T 0173-866 29 68
kwesslau@web.de
14552 Michendorf OT Langerwisch
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Gebrauchsgrafik, Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Restaurierung
T 03984 . 4069
lindnerclaus@web.de
www.lindner-skulpturen.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Vita
1959 in Berlin geboren
1978 Abitur
1980 – 85 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißnsee (KHB)
Abschluß als Diplom-Bildhauer
1985 – 86 Aspirantur (KHB)
danach freischaffend in Berlin tätig
1989 Umzug nach und freischaffende Tätigkeit in Prenzlau / Uckermark
Bei Claus Lindner ist es die menschliche Figur, sind es ebenso weiblich weiche wie muskulöse, athletische Körper, die als Stehende, Kniende, Liegende, Sitzende, Tanzende oder als Torsi, in Bronze, Styropor und Gips den Stoff des Seins präsentieren, folgenreich bis in die abstrahierenden Ausflüge Form wahrend. Im plastischen Werk von Claus Lindner gibt es rhythmische, ja musikalisch durchgearbeitete Figuren, zuweilen verführerisch manieristisch in die Höhe gedreht. Andererseits sehen wir kubistische Verblockungen, Wegmarkierungen einer dem Leben Paroli bietenden Position. Lindners „Kleine Pietà“ steht für eine existentialistische Blickweise. Mal arbeitet Lindner verknappt, dann lässt er Materie einfach aufquellen. Die Bildhauerei ist für ihn ein weites Feld, auf dem er in die verschiedensten Himmelsrichtungen ausschwärmt.
Claus Lindners gezeichnete Akte entstehen frei und nicht etwa als Vorzeichnungen für seine Plastiken. Wie er in der Zeichnung Spannungsbögen und Kraftherde schafft, mit welcher Leichtigkeit, mit welchem lyrischen Schwung – das hat einen geradezu poetischen Vollendungsgrad. Im Einsatz sparsamster Mittel, fast kalligrafisch, lässt er die Linie schwingen, Weiblichkeit ertasten, Gefühlssammelstellen bildend und stattet sie dabei mit einer inneren Stabilität aus, dass sie den Risiken ihres Umfeldes und unseres Weltzustandes mühelos zu widerstehen vermag.
Was als Holzschnitt einigermaßen hart und unverformbar aussieht, ist im Kern trotzige Formsicherheit und druckunterstütztes Ganzseinkönnen, insofern die Fortschreibung einer von Ich-Bewusstheit beschirmten Lebenseinheit.
Christoph Tannert, 2008
T 0331 … 505 37 35
frau_isenmann@web.de
www.frau-isenmann.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Gebrauchsgrafik, Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Restaurierung
Vita
geb. am 4. 10. 1966 in Potsdam
1982 Mittlere Reife
1985 Damenmaßschneiderin
1992 Theatermalerin/Fachschulabschluss an der HfBK Dresden
2000 Grafik-Designerin/Diplom an der Fachhochschule Potsdam
2000 Geburt des Sohnes Edgar
1985 – 1988 Schneiderin am „Hans-Otto-Theater“ Potsdam
1988 – 1989 1-jähriges Praktikum in den Werkstätten des „Hans-Otto-Theater“, Potsdam
1990 3-monatiges Praktikum in den Filmstudios Babelsberg
seit 1990 Arbeiten als Bühnen- und Kostümbildnerin
1991 4-monatiges Praktikum Malsaal des Stadttheater „Toneelgroup Amsterdam“
seit 1992 grafisches Arbeiten und Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen
seit 1992 Lehrauftrag an der Kunstschule Babelsberg
1992 Dts,/Fran. Künstler im Austausch nach Monpellier, als Theatermalerin
seit 1993 Plakatgestaltung
seit 1995 eigene Fotoprojekte
seit 2000 Foto-Grafik-Designerin
2002 „Ausfall“ Kunstwerkstatt der LAG des Landes Brandenburg
Studienreisen 1995, 1999, 2000 mehrmonatige Studienreisen nach Südamerika, insbesondere Chile
Preise und Stipendien
