterabschluß und Abitur in Berlin tätig in verschiedenen Berufen
1981 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin
1982 Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle/Saale
1987 Diplom, seitdem freischaffend als Bildhauer tätig und Mitglied im VBK
1990 künstlerischer Leiter des Symposiums in der EKO-Stahl-AG Eisenhüttenstadt
1993 Gründungs- und Vorstandsmitglied „Z 1 e.V“. Rüdersdorf; Werkstipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin
1994 Deutsch-griechisches Bildhauersymposium Naxos; Arbeiten in Marmor
1995 Internationales Bildhauersymposium Naxos; Mentorentätigkeit beim internationalen Symposium „Kunst und Bau“ im Oderbruch (Betreuung von polnischen und französischen Studenten)
1996 Französisch-deutsches Symposium „Skulptur im Stadtraum“, Montpellier, Frankreich; Mitglied des BBK
1999 Deutsch-polnisches Symposium in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Oswiecim/Auschwitz Polen
2000 Kulturland Brandenburg 2000, Kunstprojekt der Initiative „Z 1“ als ideeller Teil der EXPO am Standort im Museumspark Rüdersdorf bei Berlin
2001 Werkausstellung Kunstparkhaus Strausberg
Werke im öffentlichen Raum
1988 Strausberg Kindertagesstätte, farbige Aluminiuminstallation im Foyer
1989 Städt. Krankenhaus Berlin-Weissensee, Eingangsgestaltung
1990 Eisenhüttenstadt EKO-Stahl-AG, Stahlskulptur
1990 Städt. Krankenhaus Berlin-Kausldorf, Foyergestaltung und Freiflächenskulptur
1994 Luckenwalde, Bundesstützpunkt Ringen, Skulpturengruppe Edelstahl farbig
1995 Volksbank Weinheim, Skulptur Edelstahl
1996 Berlin-Ahrensfelde, Sportzentrum des Bundesinnenministeriums, Skulpturengruppe Edelstahl
1999 Internationale Jugendbegegnungsstätte Oswiecim/Auschwitz Polen, Stahlskulptur
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
T 03327 . 562 28
dorothea.neumann@web.de
www.neumann-kunstwerk.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
1950 geboren und aufgewachsen in Lüdinghausen Westfalen
1968-1976 Ausbildung und Tätigkeit als med. techn. Assistentin
In den folgenden Jahren Teilnahme an zahlreichen künstlerischen
Seminaren der VHS und der Universität Osnabrück
1984-1991 Studium der Kunstgeschichte, Malerei u. Literaturwissenschaften an der Universität Osnabrück
Lebt seit 1992 als freischaffende Malerin in Geltow bei Potsdam
Verheiratet, 1 Kind
Mitglied in Brandenburgischen Verband Bildender Künstler und in der GEDOK Brandenburg
Ausstellungen – Auswahl
1991 Spannungsräume Soest u. Bd. Oeynhausen P
1993 Galerie Nauen 1993 P; Kulturministerium Potsdam; Vis a Vis – Kunst aus Berlin und Brandenburg im Heidelberger Schloß und im Funkturm Berlin
1994 Kulturministerium Potsdam
1996 Speckgüürtel – Schloß Oranienburg; Panzerhalle 96 – Ausstellung auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne Groß Glienicke K
1997 Hauptsächlich Ich – Rathaus Fürstenwalde und Kunstspeicher Schwalenberg K; Ein schöner Blick in dieser Zeit – Panzerhalle Groß Glienicke K; Der Reiz der Gegensätze – Galerie Samtleben Potsdam mit Gerda Ebert P
1998 Kunstfelder – Burgmühle Brandenburg; Neue Farben – Kulturhaus Altes Rathaus Potsdam
1999 Farb – und Fundstücke – GEDOK – Galerie Kunstflügel P; Einheit – Künstlerinnen im Dialog – Zehn Jahre nach dem Mauerfall – Stapelhaus Köln K
2000 Offene Netze – Panzerhalle Groß Glienicke; d `etail – Galerie B Frankfurt O; Einheit- Künstlerinnen im Dialog – Waschhaus Potsdam; Arte e Astronomia – visioni del
2000 – Campo Bisenzo/Florenz K
2001 Kunst und Astronomie – Alter Refraktor Potsdam K; Idas Töchter – GEDOK Brandenburg, Altes Rathaus Potsdam; Kunst Kompatibel – Landesmuseum Detmold
P – Personalausstellungen; K – Katalog
T 0331 . 520 331
dorothea-nerlich@web.de
www.nerlich-keramik.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1950 am 9.9. in Bad Düben/Lutherstadt Wittenberg geboren
1969 Abitur in Bitterfeld
1969-72 Studium an der Fach(hoch)schule für Werbung und Gestaltung Berlin/Außenstelle Potsdam
Abschluß Diplom (Farb- und Oberflächendesign)
1972-73 Assistentin an der Fach(hoch)schule für Werbung und Gestaltung Berlin; Volontariat in der Werkstatt für Keramik von Hedwig Bollhagen in Marwitz/Velten
1973-76 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weissensee, Abteilung Keramik bei Prof. Kaiser, Prof. Schamahl, Gottfried Löffler, Abschluß als Diplomdesigner (Keramik)
Seit 1976 freischaffend in Potsdam und Berlin tätig
1997 Lehrauftrag für plastisches Gestalten an der Fachhochschule für Architektur Cottbus
Mitglied im BVBK; Gedok
Ausstellungen – Ausstellungsbeteiligungen
1977-86 Werkstatt- und Kunstausstellungen in Potsdam
1981 Chemnitz
1984 „Junge Künstler“ im Alten Museum Berlin
1985 Budapest/Ungarn
1985 Opole/Polen
1986 Minsk Weissrussland
1987 Kunst und Sport, Leipzig
1989 Gualdo Tadino/Italien
1991 Haus Menge, Mönchengladbach
1991 „Kunst Paterre“, Viersen
1993 Zitadelle Spandau
1996 Altes Rathaus, Potsdam
1997 Ausstellung im Gartendenkmal „Karl Foerster“, Potsdam-Bornim
1998 Havelländische Malerkolonie, Gildehaus Caputh
1998 Villa Oppenheim, Berlin-Charlottenburg
1999 „BauArt“ im Museum Junge Kunst, Frankfurt/Oder
1999 Obstgut Marquardt
1999 Kunsttruhe, Potsdam
2000 Deutschen Qualitätsgesellschaft, Berlin
2000 Pavillion auf der Freundschaftsinsel Potsdam
2001 Bundesgartenschau Potsdam im „Karl Foerster Senkgarten“
2002 Landesvertretung von Brandenburg/Mecklenburg Vorpommern beim Bund in Berlin – Ministergärten; Havelländische Malerkolonie, Gildehaus, Caputh; Galerie Samtleben, Potsdam; Karl Foerster Senkgarten, Potsdam
Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen
Kunst am Bau z.B. Brunnen- und Wandgestaltungen – u.a. in Berlin, Potsdam, Münster, Forst, Finsterwalde, Wustrau
T 033051 . 25342
stephanjmoeller@aol.com
16515 Hohenbruch
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Vita
5. März 1954 bei Zwickau/Sachsen geboren
1870-73 Abitur
1875-80 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee bei Bachmann, Krepp, Holland, Stötzer, Jastram, Görner, Richter
1980-83 Arbeit an der Plastik „Mann mit Tierschädel“
ab 1983 als freischaffender Bildhauer in Berlin tätig
1983 Umzug nach Hohenbruch bei Oranienburg
intensive Beschäftigung mit dem Thema „Porträt“, u.a. mit Louis Braille und Christian Fürchtegott Gellert; Beginn mit der Arbeit „Erde fruchtbringend“ für den Freiraum (Bronze mit Relief in Pflasterstein); erste Arbeiten in Terrakotta
1984 kleinplastische Arbeiten zum Thema „Erotik“; Arbeit an farbiger Kleinplastik in Metall; Beginn der Arbeit an der „Großen Amazone“
1988 Beginn mit den Arbeiten „Geburt eines Embryos“ und „Siamesische Zwillinge“; weitere Arbeiten zum Thema „Erotik“
1989 Entstehung der Arbeit „Der Schrei“
1990 erneut intensive Beschäftigung mit der Malerei; Aufgreifen alter plastischer Themen und Umsetzen in Plastik und Malerei; Beginn mit den Arbeiten zum Thema „Friedlieb Ferdinand Runge“
1991 Beschäftigung mit dem Thema „Amokläufer“; Studienreise in die Niederlande
1992 Fertigstellung der Plastik und des Reliefs „Friedlieb Ferdinand Runge“
1993 erste Arbeiten in Stahl; Ausbau des Ateliers in Hohenbruch
1994 Studienreise nach Griechenland; Beteiligung an zahlreichen ausgeschriebenen Wettbewerben
1995 erste Arbeiten in Stahl mit Sandstein
1996 Mitglied im Landesverband Bildender Künstler Brandenburg
1999 Studienreise nach Frankreich/Bretagne
2000/01 Studienreise in die Schweiz; Vorstandsmitglied im Landesverband Bildender Künstler Brandenburg e.V.
Ausstellungsbeteiligungen – Symposien
1989 erste Reise ins westliche Ausland aufgrund der Ausstellungsbeteiligung an der Kleinplastiktrienale in Fellbach
2000 Beteiligung am Symposium „Lübbenaubrügge“
Preise und Stipendien
1980-83 Förderstipendium Junger Künstler
1985 Förderpreis des Ministeriums für Kultur
1990 Förderpreis des „Deutschen Elfenbeinmuseums Erbach“/Odenwald
Ankäufe
1983 Ankauf der Bronzeplastiken „Mann mit Tierschädel“ durch die Stadt Chemnitz und „Mein Name sei Gantenbein“ durch die Kunstsammlung Chemnitz im König-Albert-Museum am Theaterplatz
1988 Ankauf der Bronzeplastik „Sitzende“ durch das Museum Schloss Elisabethenburg Meiningen
1996 Ankauf der Bronzeplastik „Der Seher“ (Privatsammlung / Schweiz)
1997 Ankauf von Bildern und Skulpturen durch die Dresdner Bank Berlin
1998 Ankauf von Bildern durch die Dresdner Bank Oranienburg
Kunst im öffentlichen Raum
1993 Relief für den ehemaligen Kommandantenhof in Sachsenhausen
1994 Aufstellung der Plastik „Friedlieb Ferdinand Runge“; Stele für Massengräber des Speziallagers Nr. 7 Sachsenhausen
1995 Trinkbrunnen (Sandstein, Bronze) für die Gemeinde Sommerfeld
1999 Stahlskulptur „Wasser“ (Auftragswerk für das Landesschifffahrtsamt Brandenburg
Werke in Museen und privaten Sammlungen
Kreismuseum Oranienburg im Schloss
Gellert Museum Heinichen/Sachsen
Stadt Chemnitz
Stadt Berlin
Private Sammlungen in der Schweiz, Frankreich, Russland, Schweden, Deutschland und den Niederlanden
T 038789-60209
jost.loeber@gmx.de
www.jost-loeber.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Landart, Performance, Plastik/Installation
Technik – Thematik
Form follows Fiktion
Materialerkundung Materialermüdung
Situationen materialisieren
Elementare Dinge
Elementarteilchen
Anwesenheiten
Die Räume mitspielen lassen
Vita
Berufsausbildung
Studium Malerei/Grafik – Burg Giebichenstein, Halle
Studium Freie Kunst/Malerei Kunsthochschule Berlin-Weissensee
Ausstellungen
1993 Strandhalle Ahrenshoop
1994 Waschhaus Potsdam
1995 Feuerinstallation am Seddiner Königsgrab
1997 Installation in der Concordia Berlin-Weissensee
Ausstellungsbeteiligungen
1994 Kunsthaus Guttenberg Ahrenshoop
1995 Gemeinschaftskomposition für den Borker See
1997 Rauminstallationen im Schloß Demerthin
1998 Installation einer Camera Obscura auf dem Kasernenhof am Waschhaus Potsdam, 1999 Internationales Kunstforum Drewen
Kunstraum Neuruppin 2000-10-26 „Im Wind“ Landschaftskunst Ahrenshoop
T 03984 . 4069
lindnerclaus@web.de
www.lindner-skulpturen.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Vita
1959 in Berlin geboren
1978 Abitur
1980 – 85 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißnsee (KHB)
Abschluß als Diplom-Bildhauer
1985 – 86 Aspirantur (KHB)
danach freischaffend in Berlin tätig
1989 Umzug nach und freischaffende Tätigkeit in Prenzlau / Uckermark
Bei Claus Lindner ist es die menschliche Figur, sind es ebenso weiblich weiche wie muskulöse, athletische Körper, die als Stehende, Kniende, Liegende, Sitzende, Tanzende oder als Torsi, in Bronze, Styropor und Gips den Stoff des Seins präsentieren, folgenreich bis in die abstrahierenden Ausflüge Form wahrend. Im plastischen Werk von Claus Lindner gibt es rhythmische, ja musikalisch durchgearbeitete Figuren, zuweilen verführerisch manieristisch in die Höhe gedreht. Andererseits sehen wir kubistische Verblockungen, Wegmarkierungen einer dem Leben Paroli bietenden Position. Lindners „Kleine Pietà“ steht für eine existentialistische Blickweise. Mal arbeitet Lindner verknappt, dann lässt er Materie einfach aufquellen. Die Bildhauerei ist für ihn ein weites Feld, auf dem er in die verschiedensten Himmelsrichtungen ausschwärmt.
Claus Lindners gezeichnete Akte entstehen frei und nicht etwa als Vorzeichnungen für seine Plastiken. Wie er in der Zeichnung Spannungsbögen und Kraftherde schafft, mit welcher Leichtigkeit, mit welchem lyrischen Schwung – das hat einen geradezu poetischen Vollendungsgrad. Im Einsatz sparsamster Mittel, fast kalligrafisch, lässt er die Linie schwingen, Weiblichkeit ertasten, Gefühlssammelstellen bildend und stattet sie dabei mit einer inneren Stabilität aus, dass sie den Risiken ihres Umfeldes und unseres Weltzustandes mühelos zu widerstehen vermag.