1999 „Kunstpreis für Fotografie“ der Stadt Brandenburg
2001 Stipendium „Malerei und Fotografie“ Stipendium im Kunsthaus Strodehne
Ausstellungen
1997 Ausstellung zum Fotoprojekt „Cheeese“, Kunstfabrik Potsdam
1998 Beteiligung mit Bestandsaufnahme der Strodehne – Ausstellung „dekade“
1999 Fotoausstellung „Zwischenwelten“, im Frauenzentrum Potsdam
1999 Teilnahme an der Ausstellung „Stipendiaten“, Land Brandenburg LOTTO GmbH
2000 Ausstellung der Diplomarbeit „Fremde Heimat“ im Potsdam-Center Potsdam
2000 Fotografie „Russische Seele“ des Offenen Kunstvereins, Kunstwerk Potsdam
2001 Ausstellung mit Strodehne-Stipendiaten „Flugsand der Zeit“ im Potsdam-Center
2002 Ausstellung „Zahlen“, Augustinum in Essen
2002 Fotografie „Narziss und Goldrausch“ AFP Finanzdienstleistungen GmbH, Potsdam
T 03334 - 28 39 55
eckhard@herrmannart.de
www.herrmannart.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Bevorzugte Materialien
Kupfer – Edelstahl – Messing – Stahl – Aluminium – Naturstein – Email
Vita
1949 in Finowfurt geboren
1969 Abitur und Berufabschluss als Maschinenbauschlosser
1969-1974 Studium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle, Burg Giebichenstein, Fachbereich Metallgestaltung, Diplom
seit 1974 Mitglied im Verband bildender Künstler
1975 bis heute Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
Werke im öffentlichen Raum
Land Brandenburg: Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Frankfurt, Schwedt, Nauen, Birkenwerder
Land Niedersachsen: Delmenhorst
Land Nordrhein-Westfalen: Schalksmühle
Land Sachsen-Anhalt: Sandersdorf
Leistungsangebot in Entwurf und Ausführung
Architekturbezogene Kunst im Innen- und Außenraum Vollplastik, Relief, Schrift, Signet, Brunnenplastik, Metallätzungen, Unikate in jahrtausendealter Gürtel- und Aufziehtechnik, Stahlplastik, Restaurierungen, inhaltlich-bildkünstlerische Konzeptionen
Erläuterungen zur Abbildung „Germanie barvarica“
Germania: Personifikation Germaniens; in römischer Zeit als trauernde Gefangene dargestellt, im Mittelalter als gekrönte Frau, im 19. Jahrhundert als Walküre (begleitet die toten Krieger nach Walhall), Sinnbild eines geeinten Deutschlands.
Die Eisenhüttenstädter GERMANIA tritt uns als Tod auf einem germanischen Kultwagen (der ursprünglich die Sonnenscheibe trägt) gegenüber.
Neben den uns überkommenen historischen Darstellungen als Gefangene, Gekrönte und Walküre, stellt der Autor eine so noch nicht gezeigte neue Interpretation der Germania als Zeichen auf eine Säule.
Es ist natürlich auch eine Provokation, die unter anderem daran erinnert, dass Deutschland vielen Völkern aber auch dem eigenen oft als Tod begegnet ist.
Die Alte Hure Germania ist wieder schwanger, denn „der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch…“.
T 03301 . 701 324
info-oha@web.de
www.olafhaugk.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Landart, Malerei, Restaurierung
Vita
1962 Geburt in Oranienburg
1979 Seemannslehre bis 1984 Seemann
1985 Studium Erzieher und Zeichenlehrer
1989 Gründungsmitglied der Künstlergruppe Briesetal
1989 5-jähriges Förderstudium Malerei/Grafik, BKKA Potsdam
1990-1995 Künstlergruppe Briesetal, Kreativwerkstatt wird betrieben, Malerei, Grafik, Design
1996 aus der Kreativwerkstatt wird Atelier, hinzu kommen Bildhauerei/Plastik, Objekte, Kunstdruck
Technik – Thematik
Gemälde:
Ölmalerei auf Leinwand, zumeist impressive Spachtelarbeit, oft Landschaft, Acryl, meist auf Karton, auch zunehmend abstrakter werdend.