Was als Holzschnitt einigermaßen hart und unverformbar aussieht, ist im Kern trotzige Formsicherheit und druckunterstütztes Ganzseinkönnen, insofern die Fortschreibung einer von Ich-Bewusstheit beschirmten Lebenseinheit.
Christoph Tannert, 2008
T 0331 . 710 235
lokrone@compuserve.de
14467 Potsdam
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1952 geboren in Potsdam
1971 Abitur
1972 Studienverbot, Hilfsarbeiter in einer Potsdamer Tiefbaufirma
1972-1974 Bühnenarbeiter im Hans-Otto-Theater Potsdam (HOT)
1975-1978 Praktikant im Mal-Saal des HOT
1978-1986 Theatermaler am HOT
1986 Beginn der freiberuflichen Arbeit als Maler und Grafiker
1989 im Spätherbst Aufnahme in den VBK-DDR. Delegierter und Mitauflöser des VBK-DDR
1993-1997 Vorsitzender des Brandenburgischen Verbandes Bildender Künstler (BVBK)
1994-1996 Mitglied des Rundfunkrates und Programmbeirates des ORB
1995-1997 Mitglied des Programmbeirates von ARTE-Deutschland TV
Seit 2000 Beginn der journalistischen Arbeit (Kunst-Theater-Film-Literaturkritiken)
2007-2012 Technische Skulpturen für das Kinder-Technik-Museum Exploratorium
2010 Lesung von „Tatort Potsdam“ mit dem „Tatort-Kommissar“ Jörg Schüttauf im Potsdamer Stasi-Knast zur Einweihung des „Denkmal des unbekannten IM“
Personalausstellungen (Auswahl):
1992 Amersfoort (NL) Europäisches Städteforum
1997 Waschhaus Potsdam
2005 Galerie Art-Market Potsdam
2008 Ministerium für Wissenschaft-Forschung-Kultur Potsdam
2010 „Die Erschaffung der Welt“ Raum-Installation im Rahmen des „Chaos-Projekts“ in Kleve (Nieder-Rhein)
2015 „Stadtindianer statt Indianer“ Urania Potsdam
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):
1990 Gubbio (Italien) Städtische Galerie
1993 Neapel (Italien) Goethe-Institut/Galeria Diagramma
2000 Perugia (Italien) Rocca Paolina
2001 Bonn Künstlerforum
2001 Potsdam Treibhausgalerie Bundesgartenschau
2006 und 2009 Urban-Wijland Projekt I. und II. Amersfoort (NL)
2010 Ausstellung im Schloss Neuhardenberg Kunstpreis der MOZ
2013 Kunstraum Potsdam „Made in Potsdam“
Werke im öffentlichen Besitz
Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus
Potsdam-Museum
Landes-Investitionsbank Brandenburg
Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg
T 035 324 . 650
kieselsteinzeug@gmail.com
03246 Crinitz
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Vita
1959 geboren in Crinitz
1976-79 Krankenschwesterausbildung
1980-81 Töpferlehre in Crinitz und seitdem selbständig in der Werkstatt des Vaters; Zusammenarbeit mit Künstlern des Verbandes Bildender Künstler (VBK)
1983-89 Mitarbeit im gemeinschaftlichen Atelier GAT/Berlin an Projekten im Kinderkrankenhaus Warschau und dem Experimental-Wohnungsbau-Komplex Magdeburg
1985 Meisterprüfung des Töpferhandwerks; Teilnahme am schöpferischen Seminar des russischen Künstlerverbandes in Senesch/SU zur künstlerischen Gestaltung im Städtebau
seit 1987 anerkannte Kunsthandwerkerin
seit 1988 Mitglied im Verband Bildender Künstler
1989 internationales Töpfersymposium in Crinitz (in der eigenen Werkstatt)
1994 Praktikum in einer 200jährigen Töpferei in Mittelanatolien/Türkei
1997 Symposium in Riga/Lettland
Technik – Thematik
Ich arbeite in der alten Töpferei meines Ururgroßvaters. Neben schlichten Gefäßformen stelle ich auch Plastiken und architektonische Element am Bau und in der Landschaft her.
Das Herzstück der Werkstatt ist der 15 Kubikmeter große Kasslerofen. Dieser Brennofen wird etwas 35 Stunden bis 1300 Grand Celsius mit Holz befeuert und macht das Steinzeug frost- und säurebeständig. Für mich zeigt sich die urtümliche Schönheit mit ihren Unregelmäßigkeiten dieser Keramik besonders lebendig auf großen Flächen. Mein Anliegen ist der Einsatz dieses vitalen Materials in der Architektur und in der Landschaft.
Ausstellungsbeteiligungen
1986 Experimentelles Design-Studio Moskau
1987 Kunsthandwerk Bad Muskau
1988 Kunsthandwerk Kiew
1996 Peterskirche in Leipzig
1999 Museum Finsterwalde
Arbeiten im öffentlichen Raum
Tierplastiken in Wohnhöfen in Berlin Hellersdorf, Hohenschönhausen und Marzahn
(1991-94) Robbe (0,80m), Schildkröte (1,30m), Krokodil (7m);
Landschaftszeichen/Dreikantsäulen: Mit botanischen und historischen Legenden, 42 Säulen für Jugendtreff in Magdeburg/Olvenstedt (1991 und 1998)
Mensch-Plastik( 1,70) für Innenhof des Krankenhauses in Finsterwalde (2000)
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1952 geboren in Frankfurt (Oder)
1959 – 1971 Schulbesuch
1971 – 1975 Studium, Humboldt Universität Berlin
1975 – 1995 Lehrer
1995 freischaffend
Stipendien
1997 Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
1998 Burg Beeskow
2000 Käthe-Dorsch-Stiftung, Berlin
Ausstellungen
1997 Gestern-heute-morgen, Arbeiten auf Papier, Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder)
1999 Personalausstellung , Galerie B, Frankfurt (Oder)
2001 Aquarelle aus der Sammlung, Kabinett Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder)
2002 Personalausstellung Galerie Zeisler, Berlin
2003 Anachronismen, Städtische Galerie im Alten Rathaus, Fürstenwalde Spree
2003 Vergessene Werte, Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder)
2003 Offenes Depot, Burg Beeskow
2004 Klassik trifft Moderne, Galerie Schön+Nalepa, Berlin
T 033 451 . 62 46
info@anderweide.de
www.berlinerfilz.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Plastik/Installation
Vita
1958 in Salzwedel/Altmark geboren, Abitur
1980-85 techn. Studium, TU Dresden, Diplom
1985-87 Arbeit als Energetiker
seit 1987 Arbeit mit Textilfasern und Naturfärberei, freischaffend in Berlin und im Oderbruch
1994-97 Studienaufenthalte in Skandinavien, Italien, Spanien und Mittelamerika
1998 Gründungsmitglied Künstlergruppe Kraftfelder
Ausstellungen
1988 Plastik zum Begreifen, Dom zu Brandenburg
1989 „Off Line“, Berlin
1990 Goetheinstitut, Stockholm
1991 Kunstspeicher, Uelzen
1992 „Grenzen“ Villa Matteotti, Imperia Italien; „Accrochage“ Kunsthof, Berlin Mitte
1993 Theaterarbeiten ( Kostüm ) Bremen und Leipzig, Treuhandanstalt Berlin
1994 Kunsthalle Karlsruhe; Textilmuseum Tilgurg, Niederlande
1995 Galerie Artrium, Bordesholm
1996 Galerie 1, Koblenz
1997 Handwerksforum Hannover; Konzerthalle Bad Freienwalde
1998 Mönchskirch Salzwedel; Kraftfelder, Kloster Chorin
1999 Galerie im Bahnhof, Bad Freienwalde
2000 elements- Ziegeleipark Mildenberg
2001 Kunstspeicher Friedersdorf; Galerie im Bahnhof, Bad Freienwalde
Werke in öffentlichem Besitz
Stadttheater Bremen, Leipziger Volkstheater, Modemuseum München
T 030 . 302 73 54
margaret.hunter@gmx.de
Haeseler Straße 23
14050 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
1948 in Irvine, Schottland geboren
1981-1885 Glasgow School of Art (BA (Hons.) Fine Art
1985-1986 Hochschule der Künste, Berlin, bei Prof. Georg Baselitz
Lebt und arbeitet in Berlin und Schottland
Preise und Stipendien
2001/06/08 Sculpture Residency; Lorbottle Hall, Northumberland GB
1998/2000 Arbeitsaufenthalt: Ateliers de Margareta Negorra, Santanyi, Spanien
1998 European Woman of Achievement Award, Kunst Kategorie, EUW
1997 Artist in Residence, Künsthochschule, Nykarleby, Finnland
1993-95 Stipendium der Karl-Hofer-Gesellschaft, Berlin
1987 The Scottish Arts Council ‚Artists Bursary‘
1985 Cargill Travel Scholarship, Glasgow School of Art, Schottland; the Scottish International Education Trust, Schottland; the Wilforge Foundation, Schottland; American Express Travel Award, Nationaler Wettbewerb, GB
Ausstellungen – Auswahl
2008 Attachments Art First, London
2006 Bodies of Sunstance, Art First, London (Kat.Engl.)
2004 Intonations, Art First London; Thinking Through the Body, Galerie des Umweltbundesamt, Berlin
2002 Natural Adaptions, Art First NY, New York USA; Lines of Continuity, Art First, London (Kat.Engl.)
2001 Intercessions, Collins Gallery, Strathclyde University, Glasgow (Kat.Eng.)
2000 Elemental Traces, New Paintings and Sculptures, Art First, London (Kat.Eng.De.)
1998 Vital Patterns, Art First, London (Kat.Eng.De.); Tangents, International Cultural Centre Cracow, Poland (Kat.Pol.Eng.De.)
1994 Plastik in Museumsgarten, Müritz-Museum, Waren, Germany (Kat. De); Scratching the Surface, Rebecca Hossack Gallery, London and Portal Galerie, Bremen (Kat. Eng.De.)
Ausstellungsbeteiligung
Zahlreiche Gruppenausstellungen im In- und Ausland.
Projekte und Vorträge – Auswahl
2004 The Art Alliance, The Cancer Resource Centre, Auktion, St James’s, Piccadilly, London (Kat.)
2003 Kunstbuch-Buchkunst Paarungen, Kollaboration zwischen Künstlern und Schriftstellern, Brigitte-Reimann-Literaturhaus, Neubrandenburg
HOME – homeless, Druckgrafik, Kollaboration zwischen Künstlern und Schriftstellern, Villa Oppenheim, Berlin (limitierte Edition Kat.)
2002 Integrative Sommerwerkstatt, Verein Gebrannte Erde e. V., Symposium zur Ausstellung Bodies of Substance, Old College, Edinburgh University
Künstlervortrag Corporeal Forces mit anschließender Vorlesung von Prof. Dr. Rachel Jones, Philosophy Department, Dundee University, Thinking Through the Body with Margaret Hunter
1998 Initiatorin und Koordinatorin Footsteps, Austausch von Arbeitserfahrungen und Ausstellungen zwischen neun schottischen und neun Berliner/Brandenburger Künstlern
T 033 451 . 62 46
info@anderweide.de
www.christine-hielscher.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Arbeitsgebiete
temporäre Ausstellungen und Installationen seit 2000 vorrangig zur Problematik des Raumes in den Gewerken: Malerei – Skulptur – Zeichnung – Rauminstallation
großformatige Malerei in Acryl- und Öltechnik auf Leinwand, Skulpturen in Ton, Gips, Stahldraht,
Zeichnungen in Kohle, Kreide, Ölstiften, Graphit, Fineliner etc., Kaltnadelradierugen, Hochdrucke in verschiedenen Techniken, computerbearbeitete Fotos, Künstlerbücher
Vita
1950 in Bad Freienwalde geboren
1972 Diplom an der Technischen Universität Dresden
1985 Meisterbrief als Keramikerin
seitdem ohne Unterbrechung freischaffend in Berlin, Oderbruch und Barnim
seit 1990 intensive Beschäftigung mit Malerei und Grafik
1991/92 Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin
seit 1995 Wohnung und Atelier in Gersdorf inmitten der freien Feldlandschaft des Barnimer Endmoränenzuges zwischen Berlin und der Oder
2000 Gründung des Weidenpresseverlages gemeinsam mit Dietrich Jacobs – Herausgabe von Künstlerbüchern, Katalogen und Kalendern
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler und in der Gedok
ständig Ausstellungen unter anderem in Deutschland, Italien und Schweden
Studienreisen nach den USA, Südamerika, Italien, Schweden
Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen
Wichtige Ausstellungen
1990 ausgebürgert, Dresden, Staatliche Kunstsammlungen
Hamburg, Deichtorhallen
Metamorphosen, Stockholm Goetheinstitut
1992 Kunstszene-Mitte, Berlin, Kunstmesse Oranienburgerstraße
1993 Bilder und Skulpturen, Berlin, Galerie Kulturamt Pankow
1995 o.T., Potsdam, 1.Landeskunstausstellung
Stipendiatenausstellung, Imperia, Italien, Galerie Bajazzo
1996 von Anfang an, Zehdenick, Klostergalerie
1997 100 Kunstwerke, Cottbus, 2. Landeskunstausstellung
1998 Gezeiten, Salzwedel, Mönchskirche
Kraftfelder, Chorin, Kloster
1999 Bauart, Frankfurt/O., Museum Junge Kunst
Bilder und Skulpturen, Neuenhagen bei Berlin, Galerie unterm Wasserturm
2000 elements I, Mildenberg, Ziegeleipark, Hoffmannscher Ringofen, Industriekulturprojekt
2001 Zeitgleich, Kunstspeicher Friedersdorf
2003 Konzentration und Leere I, Bad Freienwalde, Galerie im Bahnhof
2005 Raumordnung, Petersdorf, Landgalerie Witzleben
Konzentration und Leere II, Müncheberg, Stadtpfarrkirche
Kunstpreis des Landes Brandenburg, Neuhardenberg, Schloss
2006 schwarz- weiß- erde, Altlangsow, Schul- und Bethaus
elements II, Altranft, Galerie im Schloss
2009 Bilder und Skulpturen, Wünsdorf, Kleine Galerie
2010 schwarz-weiss-raum, Berlin, Galerie Grünstraße
Klopfzeichen-wandelbarer Raum, Rangsdorf, Galerie Kunstflügel
Resonanzen- die blaue Linie, Potsdam, Galerie Artmarket
Resonanzen- der bewegte Raum, Fürstenwalde, Altes Rathaus
Schwingungen, Leipzig, Gedokgalerie
Wandlungen, Eberswalde, Maria- Magdalenen- Kirche
2011 raumlinear- begrenzt, Potsdam, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
raumbewegt, Eberswalde, Kleine Galerie
2007-2011 Kunstpreis des Landes Brandenburg, Neuhardenberg, Schloss
Arbeiten in Sammlungen
Sammlung der ostdeutschen Sparkassenstiftung
T 033 203 . 774 64
michael.m.heyers@t-online.de
www.michael-m-heyers.com
Arbeitsgebiete
Objekt, Plastik/Installation
Vita
1949 geboren in Solingen
Industriekaufmann, Betriebswirt, Dipl. Handelslehrer, Bildhauer
1991-1994 Arbeitsaufenthalte bei verschiedenen Bildhauern (Johannes Abel, Eberhard Killguss, Peter Rosenzweig)
seit 1995 freiberuflich als Künstler (Autodidakt) im Atelierhaus „Panzerhalle“ in Groß Glienicke / Potsdam
seit 1996 Regelmäßige Durchführung von Studienreisen und Teilnahme an Künstlersymposien im In- und Ausland
Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland (Auswahl)
Arnstadt / Aschaffenburg / Bad Belzig / Bad Harzburg / Bayreuth / Berlin / Brandenburg an der Havel / Bremen / Brilon / Caputh / Dresden / Edinburgh (Schottland) / Frankfurt-Oder / Garlitz / Glinde / Hamburg / Heidelberg / Ingolstadt / Jesteburg / Kleinmachnow / Leipzig / Liebenberg / Luckau / Lübeck / Murnau / Neuhardenberg / Paris (Frankreich) / Piano di Mommio (Italien) / Potsdam / Ribbeck / Riegel am Kaiserstuhl / Schwarzenberg im Erzgebirge / St. Andreasberg / Sterling (Schottland) / Wadgassen / Waltrop / Werder an der Havel / Wiesenburg / Zossen
T 03334 - 28 39 55
eckhard@herrmannart.de
www.herrmannart.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Bevorzugte Materialien
Kupfer – Edelstahl – Messing – Stahl – Aluminium – Naturstein – Email
Vita
1949 in Finowfurt geboren
1969 Abitur und Berufabschluss als Maschinenbauschlosser
1969-1974 Studium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle, Burg Giebichenstein, Fachbereich Metallgestaltung, Diplom
seit 1974 Mitglied im Verband bildender Künstler
1975 bis heute Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
Werke im öffentlichen Raum
Land Brandenburg: Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Frankfurt, Schwedt, Nauen, Birkenwerder
Land Niedersachsen: Delmenhorst
Land Nordrhein-Westfalen: Schalksmühle
Land Sachsen-Anhalt: Sandersdorf
Leistungsangebot in Entwurf und Ausführung
Architekturbezogene Kunst im Innen- und Außenraum Vollplastik, Relief, Schrift, Signet, Brunnenplastik, Metallätzungen, Unikate in jahrtausendealter Gürtel- und Aufziehtechnik, Stahlplastik, Restaurierungen, inhaltlich-bildkünstlerische Konzeptionen
Erläuterungen zur Abbildung „Germanie barvarica“
Germania: Personifikation Germaniens; in römischer Zeit als trauernde Gefangene dargestellt, im Mittelalter als gekrönte Frau, im 19. Jahrhundert als Walküre (begleitet die toten Krieger nach Walhall), Sinnbild eines geeinten Deutschlands.
Die Eisenhüttenstädter GERMANIA tritt uns als Tod auf einem germanischen Kultwagen (der ursprünglich die Sonnenscheibe trägt) gegenüber.
Neben den uns überkommenen historischen Darstellungen als Gefangene, Gekrönte und Walküre, stellt der Autor eine so noch nicht gezeigte neue Interpretation der Germania als Zeichen auf eine Säule.
Es ist natürlich auch eine Provokation, die unter anderem daran erinnert, dass Deutschland vielen Völkern aber auch dem eigenen oft als Tod begegnet ist.
Die Alte Hure Germania ist wieder schwanger, denn „der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch…“.
T 0331 . 717 991
beret.hamann@retha.de
www.retha.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1967 in Potsdam geboren; weibl.
1983-1986 Ausbildung als Ausbaufacharbeiterin (Malerin) mit Abitur
1986-1990 Dekorationsmalerin u. Filmarchitektin beim DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg
1990-1995 Studium an der Hochschule Wismar/Fachhochschule Heiligendamm (Innenarchitektur-Farbdesign)
Juli 1995 Abschluß als Diplomdesignerin (Diplomarbeit: Glasfensterentwürfe für die Marienkirche in Berlin)
Okt. 1995 Studienaufenthalt in Imperia (Italien), Arbeitsstipendium
1996 Aufnahme in den BVBK und Beginn freiberuflicher Arbeit; sowie kreative Arbeit mit Kindern; Geburt meines Sohnes Karl Leonard
1998 Treppenhausbemalung eines Kindergartens der AWO in Potsdam
1998-1999 Kreative Arbeit mit Kindern bei der „Pro Kultur g GmbH“
2000 Weiterbildung zur Multimediadesignerin, CIMdata Berlin; Beginn der Arbeit mit digitalen Medien und Beschäftigung mit der Fotografie
2001 Multimediadesignerin bei der IFES AG für empirische Sozialforschung
2002 wieder freiberuflich tätig, sowohl als Mediengestalterin, als auch Malerin/Grafikerin
März 2002 Gründungsmitglied des „Transfer“ e.V. Potsdam/Berlin (Künstleraustauschprojekte)
2003 dreimonatiges Arbeitsstipendium in der Schweiz, April-Juni auf dem Schloss Haldenstein
Stipendien
– 1995 einmonatiges Arbeitsstipendium in Imperia/Italien
– 2003 dreimonatiges Arbeitsstipendium in Haldenstein/Schweiz
Ausstellungen – Ausstellungsbeteiligungen
1990/91 in Potsdam (Strodehne, Holländerviertel, Bibliothek)
1992 Galerie in Osnabrück
1993 „SPURLOS“- Kanalprojekt mit dem „Glasmurmelspiel“
1994 in Bad Doberan
1995 1. Landeskunstausstellung des Landes Brandenburg im Kunstspeicher/Potsdam (Installation)
1996 Ausstellungswettbewerb der Karl Miescher-Stiftung zur Farb-Info in Berlin, 1. Preis
1998 „Dekade eins-Strodehne 88-98“, in Potsdam, Installation: „Was Dir noch bleibt…das letzte Bad“
1999 „BauArt“ – Ausstellung (Kunst im öffentlichen Raum, Land Brandenburg) im Museum Junge Kunst, Frankfurt/Oder
2000/02 „Tag des offenen Ateliers“ in Potsdam
Juni 2002 Galerie Jule Müller in Bad Doberan, Alexandrinenhof
Juni 2003 Schloss Haldenstein, in Haldenstein/Schweiz
Veröffentlichungen
Fotos für:
– „Öffentliche Bibliotheken im Land Brandenburg 1994-1996“, Mai 1996
– „Öffentliche Bibliotheken im Land Brandenburg 1997-2001“, August 2001
Werke in öffentlichen Sammlungen
– Stiftung Schloss Haldenstein, in Haldenstein/Schweiz
– Lithografie- und Druckwerkstatt Schloss Haldenstein, in Haldenstein/Schweiz
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
lebe und arbeite seit 2003 in Potsdam
1972 geboren in Görlitz, aufgewachsen in Brandenburg/ Havel
1991 – 1996 Studium Kunst, Mathematik und Pädagogik an der Universität Potsdam
1996 – 1998 Vorbereitungsdienst zum zweiten Staatsexamen für Lehrer, Berlin
1998 – 2000 Erweiterungsstudium Arbeitslehre an der Universität Potsdam;
erste Metallarbeiten – Ateliergemeinschaft und Werkstatt in Berlin (bis 2003)
2000 – 2003 Lehrtätigkeit Realschule Bernau
2002 – 2003 Gastdozentin für den Bereich Skulptur und Druckgrafik an der Universität Potsdam – Studiengang Kunst
seit 2003 Lehrkraft an der Universität Potsdam – Studiengang Kunst, zahlreiche Präsentationen
Leitung von Fortbildungen und künstlerischen Workshops
2007 Geburt meines Sohnes
Verbände
seit 2004 Landesvorsitzende des BDK Fachverband für Kunstpädagogik e. V. – Landesverband Brandenburg
Ausstellungen – Ausstellungsbeteiligungen
1997 Malerei und Grafik, Kulturlabor Brandenburg
1997 Performance „Augusta Stift – Russen in Potsdam“, Potsdam
2000 „Zeitensprünge“ , Ampersand Brandenburg
2004 Atelierausstellung, Potsdam
2004 Plastiken, Installationen und Grafiken Kunstmühle, Mötzow
2004/05 „Kunstkonsum“, Brandenburg
2006 „senkrecht“ , Brennabor Kunsthalle Brandenburg (Katalog)
T 033 870 . 94 190
goeschel.gerhard@t-online.de
www.ggoeschel-art.de
Kunsthof Galm / Atelier und Galerie
14715 Milower Land, GT Galm
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
1940 geboren in Wiener Neustadt
Studium: Staatliche Höhere Fachschule für Porzellan in Selb // Kunststudium an der Akademie in Nürnberg // an der Städelschule, Hochschule der Künste in Frankfurt am Main und an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin
1966-68 frei schaffend in Berlin, Mitbegründer der Gruppe Begegnung 66, zeitgenössische Kunst von Gottlob Haag – Lyrik, Dieter Salbert – Komposition, Gerhard Göschel – Bildende Kunst u. a.
1968-89 auftragsgebundene Arbeiten und Messegestaltung, Gestaltung historischer Ausstellungen
ab 1989 Wiederaufnahme der freien künstlerischen Arbeit
1992 Übersiedlung nach Groß-Oesingen, 1993 erste Ausstellung nach der Wiederaufnahme im Landkreishaus II Gifhorn und der Hauptstelle der Sparkasse
1994 bis 2000 Atelier im Künstlerhaus Hamburg-Bergedorf
Ab 2000 Ausbau eines alten Drei-Seiten-Hofes in Zollchow/Galm im Milower Land zum „Kunsthof Galm“, dort seither Wohnort, Atelier und Galerie
Kunst am/im Bau (Auswahl)
Hommage à une Grande Dame, 2015, 5 Edelstahlelemente an der Fassade eines Mietshauses Krefelder Str. Ecke Alt Moabit, Berlin
Ankauf der Arbeit Mündige Bürger, 2014 für das Kreishaus Havelland
Kunst am Bau-Arbeit in der Stadt Rathenow, Berliner Str. 9 und 67 im Auftrag der Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft Titel Aufwind I, 2013, Länge 8,75 m und Aufwind II, 2014, Länge 10,75 m, Edelstahl
Kunst am Bau-Projekt (Neubau), 5 Elemente Holz, 2004, Gewebe verleimt in der Eingangshalle des Zentrums für berufliches REHA-Assessment „ZEBRA“, Oberlinhaus, Potsdam-Babelsberg
Kunst am Bau-Projekt (Neubau), 6 Edelstahlelemente, 1999 an der Fassade eines Gebäudes der Techniker Krankenkasse im dreieckigen Innenhof, Karlsruhe
Schleierwerk, 1996 für die neue Orgel der evangelischen St. Nikolai-Kirche, Berlin-Spandau
Kunst in Sammlungen
-Ausstattung des Bildungszentrums der Techniker Krankenkasse in Hayn bei Erfurt seit 2000 mit über 40 Arbeiten
-Ausstattung des Büros Berlin der Techniker Krankenkasse und deren Hauptverwaltung in Hamburg, ebenfalls mit zahlreichen Arbeiten (Malerei, Grafik, Objekte, Reliefs)
-viele Arbeiten bei Privat-Sammlern und Gestaltung privater Intérieurs
Einzelausstellungen (Auswahl)
-Museum Schloss Ribbeck
-Gotisches Haus, Berlin-Spandau
-Museumshaus Im Güldenen Arm, Potsdam
-Kulturzentrum Rathenow
-Neue Galerie Wünsdorf (Teltow-Fläming)
-Kunsthalle Brennabor „Jäten im Paradies“, Brandenburg an der Havel
-Dauerausstellung der Techniker Krankenkasse, Hayn bei Erfurt
-Galerie des Künstlerhauses Hamburg Bergedorf
-Gänsemarkt-Passage im Rahmen des Art-Projektes, Hamburg (HamburgMannheimer Versicherung)
-Zitadelle Spandau, Berlin, Foyer A
-Teilnahme ART-Brandenburg 2005 / 2007 / 2013
diverse Gruppenausstellungen und Messebeteiligungen
Kataloge
-Gerhard Göschel – „Ernste Spiele – Genüssliche Gemeinheiten“, 2017
-Gerhard Göschel – „Jäten im Paradies“, Arbeiten der letzten zwanzig Jahre, Kunsthalle Brennabor, Brandenburg an der Havel, 2010
-Gerhard Göschel 1997 – 1999“, Katalog zur Ausstellung im Bildungszentrum der Techniker Krankenkasse, Hayn, 2000
-Gerhard Göschel Arbeiten 1989 – 1994“, Katalog zur Ausstellung in der Zitadelle Spandau-Berlin 08.07. – 07.08. 1994, Kunstamt Spandau, Berlin 1994
Galmer Hofkultur
2000 – 2016 „Galmer Hofkultur“ auf dem Hof des Künstlers in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Jörn Arnecke:
Zeitgenössische Kunst und zeitgenössische Musik begegneten sich und führten einen Dialog miteinander und mit dem Publikum.