Acrylmischtechnik:
Meist landschaftlicher Ursprung, Portrait
Design:
vom Entwurf, Handzeichnung bis zum Datenträger. Bei Porzellandesign vom Entwurf bis zum Produkt. Medaillen vom Entwurf bis zum Produkt
Zeichnung:
Federzeichnung, Pinselzeichnung
Plastik:
Verwendung Stein, Metall, Holz
Ausstellungen
Seit 1987 regelmäßig mehrere Ausstellungen pro Jahr
1999 u.a. beim „Naju International Festival“, Korea
T 0173 . 605 36 88
heckelgolter@aol.de
www.marcus-golter.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Vita
1966 geboren am 7. Februar in Stuttgart
1985 Abitur in Heilbronn
1985-87 Zivildienst
1987-91 Steinbildhauerlehre und Gesellenzeit bei Jörg Failmezger in Pleidelsheim/Neckar
1991-98 Studium der Bildhauerei bei Professor Bernd Göbel an der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein in Halle/Saale
1998 Diplom
1998-2000 Aufbaustudium
seit 2000 wohnhaft in Potsdam als freischaffender Bildhauer
seit 2001 Mitglied im Künstlerbund Heilbronn
seit 2002 Mitglied im Bund freischaffender Bildhauer Baden-Württemberg
seit 2003 Mitglied im Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler „BVBK“
Ausstellungen
1994 „Burg Giebichenstein im Landratsamt“, Halle/Saale
1995 „Burg Giebichenstein im Landratsamt“, Halle/Saale
1999 „Fünf Bildhauer“, Martin-Luther-Universität, Halle/Saale
2000 „Bernd Göbel und Schüler“, Kreissparkasse, Halle/Saale
2001 „Werner Baumann, Linoldruck und Marcus Golter, Skulptur“, Schloss Klingenberg, Heilbronn; „skulptur IV aktuell“, eine Ausstellung der Burg Giebichenstein, Sennestadt-Haus, Bielefeld; „Klone – 7 Skulpturen von Marcus Golter“; eine Ausstellung anlässlich des CDU-Bezirksparteitags Ilshofen; „Neue Namen und Bestände“; Galerie Flierl; Berlin
2002 „Vorstellung“, Künstlerbund Heilbronn, Hagenbucher, Heilbronn; „Respekt“ Steinzeichen gegen Gewalt, Kunstzentrum Karlskaserne, Ludwigsburg
2003 „Kopfgeburten“, Marcus Golter, Skulptur und Zeichnung, Haus der Abgeordneten, Stuttgart; „Textil verbindet, Skulptur und Textil“, Märkisches Museum, Witten; „Junge Künstler Heilbronn“, Kulturzentrum Pfeiffer, Leonberg
Arbeiten im öffentlichen Raum
1996 Adam, Sandstein, Englischer Garten; Lichtenstein/Sachsen
1999 Treppenhandlauf, Holz/Bronze, Berufsförderungswerk für Blinde und Sehbehinderte; Halle/Saale
2000 Wandrelief, Marmor, Gemeinschaftsprojekt mit Prof. B. Göbel, C. Theumer und B. Kleffel, Technologie- und Forschungszentrum Halle/Saale
1996-2000 Drei moderne Bögen mit Reliefs, Sandstein, Stadtgottesacker Halle/Saale
T 0331.6002980
mail@angela-fruebing.de
www.angela-fruebing.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Restaurierung
„Natur und Mensch inspirieren ihren Malstoff, sind aber nicht ihr Gegenstand. Mittels der Begriffswelt schafft sie eine ‚Bildwelt‘ von Linien und Farben, von Licht und Struktur, die von der Wirklichkeit abstrahiert ist. … Angela Frübings Bildwelt unterliegt den Emotionen, die das Sujet in ihr hervorruft. Ihre Bildwelt ruht mit eigenständigen Gesetzen ganz in sich selbst. Figuren, Gesten und Sinneseindrücke erfahren durch Linie und Farbe in ihren Werken einen Zusammenhang.“
Regina-Jutta Ponizil (Dipl.-Kunsthistorikerin, Dresden)
Vita
1955 in Dresden geboren
1974 bis 1981 Studium Malerei, Grafik (Diplom) und Gemälderestaurierung (postgradual) an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
1979 bis 1983 Restauratorin im Schloß Dessau-Mosigkau und in den Kirchlichen Werkstätten Erfurt
1982 Geburt der Tochter, 1985 Geburt des Sohnes
seit 1983 freiberuflich tätig als Malerin, Grafikerin, Restauratorin