Letzte Galmer Hofkultur am 03. September 2016, auf dem Kunsthof Galm www.ggoeschel-art.de/konzept.html
Veranstaltungen
-in der Galerie des Kunsthofes Galm z.B. Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele, Theateraufführungen, Ausstellungen
-Offenes Atelier jeweils am 1. Mai-Wochenende
T 0173 . 605 36 88
heckelgolter@aol.de
www.marcus-golter.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Vita
1966 geboren am 7. Februar in Stuttgart
1985 Abitur in Heilbronn
1985-87 Zivildienst
1987-91 Steinbildhauerlehre und Gesellenzeit bei Jörg Failmezger in Pleidelsheim/Neckar
1991-98 Studium der Bildhauerei bei Professor Bernd Göbel an der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein in Halle/Saale
1998 Diplom
1998-2000 Aufbaustudium
seit 2000 wohnhaft in Potsdam als freischaffender Bildhauer
seit 2001 Mitglied im Künstlerbund Heilbronn
seit 2002 Mitglied im Bund freischaffender Bildhauer Baden-Württemberg
seit 2003 Mitglied im Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler „BVBK“
Ausstellungen
1994 „Burg Giebichenstein im Landratsamt“, Halle/Saale
1995 „Burg Giebichenstein im Landratsamt“, Halle/Saale
1999 „Fünf Bildhauer“, Martin-Luther-Universität, Halle/Saale
2000 „Bernd Göbel und Schüler“, Kreissparkasse, Halle/Saale
2001 „Werner Baumann, Linoldruck und Marcus Golter, Skulptur“, Schloss Klingenberg, Heilbronn; „skulptur IV aktuell“, eine Ausstellung der Burg Giebichenstein, Sennestadt-Haus, Bielefeld; „Klone – 7 Skulpturen von Marcus Golter“; eine Ausstellung anlässlich des CDU-Bezirksparteitags Ilshofen; „Neue Namen und Bestände“; Galerie Flierl; Berlin
2002 „Vorstellung“, Künstlerbund Heilbronn, Hagenbucher, Heilbronn; „Respekt“ Steinzeichen gegen Gewalt, Kunstzentrum Karlskaserne, Ludwigsburg
2003 „Kopfgeburten“, Marcus Golter, Skulptur und Zeichnung, Haus der Abgeordneten, Stuttgart; „Textil verbindet, Skulptur und Textil“, Märkisches Museum, Witten; „Junge Künstler Heilbronn“, Kulturzentrum Pfeiffer, Leonberg
Arbeiten im öffentlichen Raum
1996 Adam, Sandstein, Englischer Garten; Lichtenstein/Sachsen
1999 Treppenhandlauf, Holz/Bronze, Berufsförderungswerk für Blinde und Sehbehinderte; Halle/Saale
2000 Wandrelief, Marmor, Gemeinschaftsprojekt mit Prof. B. Göbel, C. Theumer und B. Kleffel, Technologie- und Forschungszentrum Halle/Saale
1996-2000 Drei moderne Bögen mit Reliefs, Sandstein, Stadtgottesacker Halle/Saale
T 0331 . 200 46 79
marianne.gielen@gmx.de
www.marianne-gielen.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Malerei, Performance, Plastik/Installation
T 039 887 . 612 57
mail.karla.gaenssler@gmx.de
www.karlagaenssler.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
1954 geboren in Rudolstadt / Thüringen
1973 – 77 Studium Kunsterziehung/Geschichte an der Karl-Marx-Universität Leipzig, Diplom
1978 – 79 Facharbeiter für Keramtechnik, Steingutwerk Torgau
1979 – 85 Studium Bildhauerei/Keramik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Diplom
seit 1991 Lehrtätigkeit an verschiedenen Institutionen(Auswahl):
Institut für Kunstpädagogik der Humboldt – Universität Berlin
Freie Kunstschule Berlin u.a.
freischaffend in Friedenfelde / Uckermark
Mitglied des VBK BVBK
2006 Mitglied der GEDOK Brandenburg
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
seit 1986
Berlin, Studio Bildende Kunst(Lichtenberg), Katalog
Berlin, Inselgalerie
Fehmarn, Burg-Galerie
Berlin, Regus – Potsdamer Platz
Saalfeld, Saale-Galerie
Hongkong, Hong Kong University of Science and Technology
Leipzig, Kunstkaufhaus
Berlin, biognostic, campus Berlin-Buch
Zehdenick, Klostergalerie
Wustrow, Kunstscheune Barnstorf
Murnau, Galerie Seidlstraße
Erfurt, Galerie Waidspeicher
Berlin, Galerie Sophien-Edition
Dresden, Potdsdam, Seelow, Libnow, Reinbek,
Brieselang, Brüssel, Budapest
Ausstellung im Internet
RECENT WORKS, HONG KONG, 1999/2000
http://library.ust.hk/info/exhibit/gaenssler
Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen
im Schulmuseum Berlin und Siegen, in der Volkshochschule Berlin-Neukölln, bei Regus Berlin-Potsdamer Platz, der Hong Kong University of Science & Technology, bei biognostic Campus Berlin-Buch und in Privatbesitz
Teilnahme an Symposien
1986, 1987, 1990, 1994, 1997 Steinbildhauersymposien in Reinhardtsdorf / Elbsandstein
2007, 2008 Eisengusssymposium in Wurzbach / Thüringen
T 0163. 6691463
funke-kadyrov.gbr@snafu.de
www.monika-funke-stern.de
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Plastik/Installation
Vita
Medienkünstlerin, Malerin, Fotografin, Regisseurin, Autorin,Doktor der Philosophie.
Lehraufträge und Assistenz am Fachbereich Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste Berlin.
Gründung der Galerie „Die Werkstatt e.V.“ Berlin.
Freie und TV-, Kurz- und Spielfilmproduktionen. Experimentelle Videos, Installationen. Planung und Aufbau des Videostudios“ Confu- Baja Video“
Workshops, Ateliers und Lectures in Italien, Frankreich, Brasilien, Elfenbeinküste, Nigeria, Kamerun, Gambia, Philippinen.
1987- 2008 Professur für Film/Video am Fachbereich Design der Fachhochschule Düsseldorf. Teilnahme an Auswahlkommissionen und Jurys
Mitglied der Deutschen Filmakademie, des Künstlerinnenverbandes „Endmoräne e. V.“, des BVBK- Brandenburg.
Werke vertreten im Centre Pompidou Paris, Int. Media Art Institute Düsseldorf, Centre Audiovisuel Simone de Beauvoir, Neuer Berliner Kunstverein, Museum Hamburger Bahnhof, Stiftung Deutsche Kinemathek u.a.
Lebt und arbeitet in Falkensee, Neues Atelierhaus Panzerhalle Groß-Glienicke/Potsdam, und Krim
Links:
www.art-movie.de
www.atlas-online.de
www.deutsche-filmakademie.de
www.deutsche-kinemathek.de
www.endmoraene.de
www.imaionline.de
www.kulturserver-nrw.de
www.mediaartbase.de
www.nbk.org
www.artlas-online.de
Ausstellungen (Auswahl):
2017 Die Brücke, Landarbeiterheim Klein- Machnow, Einzelausstellung
2017 Verlagshaus Cornelsen Berlin, Einzelausstellung
2017 Carl Laemmle, ein Schwabe gründet Hollywood, Museum Ulm, Film
2016 Wirtschaftsministerium Potsdam, Zyklen und Zyklone, Einzelausstellung
2016 Wegbegleiter, Kulturmühle Perwenitz
2016 Post Human, Galérie des Pécheurs, Monaco
2016 Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Friedrich- Naumann- Stiftung Potsdam, Malerei, Fotografie, Filmstills, Installation, Solo-Expo
2016 Und die wunderliche Welt dreht sich weiter, ehem.NaturkundemuseumDieselkraftwerk Cottbus
2016 Kleine Galerie Eberswalde, Solo-Expo
2015 StART, Rechenzentrum Potsdam
2015 The Ocean is calling, Solo-Expo, Pressezentrum Jalta/Krim
2015 Art Brandenburg, Malerei, Fotografie, Filmstills, Filmloop
2015 Nachlese, Malerei, Galerie Rathaus Hoppegarten
2015 Sand im Geschiebemergel, Freilichtmuseum Altranft, Film/Foto
2015 Wegbegleiter, Kulturmühle Perwenitz, Fotografie
2015 OCEAN Contemporary, GEDOK Galerie Berlin, Fotografie
2015 Bewegte und bewegende Bilder, Fotografie, Filmloops, Malerei
Museum- Galerie Falkensee, Solo Expo, Katalog
2014 Verflixt und zugenäht, Endmoräne e.V., ehemaliges Nähmaschinenwerk Wittenberge, Installationen, Katalog
2014 Spektrale 6 Luckau: Woher-Wohin? Auf der Suche nach einer neuen Heimat. Installation
2014 Act/react Feminism, Kunstakademie Berlin
2014 Die Grosse, Museum Kunstpalast Düsseldorf, Fotografien, Katalog
2013 Verlandet, Lennépark Hoppegarten, Installation, Katalog
2013 Beständig ist nur die Veränderung, Galerie M Potsdam, Film/Foto, Folder, Einzelausstellung zus. mit H.-B. Dreckmann
2013 Perspektivenwechsel, Diözesanmuseum Bamberg, Fotomontage, Katalog
2012 „Wellen“, Galerie QQArt Langenfeld, Leuchtkasten Fotomontage
2012 Schwarze Schokolade, Frauenmuseum Bonn, Filmloops, Fotografie, Katalog
2012 Move around the corner, Galerie M Potsdam
2012 LineaRES, Heinersdorf, Filmloop, Zeichnungen, Katalog
2011 „Die Grosse“, Museum Kunstpalast Düsseldorf, Großfotos, Katalog
2011 „Abgeräumt, Imbiss geplant, Führungen ins Universum, ehemaliges Militärkasernengelände Neuhardenberg, Filminstallationen, Katalog
2010 Gel(i)ebtes Leben, Body- Mind- Index 75-84- 89, Villa Thyssen, Filminstallation, Figuren, Fotos, Props, Katalog
Arbeitsgebiete
Malerei, Objekt, Plastik/Installation
T 0178 . 42 55 052
ellinoreuler@gmail.com
www.ellinoreuler.de
Arbeitsgebiete
Objekt, Plastik/Installation, Zeichnung
Eine umfangreiche Werkdarstellung, den aktuellen Lebenslauf und weitere Informationen finden Sie auf meiner Homepage.
T 0174 . 681 51 17
joerge2@gmx.de
www.joerg-engelhardt.de
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Vita
23. 05. 1978 in Wriezen geboren
1999/ 03 Goldschmiedeausbildung an der Staatlichen Zeichenakademie Hanau
2005 Gaststudium an der Kunsthochschule für Gestaltung Berlin Weißensee bei Prof. Berndt Wilde
2005/ 11 Studium an der HfK Bremen im Bereich freie Kunst/ Bildhauerei bei Prof. Bernd Altenstein
2011 Diplom bei Prof. Bernd Altenstein und Prof. Franka Hörnschemeyer
2012 Meisterschüler bei Prof. Franka Hörnschemeyer
Auszeichnungen
2002 Goldschmiedeaustausch in Vale (Norwegen)
2003 Goldschmiedestipendium Leonardo da Vinci in Cordobá (Spanien)
Einzel – Doppelausstellungen (Auswahl)
1991 Bad Freienwalde, Arztpraxis Dr. Heide Görner
1992 Berlin, Filmgesellschaft PROVOBIS mit Horst Engelhardt
1997 Frankfurt/ Oder mit Horst Engelhardt, Kunstkeller Karl Witzleben
2006 Müncheberg, „Horst ENGEL-HARDT Jörg“, Stadtpfarrkirche St. Marien
2007 Strausberg, „Tiere“, Sparkasse Petersdorf
„Horst und Jörg Engelhardt“, Galerie Karl Witzleben
2008 Seelow, „alles Affen!“, Sparkasse
2009 Berlin, „Frühlingswind“, Galerie Ingeborg Vagt
2010 Essen, „Konzentration/ Horst und Jörg Engelhardt“, Kunstraum Notkirche
Altranft, „Herbststurm/ Horst und Jörg Engelhardt“, Galerie im Schloss
2011 Bremen, Diplomausstellung, „Affenzirkus“
Bad Saarow, „Jörg und die Affen!“, Kunstraum Saarow
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2002 Fürstenwalde/ Spree, Miniatur in der bildenden Kunst zum Thema, „Grenzenlos – Endlos“
2005/ 11 Neuhardenberg, Beteiligung am brandenburgischen Kunstpreis der Märkischen Oderzeitung im Schloss Neuhardenberg
2006 Bremerhaven, Klasse Altenstein, „Kunst an der Kante“, Morgensternmuseum
Stuhr, Klasse Altenstein, Leucht- Gärten
2007 Schwarzenberg, „schwarz – weiß“ Bad Saarow, Galerie Aliyas
2008 Bremen, Klasse Altenstein, „Vorwand“, Galerie Gavriel
Bremen, „Das kleine Format“, Galerie Kramer
2008/ 09 Frankfurt/ Oder, IHK Ostbrandenburg
2009 Rotenburg/ Wümme, Kunstturm, Klasse Altenstein, „Babel“
Greetsil/ Ostfriesland, Beteiligung am Imke Folkerts Preis
2011 Schwarzenberg, „Zwischen Berg und tiefem Tal“
2011/ 12 Frankfurt/ Oder, IHK Ostbrandenburg
Dialog ohne Worte
Es ist die Geschichte seines Vaters, seines Freundes, Mentors und Ratgebers, die Jörg Engelhardt in seinen Kunstwerken verarbeitet, und damit auch seine eigene. Die Geschichte eines fast unmöglichen Dialoges. „Locked in“ heißt das große Thema. Eine unheilbare, eine hinterhältige Krankheit, die die Menschen des Mittelalters als Scheintod wahrnahmen und die kaum etwas nach außen dringen lässt. Gefühle und Gedanken – eingeschlossen in einem gelähmten Körper. Jörg Engelhardt kann das Leiden seines Vaters nicht in Worte fassen, aber er kann seiner Ohnmacht, seinem Schock eine Gestalt geben – und das umso kraftvoller. Erstarrt in der Bewegung, so wirken diese Figuren, gefangen und von Eisennägeln wie von Speeren erlegt. Das Spielerische ist aus Jörg Engelhardts Arbeiten gewichen. Der Zirkus, die Manege, die Show, das Schauspiel, der Spaß, die kecke Inszenierung, die Leichtigkeit und Ironie sind Vergangenheit. Diese Tiere hält kein Dompteur mehr im Zaum. Es ist der Versuch eines Ausbruchs, den der Sohn mit seinen filigranen Figuren skizziert, das Ringen um Worte.
Seine ersten Affen waren einfach nur frech, blöd, naiv, unbekümmert, wild und schräg. Sie wirkten wie große Denker, auch wenn sie sich nur am Kopf kratzten, waren introvertierte Träumer, einsame Melancholiker oder triebhafte Poser, vor Männlichkeit platzend, hemmungslos, fehlbar, putzig, fast lächerlich – und darin sehr menschlich. Er hielt den Menschen den Spiegel vor, ohne dass die sich gleich ertappt fühlten, schuf Sinnbilder für das soziale Miteinander. Nunmehr sind seine Protagonisten zur Sprachlosigkeit verdammt, nur minimaler Bewegung fähig. Und doch wirken sie lebendig, wie atmende Wesen. Eine Kupferpatina verleiht ihnen eine Anmutung, als ob sie schon alt wären, jahrzehntelang der Witterung preisgegeben und mit Grünspan bedeckt. Da blinkt und schimmert nichts, es sind Lebewesen mit einer Geschichte, alles andere als glatt. Sie sind farbig wie das Leben selbst. Die gratigen Stücke wirken rau und echt, die Spuren von Hammer, Meißel und Feile sollen bleiben. „Das ist ehrlicher“, sagt der Künstler.
Es ist eine grausame Welt, die der 33-Jährige da zeigt. Eine Welt von Gefangenschaft dominiert, von Zwang, äußerer Gewalt, innerer Sprachlosigkeit – aber auch dem leidenschaftlichen Drang nach Freiheit. Das ist der Zirkus nach der Vorstellung, Tiere in Käfigen, auch in unsichtbaren. Ein schauriges Kuriositätenkabinett voller gebrochener Figuren und seelischer Krüppel. Da ist der „Tanzaffe“, von langen Stahlnägeln durchbohrt steht er auf seinem Sockel, die Grimasse zum qualvollen Grinsen erstarrt, der Körper verdreht – im hoffnungslosen Versuch sich zu befreien. Das Motiv kehrt wieder im Werk „Aussichtsloser Tanz mit Stahlnägeln“: Das muskulöse Tier ist an der Wand festgetackert, in eine lächerliche Position gezwungen, es kann ob seiner Schmerzen noch nicht einmal straucheln und wirkt doch so voller Energie. Dann das zentrale Motiv „Locked in“: Nicht einfach gefangen ist dieser Gorilla, vielmehr nach Folter sieht es aus, wie er in dem viel zu kleinen Zwinger steht, mit Gewalt aufrecht gehalten von den Eisenstreben um ihn herum, seine lautlosen Schreie sind förmlich zu hören. Was folgt ist der „Ausbruch“: Diese Figur schleppt ihre wie ein rostiger, vernieteter Metallsarg wirkende Transportkiste, dem sie doch nicht entkommen kann. Nicht weniger eindrucksvoll ist ein grausamer Käfig aus Rosenzweigen: In „Megahütte“ scheint der bronzene Anthropoid sein Gefängnis aus dornigen Balken sogar noch zu küssen.
Engelhardt erweckt die schwere Bronze zum Leben, Materialien, die er findet, integriert er in seine Kunstwerke, Stöcke, Äste, Blätter, Wurzeln. So kreierte er „Günther Ü. und Jörg I.“: Zwei einander mit dem Rücken zugewandte Figuren, mit einem Seil verschlungen, die Augen mit Stricken verschnürt. Einem Gorilla setzt er die stachelige Hülle einer Kastanie auf wie einen Helm. Seine Motive findet er im Tierpark oder im Zirkus, eine Zeitlang war er fast täglich im Zoo, beobachtete Mimik, Gestik, Haltung und Bewegungen der Schimpansen, machte Skizzen für seine Ölbilder und Bronzearbeiten. Am Tag seiner Diplomverteidigung stieg er selbst in die Manege, als Zirkusdirektor. Hinter einer roten Kordel erweckte er eine ganze Arena zum Leben. Wie in seiner Arbeit „Allez hopp!“, wo der Dompteur seine vier Löwen in der Manege in Schach zu halten versucht. Aber wie lange noch? Das Tier in seinem Rücken setzt schon zum Sprung an.
Jörg Engelhardt ist gelernter Goldschmied und schloss seinem Gastaufenthalt an der Kunsthochschule für Gestaltung Berlin-Weißensee ein Studium der freien Kunst und Bildhauerei an der Hochschule für Künste Bremen an. Im vergangenen Jahr machte er sein Diplom bei Prof. Bernd Altenstein und Prof. Franka Hörnschemeyer. Er sei einer von wenigen, die noch „rausgehen, beobachten und figürlich arbeiten“. Das „alte Handwerk“, für das auch sein Vater stehe, zähle nicht mehr viel. Für ihn aber bedeute die harte, schweißtreibende Bildhauerei, das Formen am Wachstisch, das Gießen der heißen Bronze in eine Form, auch ein Opfer, sagt Engelhardt. Überhaupt, Bronze, dieses „dekadente, edle Material“. Mit zwölf Jahren goss er seine erste Figur in dem Atelier, das Adolf Hitler seinem Lieblingsbildhauer Arno Breker einst zum Geschenk machte. Dort ist er aufgewachsen, auf dem Oderbruchhof in Jäckelsbruch, einem ehemaligen Rittergut, umgeben von weiten Felder und sumpfigen Wiesen unter einem weiten Himmel. Einem wie verzauberten Ort, wo im angrenzenden Park die grünen Kacheln eines Bassins zuwuchern und der Stein von alten französischen Statuen platzt. Nicht nur das Atelier, der ganze Hof und die Wiese stehen voller Skulpturen seines Vaters. Jörg Engelhardt hält die Stille nicht mehr aus. Er will mit seinem Vater wieder sprechen, einen Dialog, irgendwie. Und den schafft er nun mit seiner Kunst.
Susanna Hoke,
freie Journalistin
T 033 201 . 449 77
info@frauke-danzer.de
www.frauke-danzer.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
1970 in Stuttgart geboren
1990/91 Kursus „Styles in Art“ bei Sotheby`s in London und Studium am Institut Lorenzo de`Medici, Florenz, Malerei
1991/92 Studium an der Kunstschule Alsterdamm, Hamburg
1992-1998 Studium an der Hochschule der Künste, Berlin, Produkt-Design, Diplomarbeit zum Thema „Transparenz & Verhüllung“, „Think Units“, begehbare Raumskulpturen
1995 Erasmus-Stipendium an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
1998/99 Stipendium am DesignLabor Bremerhaven
seit 1999 freischaffende Künstlerin in Berlin
Einzelausstellungen (Auswahl)
März 2000 „freistoss“, Galerie Façon, Berlin
Juni 2001 „Verdichtung“, Galerie Hintersdorf, Berlin
August 2004 „Eigen_Leben“, Kleine Orangerie, Charlottenburger Schloss, Berlin
Gruppenaustellungen (Auswahl)
August 1999 „cocooning“, Galerie Alcatraz, Hallein
Sept. 1999 „Hängende Gärten“ Atelierhaus Panzerhalle, Berlin
Januar 2000 Jahresausstellung, Salzburger Kunstverein, Salzburg
April 2001 „Das Archiv“, Art Frankfurt, Galerie MI Posselt
März 2002 „Grafik der Gegenwart“, Künstlerforum Bonn
Sept. 2002 „Junge Kunst“, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen
Nov. 2002 „Hybride“, Ein.Bild.En, Galerie für Zeitgenössische Kunst, Neuruppin
Januar 2003 „Junge Kunst“, Kunstverein Trier
Sept. 2003 „K19“, Villa Oppenheim, Berlin
Sept. 2006 „Planspiel-Nachspiel“ Atelierhaus Panzerhalle, Berlin
Februar 2007 „Neumitglieder 1“ Galerie M, Potsdam
Juni 2008 „Skulptur und Relief“ Galerie M, Potsdam
Juli 2009 „Irreal“ Forum für Kunst, Heidelberg
T 033 056 . 947 33
caro.czempik@googlemail.com
www.carolaczempik.de
Arbeitsgebiete
Interdisziplinäre Arbeit mit Klang und Kompositionen zeitgenössischer Musik, Künstlerische Weiterbildungen, Malerei, Performance, Plastik/Installation
Vita
1958 in Hildesheim geboren
1976 -1978: Studium des ‚Mime Corporel‘ und modernen Tanzes an der HDK Berlin
1976 – 1983: Studium der Germanistik sowie Theater- und Filmwissenschaft an der FU Berlin, Magister Artium
1982 – 1992: Theaterpädagogische Arbeit in Deutschland und Italien
1986 – 1990: Mitglied der freien Tanz- und Bewegungstheatergruppe „Belladonna“ mit Auftritten in Berlin und Italien
1987 – 1990: Studium der Bildhauerei bei F. Dornseif und J. Hashimoto an der UDK Berlin
1987 – 1993: Studium der freien Malerei bei Prof. Herrfurth an der UDK Berlin
1994: Meisterschülerin bei Prof. Herrfurth, Prof. Appelt (in Vertretung)
Geburt des Sohnes
seit 1993: freischaffend tätig
seit 1996: Leitung von Workshops in Bildender Kunst und Performance
seit 2006: Dozentin an der Landesakademie für Schulkunst und Theater Schloss Bad Rotenfels bei Karlsruhe
2004 – 2008: Kaspar Hauser Therapeutikum, Berlin
2009 – 2012: Illenau Werkstätten bei Baden-Baden
seit 2012: Kulturakademie Baden-Württemberg
seit 2013: Freie Kunstakademie EigenArt bei München
Freie Kunstakademie Gerlingen bei StuttgarT
Lebt und arbeitet in Glienicke/Berlin
Ausstellungen
2018
Brandenburgischer Kunstpreis 2018, Schloss Neuhardenberg (G)
MATERIA, Galerie Mönch Berlin (mit Reiner Mährlein)
PUNKT LINIE FLÄCHE KÖRPER RAUM 2, Galerie Kunstflügel, Rangsdorf
2017
Fat Cat Konzert mit dem Ensemble XelmYa
Malerei und Zeichnung von Carola Czempik, Komposition: Sylvia Hinz
in interdisziplinärer Zusammenarbeit, Kunstquartier Bethanien, Berlin
IM BILD BLEIBT DIE ZEIT STEHEN 40 Jahre Galerie Mönch · Part V, Galerie Mönch, Berlin (G)
Ausgewählte Arbeiten ‚Brandenburgischer Kunstpreis 2017‘, EWE – Märchenvilla Eberswalde (G)
7. Brandenburgische Künstlermesse, Potsdam
GANZ INNEN, Theater und Kulturforum Rathenow (E)
Brandenburgischer Kunstpreis 2017, Schloss Neuhardenberg (G)
Punkt, Linie, Fläche, Körper, Raum, Galerie Amalienpark, Berlin (G)
IM BILD BLEIBT DIE ZEIT STEHEN 40 Jahre Galerie Mönch · Part II, Galerie Mönch, Berlin (G)
2016
SCHWEIGENDE DÄMMERUNG, Humboldt-Bibliothek Tegel, Berlin (mit dem Ensemble XelmYa für zeitgenössische Musik)
AUSFLÜGELN, 3 Positionen, Kulturmühle Perwenitz, Brandenburg (G)
Paper Positions – XPOSITIONS 2016, Galerie Mönch, Bikini Haus, Berlin
Märzausstellung, Kunstverein Haus 8 im Anscharpark, Kiel (G)
2015
RAKUNA DIE ZWEITE, Ravensburger Kunst-Annuale, Columbus Art Foundation Ravensburg (G)(K)
Stadt Land Wind, Kunstverein Arche, Hameln (mit Betina Kuntzsch)
Wegbegleiter, Kulturmühle Perwenitz, Brandenburg (G)
Accrochage – 4 Positionen, Galerie Mönch, Berlin (G)
2014
10. Galmer Hofkultur, Kunsthof Galm, Rathenow (mit Gerhard Göschel) (K)
Frauenblicke, Galerie Schanbacher, Freudenstadt im Schwarzwald (G)
Grenzen, GEDOK Galerie, Berlin (G)
2013
Windwechsel, Galerie Mönch, Berlin (mit Betina Kuntzsch)(K)
Heim_Spiel, Kunstamt Spandau, Berlin (G)(K)
Begegnungen, Kunstamt im Rathaus Reinickendorf, Berlin (G)
2012
Losito Kunstpreis, Altes Waisenhaus zu Potsdam (G)
Material Papier, Galerie Mönch, Berlin (4 Positionen)
AOK Kunstprojekt „Kunst trifft Gesundheit – wachsen und innehalten“,
Potsdam und Berlin (K)
Große Männer, Sommergalerie Schloss Liebenberg (G)
2011
Open Art Space – Projektraum, Alte Brauerei Potsdam (G)(K)
Vergessen, Atelierhof Kreuzberg, Berlin (G)
flieg ich, Galerie Abakus, Berlin (E)
WertKunstZeichen, Große Mitgliederausstellung, Verein der Freunde junger
KunstBaden-Baden (G)
2010
Salzspiegel, ver.di-Bundesverwaltung, Berlin (mit Betina Kuntzsch)(K)
Reihungen/Accrochage 3, Galerie Abakus, Berlin (G)
Positionen + Gegenwart, Teil 3, GEDOK Berlin 1960 -2010,
Kunstraum Bethanien, Berlin (G)(K)
Bonbons, Ausgewählte Werke, Sperl Galerie Potsdam (G)
2009
Vasen, Große Mitgliederausstellung, Verein der Freunde junger Kunst,
Baden-Baden (G)
Kaleidoskop, Galerie Abakus, Berlin (G)
Stein_zeichen, Friedrichsbau, Städtische Galerie, Bühl (Baden) (E) (K)
Mit Kunst leben, Künstlerinnen fördern, Sammlung Christel Wankel,
Insel Galerie, Berlin (G)
Der fixierte Augenblick, Galerie M, BVBK Potsdam (G)
Monaden, 4 Positionen, Kunstverein Schwedt (G)
2008
Accrochage – Das kleine Format, Galerie Abakus, Berlin (G)
contemporary art ruhr Essen, Galerie enpassant, Berlin
Poesie der Materie, Polymorphe Malerei, Galerie Abakus, Berlin (E) (K)
Stachelige Sterne –Zu Sarah Kirsch, Haus des Buches, Leipzig (G)(K)
4 Künstlerinnen aus 4 Ländern, Verborgenes Museum, Berlin (G)
Salz, Arbeiten mit und über Salz von 12 Berliner Künstlerinnen,
Kunsthalle Villa Kobe, Halle (G)
2007
Neumitglieder, Galerie M, Potsdam (G)
cages, Hundertwasserhaus Wittenberg, (Duo mit Helga Höhne)
alles zur seiner zeit, Heilandskirche Berlin, (mit Marianne Leisegang)
2006
Große Kunstausstellung Halle, Kunsthalle Villa Kobe, Halle (G)(K)
Wellen und Wogen, Wasserfestspiele Templin, Multikulturelles Centrum
Templin (G)
2005
Neue Arbeiten, Galerie Scorpion, Hamburg (E)
Von wispernden Geweben und flüsternden Wassern, Kaspar Hauser
Forum Berlin (E)
Des Kaisers neue Kleider-(k)ein Märchen, Künstler arbeiten zum Andersen Jahr
Galerie Kunstflügel, Rangsdorf bei Potsdam(G)
2004: Stillleben Heute, Galerie Kunstflügel, Rangsdorf bei Potsdam (G)
2003: Schöpfung, Biotechnologiepark Luckenwalde, (E)
2002: Figur und Landschaft, Galerie Kunstflügel, Rangsdorf bei Potsdam (G)
2001
Malerei und Bildobjekte, Sparkasse Königs Wusterhausen (E)
Zwischen Himmel und Erde, Heilandskirche, Berlin (E)