1989 bis 1997 künstlerische Mitarbeiterin in der Singschule Potsdam e.V. (Verein für Musik, Kunst, Tanz & Theater), Aufbau und Leitung Bereich Kunst für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
seit 1998 Gestaltungsprojekte und Kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an Potsdamer Schulen, der Singschule Potsdam, der Kunstschule Potsdam und im eigenen Atelier
seit 2003 Sprecherin der AG „Künstler für Schüler“ des BVBK
1997 Studienaufenthalt in Kanada: Montreal, Quebec
2001 und 2003 Studienaufenthalte in Griechenland
2002 Studienaufenthalt in Australien: Sydney, Melbourne, New South Wales
Arbeiten befinden sich im Potsdam Museum und in Privatsammlungen
Ausstellungen
1992 Taufkirchen bei München, Ritter- Hilprant-Hof
1993 Potsdam, Galerie in der Bibliothek
1995 Potsdam, Pomonatempel
1996 Potsdam Kulturhaus Babelsberg
1999 Potsdam, Galerie der Hermes Synchron GmbH
1999 Kirche Wildenbruch bei Potsdam
2000 Dresden-Pillnitz, „Alte Schule“
2001 Potsdam, Selbsthilfe-, Informations- und Kontaktzentrum (SEKIZ)
2001 Potsdam, Landtag Brandenburg
2001 Potsdam, Friedrichskirche
2001 Kleinmachnow, Auferstehungskirche
2002 Dresden, Dreikönigskirche
2002 Mittenwalde, St. Moritz Kirche
2002 Siegen, Martini Kirche
2003 Potsdam, Galerie Herr
2003 Berlin, Australienzentrum
2004 Potsdam, Großes Waisenhaus
2004 Potsdam, Galerie Herr
2005 Potsdam, Pomonatempel
2006 Potsdam, Pomonatempel
2007 Mittenwalde, St. Moritz Kirche
2007 Meißen, Evangelische Akademie
Ausstellungsbeteiligung
Dresden, Caputh, Erfurt, Ludwigsfelde und Potsdam
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Restaurierung
Vita
1941 geboren in Ludwigslust
1960 – 64 Studium an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald, Kunsterziehung und Germanistik,
1964 – 66 Tätigkeit als Lehrer
1966 – 71 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Malerei und Graphik bei den Professoren Dähn, Robbel, Mohr und Womacka
Seit 1971 freischaffend als Maler und Graphiker
1991 – 2006 Mitarbeiter am Kreismuseum Oranienburg
Lebt und arbeitet in Hohen-Neuendorf, OT Bergfelde
Mitglied des BVBK
Auszeichnung: 2010 Kulturpreis des Landkreises Oberhavel
Einzelausstellungen
Schwerin, Staatliches Museum, 1973
Potsdam, Galerie Babelsberg, 1976
Potsdam, Kellermannhaus, 1979
Oranienburg, Kreismuseum, 1980, 1989 und 2001
Druxberge bei Magdeburg, Kleine Galerie, 1989
Münster, Filou, 1989
Berlin – Wilhelmsruh, Heidecafe – Schoenholz, 1990
Trento/Sopramonte, Italien, Galerie Oveno, 1990
Timmendorfer Strand, Galerie Garage, 1992
Berlin – Charlottenburg, Galeria de Portugal, 1995
Templin, Rathaus – Galerie 1996
Kulturzentrum, Nauen, 2004
Schönwalde – Glien, Galerie des Kreativvereins, 2006, 2013
Oranienburg, Schloss, 1993, 1996
Oranienburg, Galerie Kolorit, 2007, 2009
Birkenwerder, Galerie Waldhof, 2001, 2010
Kreismuseum Oberhavel im Schloß Oranienburg, 2006, 2011
Hohhaus Museum – Lauterbach, Hessen, 2012
Kirche Pinnow, 2017
Ausstellungsbeteiligungen
In Berlin, Dresden, Leipzig, Potsdam, Schwerin, Prag, Minsk
Druckgraphik aus Potsdam in Halle, Bernburg und Zeitz
Farbige Graphik in der DDR, Schwerin 1975 und 1989
Werkstatt 1 und 2, Potsdam, 1988 und 1989
Ost und West im Berliner Norden, Berlin – Reinickendorf,
Rathaus – Galerie, 1990
Algarve – Pleinair-Ausstellung, Schloss Oranienburg, 1993,1995
Lagos, 1994, Madeira 1996, Caldonazzo 2001, Druckgrafik No.4 Museum Falkensee 2016
Teilnahme an internationalen Pleinairs in Polen, Ungarn, Bulgarien, Italien, Portugal, Madeira und Deutschland