Salon 2001, Galerie Kunstflügel, Rangsdorf bei Potsdam
2000
Hohes Lied, Kunstverein Alte Feuerwache, Berlin/Eichwalde (E)
Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, München (G)(K)
1999: I have heard the mermaids singing, Galerie Frebel, Westerland/Sylt (E)
1998: Engel, Galerie Frebel, Westerland/Sylt (G)
1997: Malerei und Bildobjekte, Galerie Hotel Steigenberger Berlin (E)
1994: Erinnern und Vergessen, Guardini Stiftung und Galerie, Berlin, (mit Dorothee Aschoff)
Meisterschüler, Haus am Kleistpark, Berlin (G)
1993: Malerei und Bildobjekte, Haus der Zeitschriftenverleger Berlin und Brandenburg (E)
Teilnahme an der Ausstellung Brandenburgischer Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg (2009-2017)
Teilnahme an der Art Brandenburg, Potsdam 2-4
Preise
2018: Brandenburgischer Kunstpreis für Malerei der Märkischen Oderzeitung und der Stiftung Schloss Neuhardenberg
2008: Isolde Hamm Preis, Verleihung anlässlich der Ausstellung Stachelige Sterne –
Zu Sarah Kirsch, Haus des Buches, Leipzig
Arbeiten in Firmen- und Privatbesitz (Auswahl)
Verlag Schiele u. Schön / Berlin, Dänische Kirche / Sylt, Sparkasse Dahme-Spreewald / Filiale Königs-Wusterhausen, Galerie Frebel / Sylt, Hische & Partner / Steuerberatungs GMBH, Galerie Abakus, Berlin, Sammlung Christel Wankel, Berlin , Galerie E&E, Ottersweier (Baden), ver.di Bundesverwaltung Berlin
Bibliografie (Arbeiten in Katalogen, Auswahl)
Brandenburgischer Kunstpreis 2019-2017, Märkische Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg, Katalog, 2016,
Rakuna die Zweite, Ravensburger Kunst-Annuale 2015, Columbus Art Foundation, Ravensburg
Heim_Spiel Spandau, Kunstamt Spandau, Berlin 2013
AOK Kunstprojekt „Kunst trifft Gesundheit – wachsen und innehalten“, Potsdam und Berlin, Katalog, 2012
Open]art[space, Alte Brauerei, Katalog, Potsdam, 2011
Täglich Kunst, Filmische Kurzporträts, GEDOK Berlin, Filmprojekt von Betina Kuntzsch
Positionen 1960-2010, GEDOK Berlin, Dokumentation, 2010
Art Profil, Magazin für Kunst, Heft 4, 2010, Mannheim
Stachelige Sterne–zu Sarah Kirsch, Isolde Hamm Stiftung/GEDOK Gruppe Leipzig/Sachsen, Haus des Buches, Katalog, 2008
Große Kunstausstellung, Kunsthalle Villa Kobe, Halle/Saale, Kunst Halle e.V., Katalog, 2006
Große Kunstausstellung München 2000/Räume für die Positionen im Haus der Kunst, Haus der Kunst München, Katalog, 2000
T 033 845 . 907 44
kontakt@heike-cybulski.de
www.heike-cybulski.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
1969 in Jena geboren, lebt seit 2003 als freischaffende Künstlerin in Borkwalde
1989 neben dem Beruf autodidaktische Malstudien, erste Ausstellungen
2003 Umzug nach Borkwalde, Aufbau von Atelier und Werkstatt
2004 erfolgt die Aufnahme in den Berufsverband bildender KünstlerInnen Brandenburg BVBK
2007 endteckt Heike Cybulski für sich eine weitere künstlerische Ausdrucksform: das plastische Gestalten mit dem Material Stahl
Einzelausstellungen (Auswahl)
2016 Potsdam, Kulturministerium
2015 Wünsdorf, NEUE GALERIE
2014 Petzow, Schinkelkirche
2012 Luckenwalde, Galerie im Kreishaus
2012 Berlin, Centre Bagatelle
2011 Potsdam, Wirtschaftsministerium
2010 Jena, Galerie Kunsthof
2009 Potsdam, Kulturministerium
2008 Berlin, Galerie im Gericht
2006 Chemnitz, Regierungspräsidium
2006 – 2007 Potsdam, IHK
2005 Tröbnitz, Saalgalerie Klaus Langmann
2004 Hagen, AllerWeltHaus
2004 Treuenbrietzen, Heimatmuseum
2003 Ostseeinsel Poel, Kunstmühle
2003 -2004 Potsdam, Deutsche Bank
2002 Gotha, Galerie Club Parterre
1999 Jena, Galerie Haus auf der Mauer
1996 Potsdam, Altes Rathaus
1993 Jena, Galerie Haus auf der Mauer
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2016 Schloss Neuhardenberg, Ausstellungshalle
2016 Dornburg-Camburg, Kunstgarten
2016 Timmendorfer Strand, Kunstmeile der Ostsee-Galerie
2014 Wünsdorf, NEUE GALERIE
2014 Berlin, ART Stalker
2012 Berlin, Inselgalerie
2012 Werder, Stadtgalerie Kunst-Geschoss
2011 Caputh, Kunsttour
2011 Wittenberg, Altes Rathaus
2011 Wiesenburg, Kunsthalle
2010 Potsdam, Albert Baake GALERIE
2009 Werder, Stadtgalerie Kunst-Geschoss
2007 Königs Wusterhausen, KunstBörse 106
2006 Schloss Neuhardenberg, Ausstellungshalle
2005 Schloss Neuhardenberg, Ausstellungshalle
2005 Jena, Offenes Atelier Klaus Langmann
2005 Potsdam, Produzentengalerie “M“
Kunstmessen
2016 Lübeck, Kunstmesse HanseArt
2013 Berlin, Kunstmesse BERLINER LISTE (vertreten durch die Albert Baake GALERIE)
2013 Berlin, Kunstmesse B.AGL ARTafFAIRs (International Contemporary Art Mall by Ada de Boer)
2011 Potsdam, Künstlermesse ART Brandenburg
2009 Potsdam, Künstlermesse ART Brandenburg
2008 Oldenburg, Kunstmesse HanseArt
2007 Potsdam, Künstlermesse ART Brandenburg
Werke im öffentlichen Raum (Auswahl)
Kunstmeile der Ostsee-Galerie Timmendorfer Strand
Kulturhaus Centre Bagatelle, Berlin
Autohaus Babelsberg, Potsdam
Stadtgalerie Kunst-Geschoss, Werder/Havel
T 0331 . 872 023
post@bullert-art.de
www.bullert-art.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1942 in Potsdam geboren
1960-65 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1965 Diplom in der Fachrichtung Grafik
seit 1965 freiberuflich tätig
Preise und Stipendien
1991 Preisträger im Voltaire-Wettbewerb
Ausstellungen
1992 Palazzo della Penna, Perugia/Italien
1993 Kurklinik, Bad Wilsnack
1994 Schuhmarkt, Museum Perleberg
1995 „Zeitengruß“ Stadt- und Landesbibliothek, Potsdam
1995 mit Rainer Sperl in Perugia, Bozen, Verona
1997 „Tage in Weiß“ Pablo-Neruda-Zweigbibliothek, Potsdam
1998 Kirche in Petzow/Werder
1999 „Zeitengruß II“ Heimatmuseum Neuruppin
Ausstellungsbeteiligung – Auswahl
1990 „Orientalische Märchenwelt“, Sonderausstellung des Islamischen Museums Berlin-Ost
1991 „Künstler für Ökologie“ Schloß Oranienburg, Cottbus
1991 „Voltaire in Potsdam“ Altes Rathaus, Potsdam
1992 „Gezeichnet“ Potsdam, Heidelberg
1993 „Arbeiten zum Werk Hermann Kasacks“ Altes Rathaus, Potsdam
1993 „Diagonal“ Sofia, Thessaloniki
1995 „Seid Ihr alle weg?“ Dom Brandenburg, Brandenburg
1998 „Terra Arte“, Ziegelei Hundisburg
1999 „BauArt“ Frankfurt/Oder
2000 „ANGELUS NOVUS“, Perugia/Italien
2001 „Preußisch Blau – Zeitgenössische Künstler sehen Preußen“, Potsdam, Atranft, Rheinsberg
T 035 698 . 72 880
03130 Felixsee, OT Klein Loitz
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Landart, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1958 geboren in Pritzwalk, Kindheit in Bad Saarow
1976 Abitur in Hoyerswerda
1976-78 Scheibentöpferlehre in Saalfeld
1978-83 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Diplom Bildhauerei/Keramik
1983 freischaffend in Spremberg und Klein Loitz tätig
Mitglied des VBK, bzw BVBK
1993 Hauptpreis der Europa-Biennale Niederlausitz
1994 Mitglied der GEDOK-Brandenburg
1995 Arbeitsaufenthalt mit Stipendium in Rio de Janeiro 1996 Gewinnerin der Wettbewerbe „Kunst am Bau“: Investitionsbank des Landes Brandenburg und Kreiskrankenhaus Herzberg
Symposien – Auswahl
Teilnahme an 15 internationalen Symposien, u.a.in:
Brasilien, Italien, Armenien
Europa-Biennale für LAND-ART, Objektkunst und Multimedia 1 und 2, Hauptpreis bei der 2.Europa-Biennale
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
Rio de Janeiro, Museu de Arte Moderna
Bonn, Frauen Museum
Cottbus, Brandenburgische Kunstsammlungen
Ludwigshafen, Wilhelm-Hack-Museum
Itschewan (Armenien)
Imperia (Italien)
Potsdam, Waschhaus, Staudenhofgalerie, Galerie M, Filmmuseum
Berlin, Verein Bildender Künstler
Berlin, Sophien-Edition
Cottbus, Galerie Eva Blobel
Cottbus, Essag Hauptverwaltung
Senftenberg, Laubag Hauptverwaltung
Frankfurt/Oder, Galerie Junge Kunst, Galerie B
Krefeld, Dresden, Rostock, Senftenberg, Zielona Gora und Opole (Polen), Brüssel, Aachen, Kassel, Lübeck, Kiel
Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen – Auswahl
Museum Junge Kunst Frankfurt/Oder
Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus
Kunstsammlung Lausitz
Museu de Arte Moderna, Rio de Janeiro
Investitionsbank des Landes Brandenburg, Potsdam
Kreiskrankenhaus Herzberg
Essag Hauptverwaltung
Laubag Hauptverwaltung
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Amtsgericht Hoyerswerda, Kreissparkasse Finsterwalde
T 0160 99 18 02 19
info@sonja-blattner.de
www.sonja-blattner.de
Atelier Kulturhaus Schöneberg
Motzstr. 65
10777 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
lebt und arbeitet in Berlin
geboren 1955 in Konstanz
1975 Studium Philosophie, Latein und Germanistik in Konstanz und Mainz
1987 Sommerakademie Salzburg, Klasse Prof. Georg Eisler
1989 Studium der Malerei an der Universität der Künste Berlin
1996 Ernennung zum Meisterschüler bei Prof. K.-H. Herrfurth
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Brandenburg BVBK
Einzelausstellungen (Auswahl)
2017 Städisches Museum, Eisenhüttenstadt (mit Gunter Schöne)
2017 Galerie Kunstzimmer eppendorf, Hamburg (mit Frank Wiemer)
2016 Taut Haus, Berlin
2016 Galerie Subjectobject, Berlin
2015 Kommunale Galerie Spandau, Berlin
2014 Galerie Kurt im Hirsch , Berlin (mit Christine Falk)
2013 Galerie du Marché Prestige, Montreux, Schweiz
2013 Galerie Subjectobject, Berlin (mit Sabine Kasan)
2013 Remise Degewo, Berlin, (mit Gunter Schöne)
2013 Künstlerhaus Göttingen, Göttingen
2013 Galerie Packschuppen, Glashütte
2012 Museumshaus Im güldenen Arm, Potsdam (mit Gunter Schöne)
2010 Büchergilde, Berlin
2009 Kronenboden, Berlin
2007 Galerie am Michel, Hamburg
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2016 Inselgalerie, Berlin
2015 Kommunale Galerie Spandau, Berlin
2015 Neue Galerie, Wünsdorf
2014 Inselgalerie, Berlin
2014 Gallery Uno, Berlin /Chicago
2013 Kunstverein KunstHaus Potsdam, Potsdam
2012 Galerie du Marché Prestige, Montreux
2011 Gewölbegalerie Spandau, Berlin
2011 Inselgalerie, Berlin
2010 Spektrale 4, Altes Museum, Luckau
2009 Heidrichs Kunsthandlung, Berlin
2006 Galerie Taube, Berlin
Messebeteiligungen
Berliner Liste, Miami River Art Fair ,USA, Art Brandenburg
MAG, Montreux (Messepreis), Schweiz
T 0331 . 621 561
kontakt@alicebahra.de
www.alicebahra.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Plastik/Installation
Vita
1945 geboren in Landsberg/Lech
1965/1966 Geburt der beiden Kinder
1971-76 Töpferlehre, Meisterprüfung, Abendstudium für Plastik
seit 1976 freischaffend in eigener Werkstatt
1992 Studienreise nach Philadelphia und New York, USA
seit 1992 Beginn der raumbezogenen Arbeiten
ab 1996 fotografische Notizen
Preise und Stipendien
1993 + 99 Stipendium der Stiftung Kulturfonds, Berlin
1994 + 97 Stipendium für Bildende Kunst des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Potsdam
1994 Förderpreis für Bildende Kunst des Landes Brandenburg
2002 Stipendium Atelierhof Werenzhain
Otto-Niemeyer-Holstein-Stipendium
Ausstellungen seit 1994
1994 Waschhaus Potsdam Ausstellungsprojekt Changeant
1994/95 Galerie im Staudenhof Potsdam – FÖRDERPREIS für Bildende Kunst des Landes Brandenburg 1994
1995 Waschhaus Potsdam – STIPENDIATEN für Bildende Kunst 1994 des Landes Brandenburg
1996 DIE HÖGE Bassum, Bremen – KON/TRÄR Symposium und Ausstellung
1996 Künstlerwerkstatt im Bahnhof Westend; ÜBER GRENZEN – Das siebzigste Jahr Ausstellung der GEDOK Berlin
1997 Zeitgleich – Cottbuser Messe- und Tagungszentrum; – 100 KUNSTWERKE 2.Kunstausstellung des Landes Brandenburg
1997/1998 Frauenmuseum Bonn; Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück; Galerie am Fischmarkt Erfurt; GABRIELE MÜNTER PREIS 1997
1999 Galerie Haus 23, Cottbus – SEQUENZEN fotografische Notizen zu RaumZeitBewegung
2000 Coudray Haus, Kulturkreis Bad Berka – SEQUENZEN fotografische Notizen + Installation
2001 Kunstforum Bonn – PUNKTUELL-LINEAR Potsdamer Künstler in Bonn
2002 Pavillon auf der Freundschaftsinsel, Potsdam – TANGRAM-CHOREOGRAPHIE DES LICHTS 1.2002 mit Ute Safrin und Thomas Kumlehn
Kunstpavillon Heringsdorf – CHOREOGRAPHIE DES LICHTS 2.2002
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
T 035322-4764
angela.willeke@web.de
Werenzhainer Ziegelei 1
03253 Doberlug-Kirchhain, OT Werenzhain
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
Angela Willeke wurde in Treffurt / Kreis Eisenach geboren.
Sie absolvierte Ihr Studium an der Hochschule für Architektur und Bauwesen /Bauhausuniversität
in Weimar, an der Kunstfachhochschule in Heiligendamm sowie an der HfK Leipzig.
Seit 1974 lebt und arbeitet die Künstlerin in Werenzhain und ist seit 1990 im eigenen Atelier
mit Galerie im KUNST.HAUS am See freiberuflich tätig.
Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der architekturbezogenen Kunst, Malerei, Bildhauerei.
Dabei bedient sie sich des Werkstoffes Glas in Verbindung mit anderen Werkstoffen sowie neuer
Medien und der Fotografie. Auf experimentelle Weise setzt sie diese für ihre Installationen,
Skulpturen, Bilder, Licht-Objekte raumbezogen ein.
Angela Willeke führte eine Vielzahl von Wettbewerbsbeiträgen für den öffentlichen Raum aus.
Sie nahm an Projekten u.a. zur EXPO Hannover, BUGA Potsdam und Cottbus sowie an zahlreichen
Ausstellungen im In- und Ausland u.a. in Italien, Lettland, Kuba, Russland, Spanien, Belgien, Schweiz teil. Sie ist Mitglied des BVBK und der GEDOK
Auszeichnungen/Projekte (Auswahl)
1986 u.1989 Auszeichnung des AIF Berlin
1995 1. Preis: BUGA 95 für Multimediales Glas-Klang-Objekt;
29-teiliger Glasfries zur BUNDESGARTENSCHAU, Gläserne Kirche
1996 1. Preis: Bildfenstergestaltung – Herzberg
1997 1. Preis: Bildfenstergestaltung – Nauen
1998 1. Preis: Rauminstallation – Lübben
1999 1. Preis: Wandinstallation, Lichtobjekt – Finsterwalde
2000 EXPO 2000 – Projekt: Glashütte, Projekt: Munster
2001 BUGA 2001 – Projekt: Potsdam;
1. Preis: Raum-Installation „Zug der Vögel“, Perleberg
1. Preis: Licht-Skulptur, Perleberg
2004 VATTENFALL – Findlings-Glas-Installation „Metamorphose“, Cottbus
2005 E.ON Bayern – 11-t. Rauminstallation „Licht-Räume“, Weiden
2006 Kunst- Preis der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
2009 Kurator, Ausstellungskonzeption, Regie – Projekt Doberlug u. Naklo / Polen
2011 Arbeitsstipendium & Buchprojekt GLAS.LICHT.RAUM der SKS
2012 Jubiläums-Ausstellungsprojekte: Berlin, Zossen, Kirchhain, Weimar
2013 Sparkasse Cottbus – Raum-Installation IN.BEWEGUNG, 7-teilig, auf Wasserspiegel
2014 Kunstpreis 2013 des Landkreises Elbe/Elster
1. Brandenburgische Landesausstellung – Projekt DATEN.BANK und Projekt
„Sachsens Glanz & Preußens Gloria“
Werke im öffentlichen Besitz/ Kunst am Bau
1988 Branitz, Museum Schloß Gefäßensemble in Glas
1990 Cottbus, Bürogebäude zweiflüglige Glastür – Glasmalerei
1993 Finsterwalde, Kreissparkasse Rauminstallation, 5-teilig u. Spiegelbilder
1994 Brandenburg, Stadtverwaltung ”SPIEGELUNGEN” – Fotografie
1994 Branitz, Museum Schloß Glas-Skulptur
1994/95/97 – Herzberg, Landkreis Elbe/Elster Glasobjekte , Bildfenster
1995 Cottbus, Stadt- u. Kreissparkasse 2 Glas-Skulpturen
1995 Cottbus, Bundesgartenschau 1995 Glasfries, 24m lang
1995 Corning / USA, Museum of Glass audiovisuelles Archiv der Rakow Library, jährl. seit
1996 Bremen, Gemeindezentrum Varrel Fenstergestaltung – Glasmalerei
1996 Burg, Gemeindezentrum 2 Rosetten – je 2m Durchmesser
1996 Kirchhain, Seniorenzentrum Foyer-Fenstergestaltung
1997 Cottbus, Friedhofsverwaltung Rauminstallation – 5x5m
1997 Herzberg, Kreissparkasse Elbe/Elster 2 Objekte
1997 Herzberg, Kreiskrankenhaus Fenstergestaltung – Glasmalerei
1998 Nauen, Havellandklinik Fenstergestaltung – Glasmalerei
1998 Herzberg, Kreiskrankenhaus Außenwerbung / Logo
1999 Lübben, Spreewaldklinik Rauminstallation, Fenstergestaltung
1999 Finsterwalde, Kreiskrankenhaus Wandinstallation – 8m Höhe und Lichtstele
2000 Herzberg, LK Elbe/Elster Wandinstallation u. Bildfenster
2000 Herzberg, Kreiskrankenhaus Glas-Objektausstattung
2000 Chemnitz, ENVIA Skulptur „LICHT-WELLEN“
2000 Elsterwerda, Kreiskrankenhaus Fenstergestaltung – Glasmalerei
2001 Finsterwalde, Gesamtschule Glas-Skulptur – 3,20m Höhe
2002 Herzberg, LK Elbe/Elster Skulpturen „PFLASTERSTEINE“
2002 Perleberg, Kreiskrankenhaus FARB-LICHT-SKULPTUR – 3,50m Höhe
2002 Perleberg, Kreiskrankenhaus RAUM-LICHT-INSTALLATION – 3 x 5m
2003 Bad Liebenwerda, Bürgerhaus Raum-Installation „WELLE“ – 6,5m
2004 VATTENFALL Europe, Hauptverw. Findlings-Glas-Installation „METAMORPHOSE“
2005 Finsterwalde, Elbe/Elster Klinikum Wand- & Fenstergestaltung „ELEMENTE DES LEBENS“
2005 Weiden, E.ON Bayern AG Raum-Installation „LICHT-RÄUME“
im Garten des Lichtes, 11-teilig
2006 Finsterwalde, Sparkasse Elbe/Elster Fensterbilder „LICHT-STRUKTUREN“
2006 Eisenhüttenstadt, ARCELOR Tafelwandbild „ERBEN DES PROMETHEUS“
2007 Stiftung VATTENFALL Europe Skulpturen „LICHT-BRÜCHE“ seit 2007 zum Förderpreis „Lausitz“
2013 Cottbus, Sparkasse Spree/Neiße Raum-Installation IN.BEWEGUNG, 7-teilig, auf Wasserspiegel 7x8m, Sparkassen-Park und Werke in privaten Sammlungen
Kunstbuch
GLAS LICHT RAUM – Glaskunst von Angela Willeke
80 Seiten, 76 Farbabb., ca. 23 x 29 cm, Festeinband
Bezug: über die Künstlerin zum Preis von 18,00 € (zuzgl. Versand)
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Fotografie, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Landart, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Fotografie, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Objekt, Plastik/Installation
Vita
2005-2011 Vorstandsmitglied im BVBK
2005-2007 Steinbildhauerausbildung bei Robert Schmidt-Matt
2004 Umzug nach Bad Saarow und Berlin
seit 1992 freiberuflich tätig
1989-1991 Fernstudium Graphik-Design, Hamburg
1988 Umzug nach Bayern
1985-1988 Friedhofsarbeiter in Karl-Marx-Stadt
1985 Antrag auf Ausreise in die BRD
1981-1983 Dekorateurlehre in Karl-Marx-Stadt
1966-1969 Ingenieurstudium in Karl-Marx-Stadt
1947 geboren in Chemnitz
Symposien, Stipendien und Preise
2015 Istanbulstipendium des Landes Brandenburg
2014 Internationales Bildhauersymposion Biesenthal
2008 Kunsthof Barna von Sartory Grimme/Uckermark, Spektrale III Luckau, Preisträger
2007 Internationales Bildhauersymposium Schöneiche b. Berlin
2006 Internationales Pleinair Schwedt
Einzelausstellungen
2017
Taut-Haus Berlin mit Georg Gartz
Stadtmuseum Eisenhüttenstadt mit Sonja Blattner
Galerie Oda Schielicke, Werder
2016
Galerie Baumhaus Wismar mit Oda Schielicke
Eso-Exo Karystos (GR) mit Werner Hofstetter
2014
Spektrumhaus Frankfurt/Oder mit Gisela Gräning
2013
Wasserschloss Klaffenbach bei Chemnitz
Galerie Remise degewo Berlin mit Sonja Blattner
2012
Museumshaus Im Güldenen Arm Potsdam mit Sonja Blattner
2006
Kunstraum Bad Saarow
1999-2005
Projekt RADSCHLAG in D, A, CH, F
Gruppenausstellungen
2017
Kunstfestival Gärtnerhof Velten
Neue Galerie Teltow-Fläming
2016
MOZ Schloss Neuhardenberg
Galerie M Potsdam
Spektrale 7 Luckau
2015
Kunstrefugium München
Galerie Glashütte Baruth
2014
Miniaturausstellung Fürstenwalde
Kunsttour Caputh (bei Oda Schielicke)
2012
Gewölbegalerie Berlin-Spandau
2007-2015
Künstlermesse ART Brandenburg
Arbeitsgebiete
Grafik, Landart, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Artenweise
Wallitzer Weg 19
16909 Zootzen
Arbeitsgebiete
Fotografie, Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Atelierhaus Scholle51
Geschwister-Scholl-Straße 51
14471 Potsdam
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Künstlerischer Lebenslauf
2016 Weiterbildung zur Kuratorin an der UdK Berlin, Ausstellungsprojekte, Gründung Kuratorenteam neudeuter
seit 2002 freischaffend als Künstlerin tätig, Ausstellungen und Performances
2000 Diplom Bildhauerei und andere Bildnerische Medien
1993-2000 Studium Bildhauerei HfBK Dresden, Klassen Prof.in Ursula Sax, Prof.in Ulrike Grossarth
1970 geboren in Görlitz
Einzelausstellungen
2018 Die sieben Todsünden, Atelier Guelden, Potsdam
2017 Frauenansicht, Café Madia, Potsdam
2016 Kleinodien oder nebenan Siam, Atelier Guelden, Potsdam
2015 Retrospektive einer Lebendigen, Atelier Guelden, Potsdam
2014 RechenZENtrum, Installation, am Ort der Garnisonkirche, Potsdam
2006 Musterpraline zur Kunstgenusstour, Altes Rathaus, Potsdam
2004 Schürzenjäger, Blaue Fabrik, Dresden
Gestickter Blick, Tanzherbst Kleine Szene, Dresden
Ausstellungsbeteiligungen
2020 A+B=C, Rechenzentrum, Potsdam
2015 Fischen und Furchen, mit Manfred Sieloff, 2015, Galerie Blaues Tor, Wünsdorf
2013 phylle, mit Jana Feiler und Matthias Melchert, Produzentengalerie M, Potsdam
2012 Ernüchternd, Die Farben des Königs, Produzentengalerie M, Potsdam
Kunst am Bau, Preisträgerausstellung, Finanzministerium, Potsdam
2011 Seeds, mit Jana Feiler, Atelier Guelden, Potsdam
Wahlverwandtschaften, Stipendiatenausstellung, Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus
2010 Neumitglieder des BVBK, Produzentengalerie M, Potsdam
2008 Grünes Gewölbe mit Karola Thomas, Atelierladenzweieinig Potsdam
2006 basis und igel, Motorenhalle, Dresden
2005 basis und igel, Kunstcontainer vor Art Fair Köln
Schwelgen, ORNÖ Festival, Dresden
2004 potentiale, Galerie Vorortost, Leipzig
2000 Kommod, Diplomausstellung, Kunsthaus Raskolnikoff, Dresden
Performances
Neidkopf, 2020
Brett vorm Kopf, 2019
Die sieben Todsünden, Performancerede, 2018
Von Kreuz und Stern, 2017
Butterhut, Ist das Kunst?, 2016
Hoch hinaus, 2016
Drunten und Droben, 2015
Towering, 2015
Fischen und Furchen, Performancerede, 2015
Erden, 2015
Thronen, 2015
Vermessen, 2015
Furchen, 2015
Medusa, Performancerede, 2013
Ernüchternd, 2012
Musterpraline, 2006
Amtsstempelei, 2005
Videos von Performances
Mal angenommen, ich schwiege, 2020
Auftafeln, 2020
Verwursten, 2020
Strudeln, 2020
Abhängen, 2020
Fischen und Furchen, 2015
Droben und Drunten, 2015
Im Hinterstübchen, 2011
Tütü, 2006
Musterpraline, 2006
Kunst am Bau
Neidkopf, Apotropaion am Kunsthaus Rechenzentrum, Potsdam, 2020
RechenZENtrum, Intervention am Ort der Garnisonkirche Potsdam, 2014
Ceci nést pas un château., Brandenburger Landtag, 2013
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Ausstellungen/Ausstellungsbeteiligungen seit 1999
1999 Holz&Glas im Gutspark Annenwalde; Glashaus Cuxhaven
2002 Internationale Glaskunstausstellung in Munster
2004 Dominikanerkloster Prenzlau; Deutsche Bank Prenzlau; Erlöserkirche Papenburg/Ems
2005 Haus Rhode, VW Wolfsburg; Rathaus Lübbenau; Ev. Kirchentag in Hannover; WERU Glaskunstpreis Rudersberg; Rathaus Angermünde; Kirche Prenzlau; Europäisches Haus der Kunst in Bassily/Frankreich; Tubbergen/Holland
2006 Internationale Glaskunstausstellung in Munster; Glasmuseum Frauenau; Glasbrücke Berlin
2007 Spreewaldatelier Lübbenau; Glasmuseum Weißwasser; Konstanz/Bodensee
2008 Salzkirche Tangermünde; Kloster Chorin; Papenburg, 1. Glastag; Burg Horn/Lippe
2009 Flughafen Trollenhagen/MV; Schloß Rattey; Kunst offen – Schloß Rumpshagen/MV
2010 Deutsches Stuhlmuseum Eimbeckhausen; Kirche u. Konzerthaus Bad Münder; Papenburg/Ems, 2. Glastag
2012 Technische Universität Berlin
2013 Kunstzentrum Coldam/Stadt Leer(Friesland); Internationale Glaskunstausstellung Munster
Hotel Palace Berlin
2014 Hafengalerie Neustrelitz
Arbeiten im öffentlichen Raum(Auswahl)
1999 Glasobjekte im Gutspark Annenwalde, Steinskulpturen in Templin, Neubrandenburg, Prenzlau, Schwedt u.a.
2000 Holzobjekt im Spreewaldmuseum Lübbenau
2001 Kirchenfenster in der Wehrkirche Gollmitz/UM
2002 Wandgestaltung e.dis Prenzlau, WOBA Prenzlau
2003 Stadtwappen Stadtverwaltung Templin
2004 Taufbecken, Wandgestaltung in der Erlöserkirche, Papenburg/Ems; Fenster im Amtshaus Nr. 3 in Zürich; Skulptur“Pinne“ im Seehotel Lindenhof-Lychen/UM; Skulptur in der Schule Talsand-Schwedt/UM
2004/05 Schülerkunstprojekt: Kirchenfenster für Schlosskirche Boitzenburg
2006 Fenster u. Wandgestaltung in der NaturTherme Templin
2008 Fenstergestaltung im Hospiz Neubrandenburg
2009 Projekt Sonnenuhren: 13 Wohnhäuser in Annenwalde
2010 Taufschale für die St. Petrikapelle im Dom zu Brandenburg; Türen&Fenster der Galerie im Dominikanerkloster Prenzlau
2011 Taufschale für das Urselinnen-Kloster in Santiago de Chile; Türlicht für den Tora-Schrein in der Synagoge in Hameln; 10 Kirchenfenster für die Schlosskirche Bisperode/Hameln
2012 Taufschale u. Lesepult für die Kirche in Klein Plasten/Müritz
2012/13 Leuchtobjekte für Schloss Rattey/MV
2013 2 Kirchenfenster für die Kirche Klein Plasten/Müritz
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Landart, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Malerei, Performance, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Grafik, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Collage, Fotografie, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
Geboren in Kiel
Lebt und arbeitet in Eichwalde bei Berlin
Studium der Biologie, Promotion an der Universität Hamburg
Mikrofotografie
Gründungsmitglied des Schulzendorfer Salons
Mitglied im Kulturbeirat Eichwalde, Planung und Durchführung von Ausstellungen und Veranstaltungen in der Alte Feuerwache Eichwalde
Mitglied im BBK Brandenburg
Mitglied im Kunstverein Carlshöhe Eckernförde
Preise und Stipendien
2016 Artist in Residence, Pomares, Portugal.
2015 Istanbulstipendium des BBK Brandenburgs und des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
2010 Artist in Residence, Regenerativ Verfahren des Kunstvereins Frankfurt/Oder.
2015 2.Preis Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg.
„Lange Kerls – Muster, Mythen, Maskerade“, Schloss Königs Wusterhausen.
1998 1.Preis der Deutschen Gesellschaft für Immunologie zum Thema. „Visionen zum Immunsystem“. „Im Gewebe“.
Ausstellungen
ae Galerie Potsdam, Galerie M Potsdam, Landesmuseum Ratingen, Kunstverein Haus 8 Kiel, Galerie Würtenberger Berlin, Vattenfall Cottbus, Galerie Altes Rathaus Fürstenwalde, Galerie Furuichi Berlin, Galerie timeforart Hamburg, Goethe Institut Izmir, Usedomer Kunstverein, Haus der Zeit Hamburg, Institut für Kunstgeschichte Mainz, Charité Berlin, Galerie Harderbastei Ingolstadt, ART Brandenburg, Galerie Schöber Dortmund, Otto Nagel Galerie Berlin, Galerie Ambuzzi Rom, Esch sur Súre Luxemburg, Stiftung Naturschutz Berlin, Haslach Österreich, Carnuntum Wien, Gotisches Haus Berlin, Museum Cloppenburg, Museum Eberswalde, Museum für Völkerkunde Hamburg.
Sammlungen und öffentliche Einrichtungen
Sammlung Meyer in Luxemburg
Sammlung Vattenfall Europe Mining AG
Sammlung des Landkreises Dahme Spreewald
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Landart, Performance, Plastik/Installation
T 033769 . 64 80 10
susanne@atelier-eins-tiefer.de
www.atelier-eins-tiefer.de
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
T 0177-30 74 619
adelheidfuss@web.de
www.adelheid-fuss.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
1977 geboren in Sibiu, Rumänien
1987 Ausreise nach Deutschland
1997 – 1998 Studium der Romanistik und Slavistik in Tübingen
1999 – 2002 Ausbildung zur Holzbildhauerin in Flensburg
2002 – 2009 Studium der Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle bei Prof. Bernd Göbel
2005 – 2006 Erasmusstipendium für die Akademie der schönen Künste Athen, Griechenland
2009 Diplom
seit 2009 freischaffend tätig
2018 – Wilhelm von Kügelgen – Stipendium, Bernburg
Ausstellungen (Auswahl):
2018
Skulptur und Grafik, Städtische Galerie Schloss Donzdorf
Zwischen : Zeiten, Haus des Gastes, Waren / Müritz
Ausstellung zum Brandenburgischen Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg
2017
Adelheid Fuss – Skulptur | Martin Noll – Malerei, Die Brücke Kleinmachnow Kunstverein e.V.
wechsel | SPIEL, Projektgalerie Nummeriert & Signiert zu Gast in der Galerie Sybille Nütt, Dresden
2016
FIDEM XXXIV, Museum TreM.a, Namur, Belgien
ZWISCHEN RAUM, Werkgalerie Hentzsch, Dallgow-Döberitz
2015
Teilnahme an der 5. ART Brandenburg, Potsdam
art-figura, Perla Castrum, Schwarzenberg
2014
FIDEM XXXIII, Archäologisches Museum, Sofia, Bulgarien
SPEKTRALE 6, Kulturkirche, Luckau
2013
Teilnahme an der 4. ART Brandenburg, Potsdam
„Klassentreffen – sieben Positionen figürlicher Bildhauerei“, Galerie hinter dem Rathaus, Wismar
2012 „Neumitglieder 2011“, Galerie M des BVBK, Potsdam
2011
Ausstellung zum Brandenburgischen Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg
„viel ist immer gut“, Künstlerhaus 188, Halle/Saale
2010
„Das Phänomen des Raumes“, Kunstforum Halle und Kunstverein Talstrasse, Halle/Saale
„10 + 10 Positionen“, Kunsthalle Villa Kobe, Halle/Saale, Nancyhalle, Karlsruhe
2009
„kunstinbetrieb II“, Halle/Saale
„Moving“, RaumTemporär, Berlin
2008
„einraum“, Forum für zeitgenössische Keramik, Halle/Saale
„Dies sind die Feste des Ewigen, die heiligen Berufungen, …“ Museum Synagoge Gröbzig
T 0331 – 97 91 593
post@tina-flau.de
www.tina-flau.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1962: geboren in Scharnebeck
1981- 88: landwirtschaftliche Lehre und Studium der Agrarwirtschaft
1988-91: Studium Malerei/Grafik Kunsthochschule Alfter bei Bonn
1994-99: Studium Malerei/Grafik Hochschule für Bildende Künste Dresden
1999-2001: Meisterschülerin bei Ulrike Grossarth in Dresden
ab 2001: freischaffende Künstlerin in Potsdam / Dresden
Stipendien
1999: Hegenbarth-Stipendium der Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Dresden
2000: Preisträgerin „AEG Kunstpreis Ökologie“
2001: Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für das Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf; Preisträgerin „Kunstpreis Neues Kunsthaus Ahrenshoop“
2002: Preisträgerin „Druckspechtpreis der 100 Sächsischen Grafiken“
2004: Stipendium des Landes Schleswig-Holstein im Künstlerhaus Eckernförde
2005: Preisträgerin „Künstler- buchpreis“, Neues Kunsthaus Ahrenshoop
2010: „Kunstpreis aquamediale®6“ Landkreis Dahme-Spree / Grafik-Stipendium Schloß Haldenstein,Schweiz, Kanton Graubünden, Stadt Potsdam
2012: Stipendium Künstlerhaus Lukas Ahrenshoop gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern
2013: Brandenburgischer Kunst-Förderpreis, Land Brandenburg
2017: Artist in Residence, Skagaströnd,Island
Einzel- und Gruppenausstellungen
seit 1989: zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl): Ahrenshoop, Altenau, Basel, Berlin, Budapest, Chemnitz, Chur, Cottbus, Dessau, Dresden, Eckernförde, Frankfurt/M, Glauchau, Halle, Hamburg, Hinterglauchau, Klaipeda, Leipzig, Lübben, Ludwigsburg, Mainz, Meißen, Mühlheim, New York, Nürnberg, Oelsnitz, Paris, Potsdam, Teplice, Troisdorf, Schwedt, Steinhöfel, Stuttgart, Weimar, Werder, Wiepersdorf, Wiesbaden, Wittenberg, Wittenhagen, Wolfenbüttel, Ystad, Zittau, Zwickau
Öffentliche Ankäufe (Auswahl)
Anna Amalia Bibliothek, Weimar; Bibliothèque nationale de Luxembourg (B); Bibliothèque nationale de Paris (F); Boek Museum Meermanno- Westreenianum Den Haag (NL); Deutsche Bibliothek Leipzig; Deutsches Buch- und Schriftmuseum, Leipzig; Deutsches Literaturarchiv Marbach; Franckesche Stiftungen zu Halle; Germanisches Nationalmuseum Nürnberg; Gutenberg- Museum- Mainz; Herzog- August- Bibliothek, Wolfenbüttel; Klingspor-Museum, Offenbach; Kunstbibliothek Berlin; Kunstfond des Freistaates Sachsen; Kunsthaus am Schühberg, Hamburg; Kupferstichkabinett Dresden; Neue Sächsische Galerie, Chemnitz; New York Public Library (USA); Sächsische Landesbibliothek Dresden; Staatsbibliothek zu Berlin; Technische Universität Dresden; University of Miami (USA); University of Philadelphia (USA); Würthembergische Landesbibliothek, Stuttgart
Zahlreiche private Sammlungen
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Klangkunst, Kunst am Bau, Landart, Performance, Plastik/Installation
Klangkünstlerin, freie Kunst, klassische Bildhauerei, Kunst im öffentlichen Raum
Vita
Studium der freien Kunst, Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Kommunikationswissenschaften und elektroakustische Komposition an der TU-Berlin und der HFG Karlsruhe.
Meisterschülerin durch Inge Mahn
Lehrtätigkeiten an der KHB-Berlin, Bauhaus-Universität Dessau.
Aufgenommen in die „Die Sammlung Künstlerinnen„
Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes,
Finalistin des PLOPP Hörspielwettbewerbes der Akademie der Künste,
Stipendiatin des “Goldrausch” Künstlerinnenprojektes Art IT.
Vorstand Initiative temporäre Kunsträume e.V.
Mitglied des BVBK
Weitere Informationen
Portfolio
http://www.werk4um.de/
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation