Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Landart, Malerei, Performance, Plastik/Installation, Zeichnung
Atelierhaus 79 / Aufgang B, Wilhelminenhofstr. 83-85, 12459 Berlin-Oberschöneweide
Arbeitsgebiete
Malerei, Objekt, Zeichnung
Zu den Arbeiten:
Es ist die Einzigartigkeit eines jeden natürlichen Dinges, was die Künstlerin Anett Münnich beschäftigt. Sie beobachtet und analysiert ihre Umwelt genau und entwickelt daraus eine eigene Position, die in ihren Bildern ihre Entsprechung findet. Die lebendigen Szenarien in ihren imaginären Welten entstehen prozesshaft aus Fragmenten der Erfahrung und Erinnerung. Dabei abstrahiert die Künstlerin mit ungewöhnlichen Kombinationen in Farbe, Form und Technik und lässt auf diese Weise ein bewegtes Werden und Vergehen entstehen.
VITA
1961 in Königsee/Thüringen geboren
1984 technisches Diplom
2010 – 2014 Studienaufenthalte in New York, Paris und Italien
2017 – 2019 Arbeitsaufenthalte im Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop
2014 – 2019 Studium an der Akademie für Malerei Berlin
2019 Ernennung zur Meisterschülerin von Ute Wöllmann
Mitglied im Brandenburgischen Verband
Bildender Künstlerinnen und Künstler, BVBK
arbeitet als freie Künstlerin, Dozentin, Kuratorin und Kunstprojektleiterin
lebt und arbeitet in Mittenwalde und Berlin
STIPENDIEN / PREISE
2020 Residenzstipendium im Künstlerhaus Hooksiel
2019 und 2020 Nominierung für den Brandenburger Kunstpreis
2017 Aufenthalts-Stipendium des Frankfurter Kunstvereins
2013 Berliner KUNSTSTÜCK-Kunstpreis
SAMMLUNGEN
Sammlung des GEHAG-Forums Berlin
Sammlung der Sparkasse Niederlausitz
Sammlung der Stadt Zielona Gora
Sammlung Vivantes (Berlin)
Sammlung der Enter Art Foundation
mehrere private Sammlungen
AUSSTELLUNGEN (Auszug)
2021 Sichtweisen – Pomonatempel Potsdam
2020 Nominiertenausstellung zum Brandenburger Kunstpreis, Schloß Neuhardenberg
2020 Art Karlsruhe
2020 Land (in) Sicht – Galerie im Künstlerhaus Hooksiel
2020 Ausstellung zum Tag der Druckkunst in der Karl-Hofer-Gesellschaft, Berlin
2019 Nominiertenausstellung zum Brandenburger Kunstpreis, Schloß Neuhardenberg
2019 Auszeit – Galerie des Kunstvereins Pritzwalk
2019 Aller Welt Enden – Ausstellung zum Fontanejahr, Straußberg
2019 Galerie Korint, Fünen, Dänemark
2018 Ausstellung Natur-Mensch, Braunlage
2018 Ausstellung Blickfang, Kunsthaus Kaufbeuren
2018 Kunstraum, Bad Honnef / Bonn
2018 Transformart, Berlin
2017 EAF-Ausstellung in der Kantgarage, Berlin,
2017 Transformart, Berlin
2017 Galerie des Metropolithan Theater Tokio, Japan
2017 Wandel und Erinnerung – Galerie B, Frankfurt/Oder
2017 Kunstforum Eifel, Schleiden-Gemünd
2016 OstArt Galerie, Berlin
2016 Kunst am Spreeknie, Berlin
2016 GEHAG-Forum, Berlin
2016 Kunstschranne, Weissenburg/Bayern
2016 Deutsch-Japanische Gruppenausstellung in Tokio, Japan
2015 Deutsch-Japanische Gruppenausstellung im Schloss Charlottenburg, Berlin
2015 „Mensch und Natur“, Sankt Andreasberg
2015 Zentralausstellung „Kunst am Spreeknie“, Berlin
2015 „Kunst im Viereck“, kommunale Galerie Lübben
2015 Museum Weilburg
2014 Galerie am Spittelmarkt, Berlin
2014 Deutsch-Japanische Gruppenausstellung im Metropolitan Theater Tokio, Japan
2014 Zentralausstellung „Kunst am Spreeknie“, Berlin
2014 Deutsch-Japaniche Gruppenausstellung im Schloss Charlottenburg, Berlin
2013 „Die Farben Europas 2“, Zielona Gora (Polen)
2012 OPEN]ART[SPACE- offener Kunstraum, Berlin
2012 „Die Farben Europas 1“, Przytok (Polen)
2011 und 2012 Museum Tempelhof, Berlin
T 0162 . 604 60 60
m.angulanza@online.de
www.marion-angulanza.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Arbeiten zum Thema Klima, Vegetation, Wasser, Himmel
Acrylmalerei / Ölmalerei auf Leinwand
Bleistift / Buntstift / Kugelschreiber / Mischtechniken auf Papier
Vita
geboren in Oldenburg / Niedersachsen
Studium Freie Malerei an der Hochschule für Künste Bremen, Diplomabschluss
Studienaufenthalte in Venedig, Madrid und Lissabon
Seit 1993 freischaffend als bildende Künstlerin tätig, seit 1996 in Berlin lebend
Auswahl Ausstellungen / Ausstellungsbeteiligungen
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2010
2009
2008
seit 2013 Atelier im freiLand Potsdam
Potsdam
Arbeitsgebiete
Grafik, Objekt, Schmuck, Zeichnung
1983 geboren in Berlin
lebt und arbeitet in Potsdam
Kontakt: mail@anne-eichhorn.de
www.anne-eichhorn.de
Insta: anne_eichhorn
2020 Einzelausstellung ,in distant lands- Walden‘, Kellermann, Potsdam
2019 Künstler*innenresidenz Mantua, Italien
Einzelausstellung ,Natural Living R84 Bosco Post Industriale‘, R84, Mantua
Gruppenausstellung ,Segui d‘acqua‘, R84, Mantua
Einzelausstellung ,in distant lands- Walden‘, Potsdam
Gedichtband ,von Monden‘, in Zusammenarbeit mit Andrea Lütkewitz, Illustration,
Grafik und Satz
2018 Künstler*innenresidenz in Tampere, Finnland
Einzelausstellung ,in distant lands- Walden‘, Potsdam
2017 Einzelausstellung ,Niemand ist eine Insel‘, Potsdam
2016 einmonatiger Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop
Installation ‚Stunden‘
Einzelausstellung ‚GedankenTee‘, Potsdam
2015 Einzelaussellung ‚Solden°13‘, Potsdam
seit 2013 Atelier im freiLand Potsdam
2013 Einzelausstellung ‚Niemand ist eine Insel‘, Potsdam
2010 Gruppenausstellung ‚unARTig‘, Potsdam
2008-2010 Medienschule Babelsberg Potsdam,
GTA, Abschluss 2010
2003 – 2005 Staatliche Berufsbildende Schule Arnstadt
Fachrichtung Goldschmied
2002 Abitur
T +49 331-5852586 / +49 176-21770540
info@annette-strathoff.de
www.annette-strathoff.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita annhoff
2019
1. Sommerakademie Papier
pappel witt – Papierkunst in Wittstock
23.-29.07.19 / Ausstellung 30.07.-04.08.19
2017 + 2018
Werkstatt Collage / paho / Sieversdorf-Hohenofen
2015
Jahresgabe für die Förderer des Vereins
„Die Brücke Kleinmachnow Kunstverein e. V.“
seit 2012
Konzeption und Durchführung kunstpädagogischer Projekte im Land Brandenburg (ESF-Mittel) und in Berlin
„Wandrelief und Skulpturengruppen“, 2012/13/14, Oberschule, Elstal
„Stammbaum der Nationalökonomie“ 2014, Oberstufenzentrum Recht, Berlin
„Über Farbwege zur Raumgestaltung“ 2015, Oberschule, Neuruppin
„Berufswelt hautnah – Lebens(t)räume schaffen“ 2016, Schule am Plessower See, Werder a. d. Havel
„Spiel der Füllungen“ 2016, Oberschule, Neuruppin
„Europa-Fries“ 2017, Hans-Litten-Schule, Berlin
„ICH_TEIL EUROPAS, 2018, Oberschule, Neuruppin
2012
Plainair mit KünstlerInnen aus Deutschland und Polen in Gora sw. Anny / Polen
2007
Arbeitsaufenthalt in chinesischen Ateliers
seit 2003
Wohn- und Arbeitsschwerpunkt in Potsdam als freischaffende Künstlerin / Vertiefung in die Philosophie des Wabi-Sabi und Zen-Buddhismus
1990 / 91
Studium Technik / berufsbegleitend / in Düsseldorf
seit 1990
Auseinandersetzung mit architektonischen Strukturen in den neuen Bundesländern / Faszination „Wellpappe“ / Fokus auf „Up-Cycling“ und Umweltzerstörung / Collagen / Assemblage / Monotypien
1981
Aufnahme in den BBK
1974 – 2004
Dozenten- und Lehrtätigkeit
seit 1974
Reisen und Studienaufenthalte im Rheinland, Europa, Baltikum, Amerika, Mexiko, China
1970 – 1981
Studienjahre / Kunst, Fotografie, Werken, Textilgestaltung, Erziehungswissenschaften in Bielefeld, Essen, Wuppertal
1953
Geboren in Gütersloh als Annette Strathoff
EINZELAUSSTELLUNGEN
2020
WAS WAR DER ZWECK IHRER REISE
MWFK Potsdam
2018
WAS WAR DER ZWECK IHRER REISE
Kleine Galerie Stadt Eberswalde im SparkassenForum
2017
GoldOcker_ZiegelRot_NebelGrau
KMG Elbtalklinik / Bad Wilsnack
2016 /17
Wandlungen
Klostergalerie Waschhaus / Prenzlau
2016
Wandlungen
Galerie im Alten Rathaus / Fürstenwalde
2016
Panta_rhei
Caputh-Tour / Elisabeth am See
werden_wandeln_vergehen
elisabeth am see® / Schwielowsee_OT Caputh
2015 / 16
Wandlungen
Kultur- und Festspielhaus Wittenberge
2014 / 15
vonherbstrotbisnebelgrau
BBBank / Berlin
2012 + 2011
Chiffren
ver.di, Bildungs- und Tagungszentrum, Walsrode / ver.di, Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg / Berlin-Wannsee
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Film/Video, Grafik, Malerei, Plastik/Installation
T 0331 . 621 561
kontakt@alicebahra.de
www.alicebahra.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Plastik/Installation
Vita
1945 geboren in Landsberg/Lech
1965/1966 Geburt der beiden Kinder
1971-76 Töpferlehre, Meisterprüfung, Abendstudium für Plastik
seit 1976 freischaffend in eigener Werkstatt
1992 Studienreise nach Philadelphia und New York, USA
seit 1992 Beginn der raumbezogenen Arbeiten
ab 1996 fotografische Notizen
Preise und Stipendien
1993 + 99 Stipendium der Stiftung Kulturfonds, Berlin
1994 + 97 Stipendium für Bildende Kunst des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Potsdam
1994 Förderpreis für Bildende Kunst des Landes Brandenburg
2002 Stipendium Atelierhof Werenzhain
Otto-Niemeyer-Holstein-Stipendium
Ausstellungen seit 1994
1994 Waschhaus Potsdam Ausstellungsprojekt Changeant
1994/95 Galerie im Staudenhof Potsdam – FÖRDERPREIS für Bildende Kunst des Landes Brandenburg 1994
1995 Waschhaus Potsdam – STIPENDIATEN für Bildende Kunst 1994 des Landes Brandenburg
1996 DIE HÖGE Bassum, Bremen – KON/TRÄR Symposium und Ausstellung
1996 Künstlerwerkstatt im Bahnhof Westend; ÜBER GRENZEN – Das siebzigste Jahr Ausstellung der GEDOK Berlin
1997 Zeitgleich – Cottbuser Messe- und Tagungszentrum; – 100 KUNSTWERKE 2.Kunstausstellung des Landes Brandenburg
1997/1998 Frauenmuseum Bonn; Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück; Galerie am Fischmarkt Erfurt; GABRIELE MÜNTER PREIS 1997
1999 Galerie Haus 23, Cottbus – SEQUENZEN fotografische Notizen zu RaumZeitBewegung
2000 Coudray Haus, Kulturkreis Bad Berka – SEQUENZEN fotografische Notizen + Installation
2001 Kunstforum Bonn – PUNKTUELL-LINEAR Potsdamer Künstler in Bonn
2002 Pavillon auf der Freundschaftsinsel, Potsdam – TANGRAM-CHOREOGRAPHIE DES LICHTS 1.2002 mit Ute Safrin und Thomas Kumlehn
Kunstpavillon Heringsdorf – CHOREOGRAPHIE DES LICHTS 2.2002
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Restaurierung
Vita
1941 geboren in Ludwigslust
1960 – 64 Studium an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald, Kunsterziehung und Germanistik,
1964 – 66 Tätigkeit als Lehrer
1966 – 71 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Malerei und Graphik bei den Professoren Dähn, Robbel, Mohr und Womacka
Seit 1971 freischaffend als Maler und Graphiker
1991 – 2006 Mitarbeiter am Kreismuseum Oranienburg
Lebt und arbeitet in Hohen-Neuendorf, OT Bergfelde
Mitglied des BVBK
Auszeichnung: 2010 Kulturpreis des Landkreises Oberhavel
Einzelausstellungen
Schwerin, Staatliches Museum, 1973
Potsdam, Galerie Babelsberg, 1976
Potsdam, Kellermannhaus, 1979
Oranienburg, Kreismuseum, 1980, 1989 und 2001
Druxberge bei Magdeburg, Kleine Galerie, 1989
Münster, Filou, 1989
Berlin – Wilhelmsruh, Heidecafe – Schoenholz, 1990
Trento/Sopramonte, Italien, Galerie Oveno, 1990
Timmendorfer Strand, Galerie Garage, 1992
Berlin – Charlottenburg, Galeria de Portugal, 1995
Templin, Rathaus – Galerie 1996
Kulturzentrum, Nauen, 2004
Schönwalde – Glien, Galerie des Kreativvereins, 2006, 2013
Oranienburg, Schloss, 1993, 1996
Oranienburg, Galerie Kolorit, 2007, 2009
Birkenwerder, Galerie Waldhof, 2001, 2010
Kreismuseum Oberhavel im Schloß Oranienburg, 2006, 2011
Hohhaus Museum – Lauterbach, Hessen, 2012
Kirche Pinnow, 2017
Ausstellungsbeteiligungen
In Berlin, Dresden, Leipzig, Potsdam, Schwerin, Prag, Minsk
Druckgraphik aus Potsdam in Halle, Bernburg und Zeitz
Farbige Graphik in der DDR, Schwerin 1975 und 1989
Werkstatt 1 und 2, Potsdam, 1988 und 1989
Ost und West im Berliner Norden, Berlin – Reinickendorf,
Rathaus – Galerie, 1990
Algarve – Pleinair-Ausstellung, Schloss Oranienburg, 1993,1995
Lagos, 1994, Madeira 1996, Caldonazzo 2001, Druckgrafik No.4 Museum Falkensee 2016
Teilnahme an internationalen Pleinairs in Polen, Ungarn, Bulgarien, Italien, Portugal, Madeira und Deutschland
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
*1946 Hamburg, war Malergeselle und Polizist, ehe er
mit einem Begabtenstipendium von 1970 – 1976 Freie Malerei
an der Hamburger Hochschule für Bildende Künste bei den
Professoren Hans Thiemann, Rudolf Hausner und Wilhelm M. Busch studierte.
Bereits während des Studiums Ausstellungsbeteiligung in
der Kieler Kunsthalle und Schloss Gottorf in Schleswig.
Er arbeitet künstlerisch als Maler und Zeichner.
Sein Subjet ist der Mensch.
Er malt überwiegend großformatige Bilder in Harzölmalerei.
Seit 2011 arbeitet er mit der Dichterin Ursula Kramm Konowalow
zusammen, deren aktuellen Lyrikband „Mondkadenzen“ (Treibgut 2012)
er bebilderte. Ihr zweites gemeinsames Werk ist der Prosaband „Bogensprünge“,
bebildert von Harms Bellin. (2013 Edition Märkische Lebensart)
Zusammen mit der Dichterin gründete er in Karstädt-Mankmuß
die Künstlergemeinschaft KG Werkgehöft Zweikuenstler, zu der die
Galerie EROSA, als Initiative zur Verbreitung der Schönen Künste
auf dem Land, gehört. Dort sind ganzjährig Bilder aus seinem Werk
ausgestellt und ebenso finden Lesungen, Musik, Performances statt.
Wichtigste Einzelausstellungen:
2014 Galerie im Brauerei-Museum Pritzwalk
2013 Galerie DIVAN Stavenow bei Karstädt/Prignitz
2013 Peugeot Autohaus Wittenberge, Wilas GmbH
2013 Galerie Schloß und Gut Liebenberg, Liebenberg/Mark
2012 Galerie Marktgasse, Wittstock
2009 Galerie im Kurmittelhaus der Elbtalaue, Bad Wilsnack
2007 Galerie im Schloss Meyenburg
2006 Galerie Rolandswut Cumlosen
2005 Galerie im Kultur- und Festspielhaus Wittenberge
T 0157 - 78 91 03 22
dana@theartangel.de
http://www.theartangel.de/
Arbeitsgebiete
Malerei
T 0176 - 50 26 24 25
katrin-binder@posteo.de
www.katrin-binder.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Zeichnung
Vita
lebt und arbeitet in Berlin
geboren 1975 in Braunschweig
1999 – 2006 Kunsthochschule Kassel
2003 – 2005 Sichuan Fine Arts Institute, China/ Chongqing
Zweijähriges Studium traditioneller Tuschmalerei bei Prof. Mei Zhong Zhe
1997-1999 Universität Hannover/ Studium Umwelt- und Landschaftsplanung
Mitgliedschaften
Gesellschaft für Deutsch Chinesischen Kulturaustausch e.V., Göttingen
Brandenburgischer Verband Bildender Künstlerinnen & Künstler e.V.
Ausstellungen
2018
Kunsthaus Meinblau/ „Meinadventistblau III“/ Berlin (G)
Grimmwelt Kassel/ Publikation in „HörenSAGEN. Mythen – Sagen – Digitales Erzählen“
China Time Hamburg „Treffpunkt Ost-West“/ Ausstellung mit Künstlergruppe Gesellschaft für Deutsch Chinesischen Kulturaustausch/ Kunst- und Kulturhaus Süderelbe, Hamburg (G)
2017
Grimmwelt Kassel/ Sonderausstellung „HörenSAGEN“/ Kassel (G)
Kunsthaus Meinblau/ „Meinadventistblau II“/ Berlin (G)
ngbk, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst/„Landscape for Hobbes“/ Berlin (G)
Super Power Woman Show, Berlin, kuratiert von Projektraum Ventilator (G)
2016
Kunsthaus Meinblau/ „Meinadventistblau I“/ Berlin (G)
Kunstverein Centre Bagatelle/ „Rauschen“/ Berlin-Frohnau (E)
Ausstellung, Künstlergespräch und Vortrag „Über das Fließende in der Tuschmalerei“
Bunsen-Götz Galerie/ Nürnberg/ Zusammenarbeit auf Kommission
2015
Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Berlin e.V./ „Sommerfrische“ (E)
Ausstellung und Vortrag „Über das Fließende in der Tuschmalerei“/ Berlin
2014
dat Galerie/ „Panta Rhei – Alles fließt“/ Berlin (E)
dat Galerie/ Sommerausstellung/ Berlin (G)
Kunsthochschule Kassel/ Vortrag über prozesshaftes Arbeiten in der Kunst
2013
Polsterberger Hubhaus/ „Beständig & Vergänglich“/ Clausthal-Zellerfeld, Harz (E)
2011
Parcours Neukölln/ „Valentinstag“/ Berlin (G)
Karl Kunger Galerie/ Werkausstellung/ Berlin (E)
2010
Nacht-und-Nebel-Neukölln/ „Aber das Wehende höre“/ Berlin (G)
Galerie Kulturbahnhof Biesenthal/ Tuschmalerei/ Biesenthal (E)
2008
Galerie Meinblau/ Artist Anonymous/ Berlin (G)
Galerie im Flur/ Ausstellung/ Berlin (G)
Lichtenberg-Studios/ Aktuelle Arbeiten/ Berlin (G)
2006
Kunstraum Südflügel Kulturbahnhof/ Ausstellung/ Kassel (G)
Temporäre Galerie Kassel/ Iris lacht – zeitgenössische visuelle Sprache/ Kassel (G)
Temporäre Galerie Kassel/ WabiSabi – ein japanisches Konzept/ Kassel (G)
2005
Art Space Sichuan Fine Arts Institute/ Chongqing, China (G)
T 0179 - 68 36 399
birk-holz@gmx.de
www.detlefbirkholz.com
Arbeitsgebiete
Malerei, Zeichnung
Detlef Birkholz, Jahrgang 56, aufgewachsen in Potsdam, in Berlin Studien-, Arbeits- und Familienjahre, seit 1986 künstlerisch freischaffend. In Potsdam seit 2005.
T 0160 99 18 02 19
info@sonja-blattner.de
www.sonja-blattner.de
Atelier Kulturhaus Schöneberg
Motzstr. 65
10777 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
lebt und arbeitet in Berlin
geboren 1955 in Konstanz
1975 Studium Philosophie, Latein und Germanistik in Konstanz und Mainz
1987 Sommerakademie Salzburg, Klasse Prof. Georg Eisler
1989 Studium der Malerei an der Universität der Künste Berlin
1996 Ernennung zum Meisterschüler bei Prof. K.-H. Herrfurth
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Brandenburg BVBK
Einzelausstellungen (Auswahl)
2017 Städisches Museum, Eisenhüttenstadt (mit Gunter Schöne)
2017 Galerie Kunstzimmer eppendorf, Hamburg (mit Frank Wiemer)
2016 Taut Haus, Berlin
2016 Galerie Subjectobject, Berlin
2015 Kommunale Galerie Spandau, Berlin
2014 Galerie Kurt im Hirsch , Berlin (mit Christine Falk)
2013 Galerie du Marché Prestige, Montreux, Schweiz
2013 Galerie Subjectobject, Berlin (mit Sabine Kasan)
2013 Remise Degewo, Berlin, (mit Gunter Schöne)
2013 Künstlerhaus Göttingen, Göttingen
2013 Galerie Packschuppen, Glashütte
2012 Museumshaus Im güldenen Arm, Potsdam (mit Gunter Schöne)
2010 Büchergilde, Berlin
2009 Kronenboden, Berlin
2007 Galerie am Michel, Hamburg
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2016 Inselgalerie, Berlin
2015 Kommunale Galerie Spandau, Berlin
2015 Neue Galerie, Wünsdorf
2014 Inselgalerie, Berlin
2014 Gallery Uno, Berlin /Chicago
2013 Kunstverein KunstHaus Potsdam, Potsdam
2012 Galerie du Marché Prestige, Montreux
2011 Gewölbegalerie Spandau, Berlin
2011 Inselgalerie, Berlin
2010 Spektrale 4, Altes Museum, Luckau
2009 Heidrichs Kunsthandlung, Berlin
2006 Galerie Taube, Berlin
Messebeteiligungen
Berliner Liste, Miami River Art Fair ,USA, Art Brandenburg
MAG, Montreux (Messepreis), Schweiz
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Malerei, Plastik/Installation
T 033 366 . 530 59
info@andreasbogdain.de
www.andreasbogdain.de
ARTelier+Galerie AB
Amt Chorin 10
16230 Chorin
Arbeitsgebiete
Vita
Techniker, Museum Öffentlichkeitsmitarbeiter, Medien Designer
1993-2002 Vorsitzender des Eberswalder Kunstvereins „Die Mühle“ e.V.
seit 2003 freiberuflich als Maler und Grafiker
seit 2004 eigene Galerie und Atelier in Chorin
Ausstellungen und Projekte (Auswahl) ab 2003
2017
Studienreise Nizza (Frankreich), Ausstellung “GutenMorgenKunst” mit Catrin Sternberg, Hotel Haus Chorin
2016
Ausstellung 10×10=100, Rathaus Biesenthal, Werkzyklus “Geben & Nehmen”,
Galerie AB Chorin, GLG-Kalender 2017
2015
Corporate Identity für Greifen-Fleisch GmbH Greifswald und Uckermärkische Schinkenspezialitäten; Ausstellung Biesenthal „38 Künstler im Barnim“
2014 Gestaltung 1. Fair-Trade Schokolade Eberswalde „Eberswalde fairnaschen“
2013 ständige Ausstellung im “wohlart” Kulturladen, Berlin
2012 Studienreise Paris, Frankreich
2010
Löwenparade “Volksbank Löwe” VOLKSBANK + “Löwenstark” GLG mbH
“Wald-Solar-Heim Express” (mit C. Sternberg), Ostdeutsche Eisenbahn GmbH
2009
Projekt “KUNST im Wald-Solar-Heim”, Eberswalde
Ausstellung “AB & Freunde”, SPARKASSE BARNIM
Gestaltung Nr. 001 “Eberswalder König” Löwenparade Eberswalde
2008
Auftragswerk, “Werner-Forßmann-Krankenhaus III”, Eberswalde
Studienreise Moskau, Russland
2007 Werkzyklus “ARTribute to Paul Wunderlich”, Ausstellung, Museum Eberswalde
2006 Auftragswerke, Europ. Wettbewerb, bcg Boston Consulting Group, München
2005
Auftragswerke, GLG GmbH + Ministerium Potsdam
Wandgestaltung, Graf von Recke-Stiftung, Düsseldorf
Skulptur “Das ungeborene Leben”, GLG mbH, Waldfriedhof Eberswalde,
Teilnehmer 1. Brandenburger Kunstmesse, “ART Brandenburg”, Potsdam
2003
Preisträger Europäischer Wettbewerb, bcg Boston Consulting Group
München, „BOTSCHAFTEN“ Ausstellung, Kabel Deutschland, Berlin
„Stehendes & Hängendes“, Ausstellung, Galerie M, Potsdam
„ARTige Impressionen“, Ausstellung, Sächsische Landesstiftung Lichtenwalde,
„Kunstmaand“, Ausstellung, Ameland (Niederlande)
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
T 035 698 . 72 880
03130 Felixsee, OT Klein Loitz
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Landart, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1958 geboren in Pritzwalk, Kindheit in Bad Saarow
1976 Abitur in Hoyerswerda
1976-78 Scheibentöpferlehre in Saalfeld
1978-83 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Diplom Bildhauerei/Keramik
1983 freischaffend in Spremberg und Klein Loitz tätig
Mitglied des VBK, bzw BVBK
1993 Hauptpreis der Europa-Biennale Niederlausitz
1994 Mitglied der GEDOK-Brandenburg
1995 Arbeitsaufenthalt mit Stipendium in Rio de Janeiro 1996 Gewinnerin der Wettbewerbe „Kunst am Bau“: Investitionsbank des Landes Brandenburg und Kreiskrankenhaus Herzberg
Symposien – Auswahl
Teilnahme an 15 internationalen Symposien, u.a.in:
Brasilien, Italien, Armenien
Europa-Biennale für LAND-ART, Objektkunst und Multimedia 1 und 2, Hauptpreis bei der 2.Europa-Biennale
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
Rio de Janeiro, Museu de Arte Moderna
Bonn, Frauen Museum
Cottbus, Brandenburgische Kunstsammlungen
Ludwigshafen, Wilhelm-Hack-Museum
Itschewan (Armenien)
Imperia (Italien)
Potsdam, Waschhaus, Staudenhofgalerie, Galerie M, Filmmuseum
Berlin, Verein Bildender Künstler
Berlin, Sophien-Edition
Cottbus, Galerie Eva Blobel
Cottbus, Essag Hauptverwaltung
Senftenberg, Laubag Hauptverwaltung
Frankfurt/Oder, Galerie Junge Kunst, Galerie B
Krefeld, Dresden, Rostock, Senftenberg, Zielona Gora und Opole (Polen), Brüssel, Aachen, Kassel, Lübeck, Kiel
Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen – Auswahl
Museum Junge Kunst Frankfurt/Oder
Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus
Kunstsammlung Lausitz
Museu de Arte Moderna, Rio de Janeiro
Investitionsbank des Landes Brandenburg, Potsdam
Kreiskrankenhaus Herzberg
Essag Hauptverwaltung
Laubag Hauptverwaltung
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Amtsgericht Hoyerswerda, Kreissparkasse Finsterwalde
T 0331 . 201 14 46
birgit.borggrebe@gmx.de
10555 Berlin
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
1952 in Arnsberg geboren
1972 – 1978 Architekturstudium, Dortmund
1979 – 1997 Architektin
seit 1997 Arbeiten und Wohnen als freischaffende Künstlerin in Potsdam und Berlin
ab 1992 Mitglied der Freien Künstlergruppe R-Pott in Dortmund
ab 2004 Mitglied im Brandenburger Verband Bildender Künstler BVBK
Mitglied im Werkbund Berlin
Einzelausstellungen
1994 Galerie Gerda Türke, DortmundDebut
1996 Ausstellung in der VEW – Galerie, Arnsberg „Moderne Mythen“
1998 Ausstellung bei VEW-Kultur, Dortmund „Dortmund – Berlin Mitte“
1999 Ausstellung im Kutschstall am Neuen Markt, Potsdam „Russisches Rosenfest“
2000 Galerie Artonauten Linienstraße, Berlin „Jahrgangsbilder“
2000 Galerie Gerda Türke, Dortmund „Sphären“
2002 Galerie OA Auguststrasse, Berlin
2004 BAFM – Institut, Berlin „Landschaften zwischen Himmel und Erde“
2005 Galerie Skillinge in Skillinge (Südschweden) „Landschaftimtraum“
2005 Werkbund Berlin „farbe licht tRaum“
2005 BZR Galerie Dortmund
2006 Pavillon, Freundschaftsinsel Potsdam „Mitte April“
2006 Stadtgalerie Sundern, Sundern NRW „Freier Flug“
Gruppenaustellungen
2003 Gebauerhöfe Berlin-Charlottenburg „Versteckte Orte“
2003 Magistrale Berlin, Potsdamer Strasse
2004 Magistrale Berlin, Potsdamer Strasse
2004 Kunstverein Artunit, K 44 Berlin
2004 Galerie M, BVBK, Potsdam
2005 Magistrale Berlin, Potsdamer Strasse „Stadt Land Raum“ 2005 Villa Kellermann, Potsdam „Sechs von Hier“
2005 Art Brandenburg, Potsdam
2006 Kulturmühle Perwenitz, Brandenburg „Zwischen Himmel und Erde“
2006 Druckgrafik, Galerie M, BVBK, Potsdam
2007 „Hazwei – oooh“ Galerie M BVBK Potsdam
2007 „100 Jahre Deutscher Werkbund“ Plakatausstellung, Stadtmuseum Kassel
2007 Art Brandenburg, Potsdam November 2007
Arbeitsgebiete
T 0331 . 95 13 279 (Anrufbeantworter)
rapunzelkeramik@web.de
http://www.rapunzel-bräutigam.de/keramik.html
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Performance, Plastik/Installation, Zeichnung
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
1980 geboren in Schlema
1997-2001 Ausbildung zur Schuhmacherin in Berlin
2002-2006 Studium an der Folkwang-Hochschule Essen Studiengang Mime/Körpertheater
2006 Eigene Bühnenproduktion „Mörder unter uns“
Folkwangpreis 2006
100 Grad-Publikumspreis 2007
2007/08 Schauspielerin beim internationalen Wandertheater Ton und Kirschen
2009 Geburt Birte Pina
Entwicklung der großformatigen Übermalungen auf Landkarten
seit 2009 Freischaffende Malerin
2010 Gründung der Ateliergemeinschaft SCHOLLE 51 in Potsdam
2011 Geburt Alma Carlotta
seit 2012 Mitglied im Brandenburgischen Verband Bildender Künstler/innen e. V.
seit 2016 Atelier im Rechenzentrum Potsdam
Ausstellungsauswahl
2017 Ausstellung im Kunstwerk, Rechenzentrum
2016 Ausstellung im Nervenzentrum Potsdam, Ausstellung im Café Kieselstein, SCHOLLE 51
2015 Bedrohte Arten, Galerie Hotel am Markt, Werder, Ausstellung Prima Donna, Potsdam, Belmundo, Potsdam
2014 Belmundo Potsdam, SCHOLLE 51, Potsdam, Localize Festival
2013 Urania, Potsdam, Galerie Fango, Cottbus
2012 Kulturhaus Babelsberg, Galerie M
2011 Museumshaus zum güldenen Arm, Potsdam
2010 The Marketplace Gallery, New York, Localize, Bibliothek Potsdam, CoatchingCulture Gallery, Berlin, Kunstwerk, Potsdam, Fabrik, Potsdam
2009 Stadt-und Landesbibliothek, Potsdam, Lapislazuli, Potsdam
2008 Stadt(ge)sicht, Kunstwerk Potsdam
2006 Kunsthaus Rhenania, Köln, Kolbhallen, Köln
2005 Wandelbar Essen
1998 Frauenzentrum, Potsdam
1997 Frauenzentrum Potsdam
Gerne können Sie mich in meinem Atelier besuchen ( 0170-2805460)
T 0331 . 872 023
post@bullert-art.de
www.bullert-art.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1942 in Potsdam geboren
1960-65 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1965 Diplom in der Fachrichtung Grafik
seit 1965 freiberuflich tätig
Preise und Stipendien
1991 Preisträger im Voltaire-Wettbewerb
Ausstellungen
1992 Palazzo della Penna, Perugia/Italien
1993 Kurklinik, Bad Wilsnack
1994 Schuhmarkt, Museum Perleberg
1995 „Zeitengruß“ Stadt- und Landesbibliothek, Potsdam
1995 mit Rainer Sperl in Perugia, Bozen, Verona
1997 „Tage in Weiß“ Pablo-Neruda-Zweigbibliothek, Potsdam
1998 Kirche in Petzow/Werder
1999 „Zeitengruß II“ Heimatmuseum Neuruppin
Ausstellungsbeteiligung – Auswahl
1990 „Orientalische Märchenwelt“, Sonderausstellung des Islamischen Museums Berlin-Ost
1991 „Künstler für Ökologie“ Schloß Oranienburg, Cottbus
1991 „Voltaire in Potsdam“ Altes Rathaus, Potsdam
1992 „Gezeichnet“ Potsdam, Heidelberg
1993 „Arbeiten zum Werk Hermann Kasacks“ Altes Rathaus, Potsdam
1993 „Diagonal“ Sofia, Thessaloniki
1995 „Seid Ihr alle weg?“ Dom Brandenburg, Brandenburg
1998 „Terra Arte“, Ziegelei Hundisburg
1999 „BauArt“ Frankfurt/Oder
2000 „ANGELUS NOVUS“, Perugia/Italien
2001 „Preußisch Blau – Zeitgenössische Künstler sehen Preußen“, Potsdam, Atranft, Rheinsberg
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Restaurierung
T 0163 - 80 73 033
mail@nadineconrad.de
https://www.nadineconrad.de/
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Medienkunst, Zeichnung
Künstlerische Schwerpunkte:
Malerei: Öl auf Leinwand (Landschaften)
Illustration: Aquarell (Stadtansichten, Flora und Fauna), Bleistiftzeichnungen (Portraits)
T 033 845 . 907 44
kontakt@heike-cybulski.de
www.heike-cybulski.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
1969 in Jena geboren, lebt seit 2003 als freischaffende Künstlerin in Borkwalde
1989 neben dem Beruf autodidaktische Malstudien, erste Ausstellungen
2003 Umzug nach Borkwalde, Aufbau von Atelier und Werkstatt
2004 erfolgt die Aufnahme in den Berufsverband bildender KünstlerInnen Brandenburg BVBK
2007 endteckt Heike Cybulski für sich eine weitere künstlerische Ausdrucksform: das plastische Gestalten mit dem Material Stahl
Einzelausstellungen (Auswahl)
2016 Potsdam, Kulturministerium
2015 Wünsdorf, NEUE GALERIE
2014 Petzow, Schinkelkirche
2012 Luckenwalde, Galerie im Kreishaus
2012 Berlin, Centre Bagatelle
2011 Potsdam, Wirtschaftsministerium
2010 Jena, Galerie Kunsthof
2009 Potsdam, Kulturministerium
2008 Berlin, Galerie im Gericht
2006 Chemnitz, Regierungspräsidium
2006 – 2007 Potsdam, IHK
2005 Tröbnitz, Saalgalerie Klaus Langmann
2004 Hagen, AllerWeltHaus
2004 Treuenbrietzen, Heimatmuseum
2003 Ostseeinsel Poel, Kunstmühle
2003 -2004 Potsdam, Deutsche Bank
2002 Gotha, Galerie Club Parterre
1999 Jena, Galerie Haus auf der Mauer
1996 Potsdam, Altes Rathaus
1993 Jena, Galerie Haus auf der Mauer
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2016 Schloss Neuhardenberg, Ausstellungshalle
2016 Dornburg-Camburg, Kunstgarten
2016 Timmendorfer Strand, Kunstmeile der Ostsee-Galerie
2014 Wünsdorf, NEUE GALERIE
2014 Berlin, ART Stalker
2012 Berlin, Inselgalerie
2012 Werder, Stadtgalerie Kunst-Geschoss
2011 Caputh, Kunsttour
2011 Wittenberg, Altes Rathaus
2011 Wiesenburg, Kunsthalle
2010 Potsdam, Albert Baake GALERIE
2009 Werder, Stadtgalerie Kunst-Geschoss
2007 Königs Wusterhausen, KunstBörse 106
2006 Schloss Neuhardenberg, Ausstellungshalle
2005 Schloss Neuhardenberg, Ausstellungshalle
2005 Jena, Offenes Atelier Klaus Langmann
2005 Potsdam, Produzentengalerie “M“
Kunstmessen
2016 Lübeck, Kunstmesse HanseArt
2013 Berlin, Kunstmesse BERLINER LISTE (vertreten durch die Albert Baake GALERIE)
2013 Berlin, Kunstmesse B.AGL ARTafFAIRs (International Contemporary Art Mall by Ada de Boer)
2011 Potsdam, Künstlermesse ART Brandenburg
2009 Potsdam, Künstlermesse ART Brandenburg
2008 Oldenburg, Kunstmesse HanseArt
2007 Potsdam, Künstlermesse ART Brandenburg
Werke im öffentlichen Raum (Auswahl)
Kunstmeile der Ostsee-Galerie Timmendorfer Strand
Kulturhaus Centre Bagatelle, Berlin
Autohaus Babelsberg, Potsdam
Stadtgalerie Kunst-Geschoss, Werder/Havel
T 033 056 . 947 33
caro.czempik@googlemail.com
www.carolaczempik.de
Arbeitsgebiete
Interdisziplinäre Arbeit mit Klang und Kompositionen zeitgenössischer Musik, Künstlerische Weiterbildungen, Malerei, Performance, Plastik/Installation
Vita
1958 in Hildesheim geboren
1976 -1978: Studium des ‚Mime Corporel‘ und modernen Tanzes an der HDK Berlin
1976 – 1983: Studium der Germanistik sowie Theater- und Filmwissenschaft an der FU Berlin, Magister Artium
1982 – 1992: Theaterpädagogische Arbeit in Deutschland und Italien
1986 – 1990: Mitglied der freien Tanz- und Bewegungstheatergruppe „Belladonna“ mit Auftritten in Berlin und Italien
1987 – 1990: Studium der Bildhauerei bei F. Dornseif und J. Hashimoto an der UDK Berlin
1987 – 1993: Studium der freien Malerei bei Prof. Herrfurth an der UDK Berlin
1994: Meisterschülerin bei Prof. Herrfurth, Prof. Appelt (in Vertretung)
Geburt des Sohnes
seit 1993: freischaffend tätig
seit 1996: Leitung von Workshops in Bildender Kunst und Performance
seit 2006: Dozentin an der Landesakademie für Schulkunst und Theater Schloss Bad Rotenfels bei Karlsruhe
2004 – 2008: Kaspar Hauser Therapeutikum, Berlin
2009 – 2012: Illenau Werkstätten bei Baden-Baden
seit 2012: Kulturakademie Baden-Württemberg
seit 2013: Freie Kunstakademie EigenArt bei München
Freie Kunstakademie Gerlingen bei StuttgarT
Lebt und arbeitet in Glienicke/Berlin
Ausstellungen
2018
Brandenburgischer Kunstpreis 2018, Schloss Neuhardenberg (G)
MATERIA, Galerie Mönch Berlin (mit Reiner Mährlein)
PUNKT LINIE FLÄCHE KÖRPER RAUM 2, Galerie Kunstflügel, Rangsdorf
2017
Fat Cat Konzert mit dem Ensemble XelmYa
Malerei und Zeichnung von Carola Czempik, Komposition: Sylvia Hinz
in interdisziplinärer Zusammenarbeit, Kunstquartier Bethanien, Berlin
IM BILD BLEIBT DIE ZEIT STEHEN 40 Jahre Galerie Mönch · Part V, Galerie Mönch, Berlin (G)
Ausgewählte Arbeiten ‚Brandenburgischer Kunstpreis 2017‘, EWE – Märchenvilla Eberswalde (G)
7. Brandenburgische Künstlermesse, Potsdam
GANZ INNEN, Theater und Kulturforum Rathenow (E)
Brandenburgischer Kunstpreis 2017, Schloss Neuhardenberg (G)
Punkt, Linie, Fläche, Körper, Raum, Galerie Amalienpark, Berlin (G)
IM BILD BLEIBT DIE ZEIT STEHEN 40 Jahre Galerie Mönch · Part II, Galerie Mönch, Berlin (G)
2016
SCHWEIGENDE DÄMMERUNG, Humboldt-Bibliothek Tegel, Berlin (mit dem Ensemble XelmYa für zeitgenössische Musik)
AUSFLÜGELN, 3 Positionen, Kulturmühle Perwenitz, Brandenburg (G)
Paper Positions – XPOSITIONS 2016, Galerie Mönch, Bikini Haus, Berlin
Märzausstellung, Kunstverein Haus 8 im Anscharpark, Kiel (G)
2015
RAKUNA DIE ZWEITE, Ravensburger Kunst-Annuale, Columbus Art Foundation Ravensburg (G)(K)
Stadt Land Wind, Kunstverein Arche, Hameln (mit Betina Kuntzsch)
Wegbegleiter, Kulturmühle Perwenitz, Brandenburg (G)
Accrochage – 4 Positionen, Galerie Mönch, Berlin (G)
2014
10. Galmer Hofkultur, Kunsthof Galm, Rathenow (mit Gerhard Göschel) (K)
Frauenblicke, Galerie Schanbacher, Freudenstadt im Schwarzwald (G)
Grenzen, GEDOK Galerie, Berlin (G)
2013
Windwechsel, Galerie Mönch, Berlin (mit Betina Kuntzsch)(K)
Heim_Spiel, Kunstamt Spandau, Berlin (G)(K)
Begegnungen, Kunstamt im Rathaus Reinickendorf, Berlin (G)
2012
Losito Kunstpreis, Altes Waisenhaus zu Potsdam (G)
Material Papier, Galerie Mönch, Berlin (4 Positionen)
AOK Kunstprojekt „Kunst trifft Gesundheit – wachsen und innehalten“,
Potsdam und Berlin (K)
Große Männer, Sommergalerie Schloss Liebenberg (G)
2011
Open Art Space – Projektraum, Alte Brauerei Potsdam (G)(K)
Vergessen, Atelierhof Kreuzberg, Berlin (G)
flieg ich, Galerie Abakus, Berlin (E)
WertKunstZeichen, Große Mitgliederausstellung, Verein der Freunde junger
KunstBaden-Baden (G)
2010
Salzspiegel, ver.di-Bundesverwaltung, Berlin (mit Betina Kuntzsch)(K)
Reihungen/Accrochage 3, Galerie Abakus, Berlin (G)
Positionen + Gegenwart, Teil 3, GEDOK Berlin 1960 -2010,
Kunstraum Bethanien, Berlin (G)(K)
Bonbons, Ausgewählte Werke, Sperl Galerie Potsdam (G)
2009
Vasen, Große Mitgliederausstellung, Verein der Freunde junger Kunst,
Baden-Baden (G)
Kaleidoskop, Galerie Abakus, Berlin (G)
Stein_zeichen, Friedrichsbau, Städtische Galerie, Bühl (Baden) (E) (K)
Mit Kunst leben, Künstlerinnen fördern, Sammlung Christel Wankel,
Insel Galerie, Berlin (G)
Der fixierte Augenblick, Galerie M, BVBK Potsdam (G)
Monaden, 4 Positionen, Kunstverein Schwedt (G)
2008
Accrochage – Das kleine Format, Galerie Abakus, Berlin (G)
contemporary art ruhr Essen, Galerie enpassant, Berlin
Poesie der Materie, Polymorphe Malerei, Galerie Abakus, Berlin (E) (K)
Stachelige Sterne –Zu Sarah Kirsch, Haus des Buches, Leipzig (G)(K)
4 Künstlerinnen aus 4 Ländern, Verborgenes Museum, Berlin (G)
Salz, Arbeiten mit und über Salz von 12 Berliner Künstlerinnen,
Kunsthalle Villa Kobe, Halle (G)
2007
Neumitglieder, Galerie M, Potsdam (G)
cages, Hundertwasserhaus Wittenberg, (Duo mit Helga Höhne)
alles zur seiner zeit, Heilandskirche Berlin, (mit Marianne Leisegang)
2006
Große Kunstausstellung Halle, Kunsthalle Villa Kobe, Halle (G)(K)
Wellen und Wogen, Wasserfestspiele Templin, Multikulturelles Centrum
Templin (G)
2005
Neue Arbeiten, Galerie Scorpion, Hamburg (E)
Von wispernden Geweben und flüsternden Wassern, Kaspar Hauser
Forum Berlin (E)
Des Kaisers neue Kleider-(k)ein Märchen, Künstler arbeiten zum Andersen Jahr
Galerie Kunstflügel, Rangsdorf bei Potsdam(G)
2004: Stillleben Heute, Galerie Kunstflügel, Rangsdorf bei Potsdam (G)
2003: Schöpfung, Biotechnologiepark Luckenwalde, (E)
2002: Figur und Landschaft, Galerie Kunstflügel, Rangsdorf bei Potsdam (G)
2001
Malerei und Bildobjekte, Sparkasse Königs Wusterhausen (E)
Zwischen Himmel und Erde, Heilandskirche, Berlin (E)
Salon 2001, Galerie Kunstflügel, Rangsdorf bei Potsdam
2000
Hohes Lied, Kunstverein Alte Feuerwache, Berlin/Eichwalde (E)
Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, München (G)(K)
1999: I have heard the mermaids singing, Galerie Frebel, Westerland/Sylt (E)
1998: Engel, Galerie Frebel, Westerland/Sylt (G)
1997: Malerei und Bildobjekte, Galerie Hotel Steigenberger Berlin (E)
1994: Erinnern und Vergessen, Guardini Stiftung und Galerie, Berlin, (mit Dorothee Aschoff)
Meisterschüler, Haus am Kleistpark, Berlin (G)
1993: Malerei und Bildobjekte, Haus der Zeitschriftenverleger Berlin und Brandenburg (E)
Teilnahme an der Ausstellung Brandenburgischer Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg (2009-2017)
Teilnahme an der Art Brandenburg, Potsdam 2-4
Preise
2018: Brandenburgischer Kunstpreis für Malerei der Märkischen Oderzeitung und der Stiftung Schloss Neuhardenberg
2008: Isolde Hamm Preis, Verleihung anlässlich der Ausstellung Stachelige Sterne –
Zu Sarah Kirsch, Haus des Buches, Leipzig
Arbeiten in Firmen- und Privatbesitz (Auswahl)
Verlag Schiele u. Schön / Berlin, Dänische Kirche / Sylt, Sparkasse Dahme-Spreewald / Filiale Königs-Wusterhausen, Galerie Frebel / Sylt, Hische & Partner / Steuerberatungs GMBH, Galerie Abakus, Berlin, Sammlung Christel Wankel, Berlin , Galerie E&E, Ottersweier (Baden), ver.di Bundesverwaltung Berlin
Bibliografie (Arbeiten in Katalogen, Auswahl)
Brandenburgischer Kunstpreis 2019-2017, Märkische Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg, Katalog, 2016,
Rakuna die Zweite, Ravensburger Kunst-Annuale 2015, Columbus Art Foundation, Ravensburg
Heim_Spiel Spandau, Kunstamt Spandau, Berlin 2013
AOK Kunstprojekt „Kunst trifft Gesundheit – wachsen und innehalten“, Potsdam und Berlin, Katalog, 2012
Open]art[space, Alte Brauerei, Katalog, Potsdam, 2011
Täglich Kunst, Filmische Kurzporträts, GEDOK Berlin, Filmprojekt von Betina Kuntzsch
Positionen 1960-2010, GEDOK Berlin, Dokumentation, 2010
Art Profil, Magazin für Kunst, Heft 4, 2010, Mannheim
Stachelige Sterne–zu Sarah Kirsch, Isolde Hamm Stiftung/GEDOK Gruppe Leipzig/Sachsen, Haus des Buches, Katalog, 2008
Große Kunstausstellung, Kunsthalle Villa Kobe, Halle/Saale, Kunst Halle e.V., Katalog, 2006
Große Kunstausstellung München 2000/Räume für die Positionen im Haus der Kunst, Haus der Kunst München, Katalog, 2000
T 030.60 05 40 75
info@atelier-berlin.com
www.atelier-berlin.com
Arbeitsgebiete
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
T 033 201 . 449 77
info@frauke-danzer.de
www.frauke-danzer.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
1970 in Stuttgart geboren
1990/91 Kursus „Styles in Art“ bei Sotheby`s in London und Studium am Institut Lorenzo de`Medici, Florenz, Malerei
1991/92 Studium an der Kunstschule Alsterdamm, Hamburg
1992-1998 Studium an der Hochschule der Künste, Berlin, Produkt-Design, Diplomarbeit zum Thema „Transparenz & Verhüllung“, „Think Units“, begehbare Raumskulpturen
1995 Erasmus-Stipendium an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
1998/99 Stipendium am DesignLabor Bremerhaven
seit 1999 freischaffende Künstlerin in Berlin
Einzelausstellungen (Auswahl)
März 2000 „freistoss“, Galerie Façon, Berlin
Juni 2001 „Verdichtung“, Galerie Hintersdorf, Berlin
August 2004 „Eigen_Leben“, Kleine Orangerie, Charlottenburger Schloss, Berlin
Gruppenaustellungen (Auswahl)
August 1999 „cocooning“, Galerie Alcatraz, Hallein
Sept. 1999 „Hängende Gärten“ Atelierhaus Panzerhalle, Berlin
Januar 2000 Jahresausstellung, Salzburger Kunstverein, Salzburg
April 2001 „Das Archiv“, Art Frankfurt, Galerie MI Posselt
März 2002 „Grafik der Gegenwart“, Künstlerforum Bonn
Sept. 2002 „Junge Kunst“, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen
Nov. 2002 „Hybride“, Ein.Bild.En, Galerie für Zeitgenössische Kunst, Neuruppin
Januar 2003 „Junge Kunst“, Kunstverein Trier
Sept. 2003 „K19“, Villa Oppenheim, Berlin
Sept. 2006 „Planspiel-Nachspiel“ Atelierhaus Panzerhalle, Berlin
Februar 2007 „Neumitglieder 1“ Galerie M, Potsdam
Juni 2008 „Skulptur und Relief“ Galerie M, Potsdam
Juli 2009 „Irreal“ Forum für Kunst, Heidelberg
Arbeitsgebiete
Klangkunst, Kunst am Bau, Landart, Performance, Plastik/Installation
Klangkünstlerin, freie Kunst, klassische Bildhauerei, Kunst im öffentlichen Raum
Vita
Studium der freien Kunst, Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Kommunikationswissenschaften und elektroakustische Komposition an der TU-Berlin und der HFG Karlsruhe.
Meisterschülerin durch Inge Mahn
Lehrtätigkeiten an der KHB-Berlin, Bauhaus-Universität Dessau.
Aufgenommen in die „Die Sammlung Künstlerinnen„
Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes,
Finalistin des PLOPP Hörspielwettbewerbes der Akademie der Künste,
Stipendiatin des “Goldrausch” Künstlerinnenprojektes Art IT.
Vorstand Initiative temporäre Kunsträume e.V.
Mitglied des BVBK
Weitere Informationen
Portfolio
http://www.werk4um.de/
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
T 033 984 . 70435
info@holzobjekte.de
www.holzobjekte.de
Arbeitsgebiete
Holzobjekte, Innenarchitektur, Kunst am Bau, Landschaftsmöbel, Malerei, Skulptur
Vita
1959 geboren in Berlin
Lehre als Tischler
Studium Holzgestaltung an der FH für angewandte Kunst Schneeberg
seit 1994 freischaffend tätig in Rosenwinkel, Nordwestbrandenburg
T 03303 . 297 170
jolenta@web.de
www.jolenta.de
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
1947 Geboren in Jaksice (Polen) Region Kujawe
1966 – 71 Studium an der Universität Torun, Diplom für Malerei, Magister für Kunst
1971 – 84 freischaffende Malerin in Nysa
Mitglied des Verbandes Polnischer Bildender Künstler (ZPAP) in Opole
1982 erste Einzelausstellungen in der Bundesrepublik Deutschland: Dormagen, Wiesbaden, Dorsten, Bottrop und Köln
Ausstellungsbeteiligungen in: Polen, Finnland, Ungarn, Jugoslawien, der DDR und Italien
1983 Heirat und Umzug nach Deutschland
1984 Mitglied des Bundesverbandes Bildender Künstler Westfalen e.V. (BBK)
Seit 1995 Mitglied des Vereins Polnischer Pastellmaler in Nowy Sacz
Seit 2009 Mitglied des Brandenburgischen Verbandes Bildender Künstler e.V. (BVBK)
Ich arbeite als Malerin in verschiedenen Techniken, mein Thema ist die Natur, ihre Kräfte und ihre Geheimnisse.
Einzelausstellungen (Auswahl)
1983 – 2011
Münsterland / Museum Burg Vischering, Lüdinghausen; Galerie Hagen Ring, Hagen; Galerie „Weißes Häusle“, Hechingen; Galerie „Noran“, Lüdinghausen; Städtisches Museum Nysa, Polen; Galerie für Moderne Kunst Opole, Polen; Städtische Galerie für Moderne Kunst, Czestochowa, Polen; Galerie für Moderne Kunst BWA Bydgoszcz, Polen; Volksbank Lembeck, Dorsten; Galerie ’89, Dorsten; „Gärten der Fantasie“, Stadtmuseum Bad Berleburg; „Salle Polyvalente“ Europäisches Parlament, Brüssel; „Kräfte der Natur“ Kunstverein Eschweiler; „Hier und dort“, 40 Jahre künstlerische Arbeit, Galerie für Moderne Kunst, Opole; Museum J. Kasprowicz, Inowroclaw; Westkaschubisches Museum, Bytów, Polen
Gruppenausstellungen
1971 – 2011 Zahlreiche Gruppenausstellungen in Deutschland, England, Frankreich, Österreich und Italien
Wettbewerbe – Teilnahme und Auszeichnungen
1991 „Zwischen Welten“, Künstler aus Osteuropa in Deutschland, Wissenschaftszentrum Bonn, Kuratorin Dr. Evelyn Weiss, Museum Ludwig, Köln
1994 Auszeichnung im Nationalen Wettbewerb für Pastellmalerei in Nowy Sacz/PL
1995 „Polnische Surrealisten“ Städtische Kunstgalerie in Czestochowa und anderen Polnischen Galerien, Polnisches Institut Prag
1997 3. Biennale „Kleine Formen“ (Malerei) Galerie „Dyptyk“, Torun/PL
1996 – 00 I. II. III. Polnische Biennale für Pastellmalerei, BWA Nowy Sacz/PL
2002 – 10 I. III. IV. V. Internationale Biennale für Pastellmalerei, BWA Nowy Sacz u.a.
Galerien in Polen sowie in Rotterdam/Nl, Bratislawa/SK, Lwów/UA, Baimare/RO, Weite/DK
2002 3. „Europastello“ unter der Schirmherrschaft der UNESCO, Provinzia di Cueno, Piemonte, Italien; St. Petersburg, Russland
2006 „Wandlungsprozesse“, Wissenschaftspark Gelsenkirchen
2009 „Salon international“ d’Arts, Sarria/Spanien
6. Salon d’Arts Actuels, Magny en Vexin/Frankreich
2010 Salon International der Académie Européenne Des Arts-France/Paris
7. Salon d’Arts Actuels, Magny en Vexin/Frankreich
Arbeiten in Sammlungen in Deutschland und im Ausland
Galerie für Moderne Kunst Opole; Schlesisches Museum Opole; Frauenmuseum Bonn; Europäisches Parlament Brüssel; Volksnk Lembeck/Dorste;, DHGP DR. Harzem & Partner KG, Euskirchen; Kunstverein Eschweiler, Eschweiler; sowie Privatsammlungen in Australien, Österreich, Finnland, Japan, Italien, Deutschland und Polen
Veröffentlichungen und Presseartikel (Auswahl)
Artprofil Nr.1/2004
Art & Business: Nr. 7/8,1994; Nr. 9,1996; Nr. 10,2000
Kataloge:
„Zwischen Welten“, 1991
„Polnische Surrealisten“ 1995
I. III. IV. V. Internationale Biennale für Pastellmalerei, „Wandlungsprozesse“, 2006
Jolenta Dorszewska Pötting – „Malerei“, 1983 – 1996
„Kräfte der Natur“ 1993 – 2003, Belgien Magazin 7/8 2003
T 0331.2802049
sabine@drasen.de
www.drasen.de
Arbeitsgebiete
Malerei
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Landart, Plastik/Installation
T 0174 . 681 51 17
joerge2@gmx.de
www.joerg-engelhardt.de
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Vita
23. 05. 1978 in Wriezen geboren
1999/ 03 Goldschmiedeausbildung an der Staatlichen Zeichenakademie Hanau
2005 Gaststudium an der Kunsthochschule für Gestaltung Berlin Weißensee bei Prof. Berndt Wilde
2005/ 11 Studium an der HfK Bremen im Bereich freie Kunst/ Bildhauerei bei Prof. Bernd Altenstein
2011 Diplom bei Prof. Bernd Altenstein und Prof. Franka Hörnschemeyer
2012 Meisterschüler bei Prof. Franka Hörnschemeyer
Auszeichnungen
2002 Goldschmiedeaustausch in Vale (Norwegen)
2003 Goldschmiedestipendium Leonardo da Vinci in Cordobá (Spanien)
Einzel – Doppelausstellungen (Auswahl)
1991 Bad Freienwalde, Arztpraxis Dr. Heide Görner
1992 Berlin, Filmgesellschaft PROVOBIS mit Horst Engelhardt
1997 Frankfurt/ Oder mit Horst Engelhardt, Kunstkeller Karl Witzleben
2006 Müncheberg, „Horst ENGEL-HARDT Jörg“, Stadtpfarrkirche St. Marien
2007 Strausberg, „Tiere“, Sparkasse Petersdorf
„Horst und Jörg Engelhardt“, Galerie Karl Witzleben
2008 Seelow, „alles Affen!“, Sparkasse
2009 Berlin, „Frühlingswind“, Galerie Ingeborg Vagt
2010 Essen, „Konzentration/ Horst und Jörg Engelhardt“, Kunstraum Notkirche
Altranft, „Herbststurm/ Horst und Jörg Engelhardt“, Galerie im Schloss
2011 Bremen, Diplomausstellung, „Affenzirkus“
Bad Saarow, „Jörg und die Affen!“, Kunstraum Saarow
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2002 Fürstenwalde/ Spree, Miniatur in der bildenden Kunst zum Thema, „Grenzenlos – Endlos“
2005/ 11 Neuhardenberg, Beteiligung am brandenburgischen Kunstpreis der Märkischen Oderzeitung im Schloss Neuhardenberg
2006 Bremerhaven, Klasse Altenstein, „Kunst an der Kante“, Morgensternmuseum
Stuhr, Klasse Altenstein, Leucht- Gärten
2007 Schwarzenberg, „schwarz – weiß“ Bad Saarow, Galerie Aliyas
2008 Bremen, Klasse Altenstein, „Vorwand“, Galerie Gavriel
Bremen, „Das kleine Format“, Galerie Kramer
2008/ 09 Frankfurt/ Oder, IHK Ostbrandenburg
2009 Rotenburg/ Wümme, Kunstturm, Klasse Altenstein, „Babel“
Greetsil/ Ostfriesland, Beteiligung am Imke Folkerts Preis
2011 Schwarzenberg, „Zwischen Berg und tiefem Tal“
2011/ 12 Frankfurt/ Oder, IHK Ostbrandenburg
Dialog ohne Worte
Es ist die Geschichte seines Vaters, seines Freundes, Mentors und Ratgebers, die Jörg Engelhardt in seinen Kunstwerken verarbeitet, und damit auch seine eigene. Die Geschichte eines fast unmöglichen Dialoges. „Locked in“ heißt das große Thema. Eine unheilbare, eine hinterhältige Krankheit, die die Menschen des Mittelalters als Scheintod wahrnahmen und die kaum etwas nach außen dringen lässt. Gefühle und Gedanken – eingeschlossen in einem gelähmten Körper. Jörg Engelhardt kann das Leiden seines Vaters nicht in Worte fassen, aber er kann seiner Ohnmacht, seinem Schock eine Gestalt geben – und das umso kraftvoller. Erstarrt in der Bewegung, so wirken diese Figuren, gefangen und von Eisennägeln wie von Speeren erlegt. Das Spielerische ist aus Jörg Engelhardts Arbeiten gewichen. Der Zirkus, die Manege, die Show, das Schauspiel, der Spaß, die kecke Inszenierung, die Leichtigkeit und Ironie sind Vergangenheit. Diese Tiere hält kein Dompteur mehr im Zaum. Es ist der Versuch eines Ausbruchs, den der Sohn mit seinen filigranen Figuren skizziert, das Ringen um Worte.
Seine ersten Affen waren einfach nur frech, blöd, naiv, unbekümmert, wild und schräg. Sie wirkten wie große Denker, auch wenn sie sich nur am Kopf kratzten, waren introvertierte Träumer, einsame Melancholiker oder triebhafte Poser, vor Männlichkeit platzend, hemmungslos, fehlbar, putzig, fast lächerlich – und darin sehr menschlich. Er hielt den Menschen den Spiegel vor, ohne dass die sich gleich ertappt fühlten, schuf Sinnbilder für das soziale Miteinander. Nunmehr sind seine Protagonisten zur Sprachlosigkeit verdammt, nur minimaler Bewegung fähig. Und doch wirken sie lebendig, wie atmende Wesen. Eine Kupferpatina verleiht ihnen eine Anmutung, als ob sie schon alt wären, jahrzehntelang der Witterung preisgegeben und mit Grünspan bedeckt. Da blinkt und schimmert nichts, es sind Lebewesen mit einer Geschichte, alles andere als glatt. Sie sind farbig wie das Leben selbst. Die gratigen Stücke wirken rau und echt, die Spuren von Hammer, Meißel und Feile sollen bleiben. „Das ist ehrlicher“, sagt der Künstler.
Es ist eine grausame Welt, die der 33-Jährige da zeigt. Eine Welt von Gefangenschaft dominiert, von Zwang, äußerer Gewalt, innerer Sprachlosigkeit – aber auch dem leidenschaftlichen Drang nach Freiheit. Das ist der Zirkus nach der Vorstellung, Tiere in Käfigen, auch in unsichtbaren. Ein schauriges Kuriositätenkabinett voller gebrochener Figuren und seelischer Krüppel. Da ist der „Tanzaffe“, von langen Stahlnägeln durchbohrt steht er auf seinem Sockel, die Grimasse zum qualvollen Grinsen erstarrt, der Körper verdreht – im hoffnungslosen Versuch sich zu befreien. Das Motiv kehrt wieder im Werk „Aussichtsloser Tanz mit Stahlnägeln“: Das muskulöse Tier ist an der Wand festgetackert, in eine lächerliche Position gezwungen, es kann ob seiner Schmerzen noch nicht einmal straucheln und wirkt doch so voller Energie. Dann das zentrale Motiv „Locked in“: Nicht einfach gefangen ist dieser Gorilla, vielmehr nach Folter sieht es aus, wie er in dem viel zu kleinen Zwinger steht, mit Gewalt aufrecht gehalten von den Eisenstreben um ihn herum, seine lautlosen Schreie sind förmlich zu hören. Was folgt ist der „Ausbruch“: Diese Figur schleppt ihre wie ein rostiger, vernieteter Metallsarg wirkende Transportkiste, dem sie doch nicht entkommen kann. Nicht weniger eindrucksvoll ist ein grausamer Käfig aus Rosenzweigen: In „Megahütte“ scheint der bronzene Anthropoid sein Gefängnis aus dornigen Balken sogar noch zu küssen.
Engelhardt erweckt die schwere Bronze zum Leben, Materialien, die er findet, integriert er in seine Kunstwerke, Stöcke, Äste, Blätter, Wurzeln. So kreierte er „Günther Ü. und Jörg I.“: Zwei einander mit dem Rücken zugewandte Figuren, mit einem Seil verschlungen, die Augen mit Stricken verschnürt. Einem Gorilla setzt er die stachelige Hülle einer Kastanie auf wie einen Helm. Seine Motive findet er im Tierpark oder im Zirkus, eine Zeitlang war er fast täglich im Zoo, beobachtete Mimik, Gestik, Haltung und Bewegungen der Schimpansen, machte Skizzen für seine Ölbilder und Bronzearbeiten. Am Tag seiner Diplomverteidigung stieg er selbst in die Manege, als Zirkusdirektor. Hinter einer roten Kordel erweckte er eine ganze Arena zum Leben. Wie in seiner Arbeit „Allez hopp!“, wo der Dompteur seine vier Löwen in der Manege in Schach zu halten versucht. Aber wie lange noch? Das Tier in seinem Rücken setzt schon zum Sprung an.
Jörg Engelhardt ist gelernter Goldschmied und schloss seinem Gastaufenthalt an der Kunsthochschule für Gestaltung Berlin-Weißensee ein Studium der freien Kunst und Bildhauerei an der Hochschule für Künste Bremen an. Im vergangenen Jahr machte er sein Diplom bei Prof. Bernd Altenstein und Prof. Franka Hörnschemeyer. Er sei einer von wenigen, die noch „rausgehen, beobachten und figürlich arbeiten“. Das „alte Handwerk“, für das auch sein Vater stehe, zähle nicht mehr viel. Für ihn aber bedeute die harte, schweißtreibende Bildhauerei, das Formen am Wachstisch, das Gießen der heißen Bronze in eine Form, auch ein Opfer, sagt Engelhardt. Überhaupt, Bronze, dieses „dekadente, edle Material“. Mit zwölf Jahren goss er seine erste Figur in dem Atelier, das Adolf Hitler seinem Lieblingsbildhauer Arno Breker einst zum Geschenk machte. Dort ist er aufgewachsen, auf dem Oderbruchhof in Jäckelsbruch, einem ehemaligen Rittergut, umgeben von weiten Felder und sumpfigen Wiesen unter einem weiten Himmel. Einem wie verzauberten Ort, wo im angrenzenden Park die grünen Kacheln eines Bassins zuwuchern und der Stein von alten französischen Statuen platzt. Nicht nur das Atelier, der ganze Hof und die Wiese stehen voller Skulpturen seines Vaters. Jörg Engelhardt hält die Stille nicht mehr aus. Er will mit seinem Vater wieder sprechen, einen Dialog, irgendwie. Und den schafft er nun mit seiner Kunst.
Susanna Hoke,
freie Journalistin
T 0178 . 42 55 052
ellinoreuler@gmail.com
www.ellinoreuler.de
Arbeitsgebiete
Objekt, Plastik/Installation, Zeichnung
Eine umfangreiche Werkdarstellung, den aktuellen Lebenslauf und weitere Informationen finden Sie auf meiner Homepage.
T 0331 . 270 65 61
info@jana-feiler.de
www.jana-feiler.de
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
– geboren 1965 in Potsdam
– nach dem Abitur und einem abgebrochenen Studium verschiedene Tätigkeiten im DEFA – Studio für Spielfilme
– 1989 bis 1994 Studium an der Kunsthochschule Berlin/Weißensee, Abschluss als Diplom Bühnen- und Kostümbildner
– 1995 bis 1997 angestellt als Bühnen- und Kostümbildner am Theater Potsdam -1997 Geburt meiner Tochter Johanna
– seit 1999 freiberuflich tätig:
Malerei, Ausstattung, Raumgestaltung, künstlerische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen*
– Potsdam, die Stube im Kulturhaus Hans Marchwitza, 1987
– Potsdam, Heeresproviantamt Ausstellung Strodehne*, 1991
– Mewag Potsdam, 1992
– Kunstfabrik Potsdam*, „work in progress“, 1992
– Galerie Trapez Potsdam, 1993
– Dortmund ,Forum für Kunstförderung, 1993
– Kunstforum Bonn*“Potsdamer Maler“, 1994
– Michendorf, Teltomathalle „Große Formate“, 1994
– Potsdam, Wirtschaftsförderung Brandenburg GmbH, 1994
– Potsdam, Waschhaus, Strodehne*, 1995
– Potsdam, Galerie Sperl“ Kleine Formate“ *, 1997
– Potsdam, Galerie Sperl“ Kleine Formate“ *, 1999
– Potsdam, Galerie Sperl“ Kleine Formate“ *, 2000
– Potsdam, Galerie Sperl“ Kleine Formate“ *, 2003
– Kirche Grabow Kunstraum Kirche. 2005
– Potsdam, Galerie Sperl“ Kleine Formate“ *, 2005
– Schinkelkirche Petzow „Lichtzeichen“, Malerei, 2006
Ausstattungen
– „Der Diener zweier Herren“ von Carlo Goldoni Regie: Jochen Schölch Theater Potsdam 1995
– „Ein Sommernachtstraum“ von W. Shakespeare Regie: Jochen Schölch Schlosstheater im Neuen Palais1995
– „Fräulein Julie von August Strindberg“ Regie: Angelika Waller, Theater Potsdam 1995
– „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ Kindermusical von James Krüss Regie: Roland Bertschi, Theater Potsdam 1995
– „Endspiel“ von Samuel Beckett Regie: Jochen Schölch, Theater Potsdam 1996
– „Rattenjag“ von Peter Turrini Regie: Sascha Havemann, Theater Potsdam 1996
– „Pippi Langstrumpf“ nach Astritt Lindgren Regie: Roland Bertschi, Theater Potsdam 1996 *
– „Philoktet“ von Sophokles Regie: R. G. Krolkiewicz, Theater Potsdam 1996
– „Don Quichotte“, Oper von G. Paisiello Regie Alexander Herrmann, Schlosstheater im Neuen Palais1997*
– „The Black Rider“, Musical von Wilson, Watts, Burroughts Regie: Gil Mehmert Theater Potsdam 1997*
– „Das Traumfresserchen, Kinderoper von Michael Ende Regie: Stefan Bruckmeier Theater Potsdam 2000*
– „Das Monument“ von Coleen Wagner Regie: Peggy Lukac Sophiensäle Berlin 2000
– „Juditha triumphans“, szenisches Oratorium von Vivaldi Regie: R. G. Krolkiewicz Friedenskirche Potsdam*
– „Woyzek“ von Georg Büchner Regie: Piet Drescher Theater St. Gallen / Schweiz 2001
* nur Bühnenbild
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Performance, Plastik/Installation
Künstlerische Schwerpunkte:
Kunst am Bau (Skulpturale Weglenkung, Szenische Raumentwicklung)
Geboren am 2. Juli 1965 in Stuttgart
Vorstandsmitglied in Kunst- und Kultur-Verein „Lausitzwerkstatt“
Mitglied im Förderverein der Kreativwirtschaft „Kreative Lausitz“
Ausbildung
2000
Kulturmanagement, Forum für Arbeit & Projekte e.V., Berlin
1999
Weiterbildung Kultur- und Kunstmanagement für Künstler, Volkshochschule Kreuzberg
1998
Tanz- und Theaterausbildung, Borgmann Bewegungstraining für Darstellende Kunst
1997
Schauspielausbildung, Berliner ThanThe
1996
Abschluss Studium Architektur, TU-Berlin
1984
Abitur in Esslingen am Neckar
Preise und Rezensionen
2018
1. Preis Wettbewerb Kunst am Bau: „Vernetzung“, Fassadengestaltung zur Sanierung der Motor-Sporthalle Babelsberg (mit Rainer Düvell, Realisierung 2019)
2012
Auszeichnung als „Ort der Ideen“ im Rahmen des Bundeswettbewerbs Land der Ideen für den „Rundweg Deutschbaselitz“ (mit Rainer Düvell)
2010
Rezension „Gestaltung einer Zwischenlandschaft mit Kunst und Kultur“, von Yu Ohtani, in: gakugai Architektur Tokio, 01‘2010
2009
Rezension „Dining Room“, von Georgina Pearman, in „101 Things to do with a hole in the Ground“, Post-Mining-Alianz England
2007
Rezension „Spaziergang durch eine Zwischenlandschaft“, von Siegfried Laumen, in: akzente, 01‘2007
2000
3. Preis des internationalen Ideenwettbewerbs „future vision housing“ des ART&TEC-INSTUTUS in Linz, für die „future vision wohnpaste“ zur individuellen Raumaneignung
Kunst im öffentlichen Raum
2016
StadtSchilf im Wohnareal Klanggarten, Köln (mit Rainer Düvell)
2015
Wegmarken zur BUGA Havelland (mit Rainer Düvell)
Inszenierung in der Landschaft über 60 km zwischen Brandenburg Havelberg
2013 – 2020
Freiluftausstellung in Eisenerz, Österreich
Schrittweise Konzeption und Ausbau sinnlicher Installationen zum Anthropozän (mit Rainer Düvell)
2011
Skulpturenweg in Deutschbaselitz, Westlausitz
Installationen im Geburtsort von Georg Baslitz (mit Rainer Düvell)
2009
Tagebauinszenierung in Welzow
„Tafel, Sehrohr, Ohropax“ – Inszenierung der Bergbaulandschaft
2006
Lausitzwerkstatt in Großräschen
„Tagebaulandschaft Wahrnehmen – Installationen, Erlebnis und Kommunikation“
2004
LaFabrik in Berlin-Friedrichshain
„Tangolibre – Performative Positionen zur Industriekultur“
2001 – 2002
Kunst Halle Krems, Österreich, Vergangene Zukunft – Design zwischen Utopie und Wissenschaft, Ausstellung der „future vision wohnpaste“
2001
Temporäre Gärten Berlin und BUGA Potsdam, „Sandhandlung“ mit Sabe Wunsch und Gabimarie Cissek
1998
Kulturhaus Edel in Berlin-Weissensee (Installation und Inszenierung „Raumzeitung“ im Rahmen des „Ostdeutschen Kulturtages Medien“, mit Vongries, Bergmann, Düvell)
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
(* 11. 09. 1970, St. Petersburg), lebt in Falkensee bei Berlin
1981 -1990 Zeichen – und Malunterricht Atelier Irina Balakova
1990 – 1997 Studium an der Akademie der bildenden Künste, St. Petersburg, I. Repin, Architektur und Malerei
Mitgliedschaften:
Gründungsmitglied Museum P.P. Tschistjakow – W.E. Sawinsky, St. Petersburg
Comite International d‘ Historique de l‘Art
Art Critics and Art Historians (AIS)(AICA) Moskau
Ausstellungen:
1998 Kulturzentrum „Krasnoye Znamya“ St. Petersburg, Russland
1999 P. P. Tchistjakow Museum, Puschkin, Russland
2000 Washington Street Art Galerie, Vicksburg, Mississippi, USA
2002 Galerie F. Schleicher, Zürich, Schweiz
2005 Galerie Jdeed, Valbonne, Cote d‘Azur, Frankreich
2007 „Art meets Cooking“ Event mit Galerie, Dreieich, Frankfurt, Deutschland
2007 VHS Galerie Weinheim, Deutschland
2007 Sommerausstellung des Kunstfördervereins Weinheim Deutschland
2008 Fichtelmann Haus Galerie, Senske, Brandenburg, Berlin
2009 Festival des Arts, Cavaillon, Frankreich
2010 Dauerausstellung, Hexenhaus Falkensee
Ausgewählte Ausstellungen und Projekte:
1. Preis für Restaurationsarbeit an der Oper St. Petersburg, „Villa Baron von Derwitz“
2. Preis Wettbewerb der russischen Föderation für die Diplomarbeit
Arbeitsgebiete
Malerei, Objekt, Plastik/Installation
T 0331 – 97 91 593
post@tina-flau.de
www.tina-flau.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1962: geboren in Scharnebeck
1981- 88: landwirtschaftliche Lehre und Studium der Agrarwirtschaft
1988-91: Studium Malerei/Grafik Kunsthochschule Alfter bei Bonn
1994-99: Studium Malerei/Grafik Hochschule für Bildende Künste Dresden
1999-2001: Meisterschülerin bei Ulrike Grossarth in Dresden
ab 2001: freischaffende Künstlerin in Potsdam / Dresden
Stipendien
1999: Hegenbarth-Stipendium der Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Dresden
2000: Preisträgerin „AEG Kunstpreis Ökologie“
2001: Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für das Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf; Preisträgerin „Kunstpreis Neues Kunsthaus Ahrenshoop“
2002: Preisträgerin „Druckspechtpreis der 100 Sächsischen Grafiken“
2004: Stipendium des Landes Schleswig-Holstein im Künstlerhaus Eckernförde
2005: Preisträgerin „Künstler- buchpreis“, Neues Kunsthaus Ahrenshoop
2010: „Kunstpreis aquamediale®6“ Landkreis Dahme-Spree / Grafik-Stipendium Schloß Haldenstein,Schweiz, Kanton Graubünden, Stadt Potsdam
2012: Stipendium Künstlerhaus Lukas Ahrenshoop gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern
2013: Brandenburgischer Kunst-Förderpreis, Land Brandenburg
2017: Artist in Residence, Skagaströnd,Island
Einzel- und Gruppenausstellungen
seit 1989: zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl): Ahrenshoop, Altenau, Basel, Berlin, Budapest, Chemnitz, Chur, Cottbus, Dessau, Dresden, Eckernförde, Frankfurt/M, Glauchau, Halle, Hamburg, Hinterglauchau, Klaipeda, Leipzig, Lübben, Ludwigsburg, Mainz, Meißen, Mühlheim, New York, Nürnberg, Oelsnitz, Paris, Potsdam, Teplice, Troisdorf, Schwedt, Steinhöfel, Stuttgart, Weimar, Werder, Wiepersdorf, Wiesbaden, Wittenberg, Wittenhagen, Wolfenbüttel, Ystad, Zittau, Zwickau
Öffentliche Ankäufe (Auswahl)
Anna Amalia Bibliothek, Weimar; Bibliothèque nationale de Luxembourg (B); Bibliothèque nationale de Paris (F); Boek Museum Meermanno- Westreenianum Den Haag (NL); Deutsche Bibliothek Leipzig; Deutsches Buch- und Schriftmuseum, Leipzig; Deutsches Literaturarchiv Marbach; Franckesche Stiftungen zu Halle; Germanisches Nationalmuseum Nürnberg; Gutenberg- Museum- Mainz; Herzog- August- Bibliothek, Wolfenbüttel; Klingspor-Museum, Offenbach; Kunstbibliothek Berlin; Kunstfond des Freistaates Sachsen; Kunsthaus am Schühberg, Hamburg; Kupferstichkabinett Dresden; Neue Sächsische Galerie, Chemnitz; New York Public Library (USA); Sächsische Landesbibliothek Dresden; Staatsbibliothek zu Berlin; Technische Universität Dresden; University of Miami (USA); University of Philadelphia (USA); Würthembergische Landesbibliothek, Stuttgart
Zahlreiche private Sammlungen
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Grafik, Kunst am Bau, Malerei
T 039889. 569882
galerie-landart@gmx.de
www.galerie-landart.de
GalerieLANDArt
Funkenhagen 16
17268 Boitzenburger Land / Funkenhagen
Arbeitsgebiete
Arbeitsgebiete
T 030 . 809 053 60
ade_frey@yahoo.de
www.ade-frey.de
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
1973-1977 Studium Farbe- und Raumdesign, Staatsexamen, Universität der Künste Berlin
1977-1982 Studium Bildende Kunst, Staatsexamen, Universität der Künste Berlin
1982 Meisterschülerin bei Prof. Herbert Kaufmann
2000 Gründung KUNSTWERKSTATT FREY
Mitgliedschaft: BVBK, GEDOK Berlin, lebt in Berlin
Zahlreiche Einzelausstellungen (Auswahl)
2015 Kunstverein Die Brücke Kleinmachnow, FREILICHTMALEREI UND KAMMERMUSIK
2013 LAGF Großbeeren, 2008 Kultur auf dem Hof Saalow, BLAUE STUNDE 3:55 – 4:43, 2006 FRIEDENAUER KAMMERKONZERTE Berlin, 2004 DEUTSCHES KONSULAT (German House) New York, TICKETGALERIE Potsdam, 1998 HAUS IM PARK, Kunstverein Emmerich, 1997 KUNST- KONTOR Grewe & Grewe, Hamburg, 1992/1994 Galerie GLEDITSCH 45, Berlin, 1991 Galerie PHILLIS Berlin, 1988 Galerie MORA, Manfred Giesler, Berlin, 1986 Galerie OUROBORUS Berlin, 1985 Galerie VANILLE Emmerich, 1983 Galerie FUNDUS Berlin, KUNSTVEREIN Heidenheim
Kunstprojekte, Gemeinschaftsausstellungen (Auswahl)
13.-15.11.2015, 6. ART BRANDENBURG, Potsdam, Schiffbauergasse
2013 ART BRANDENBURG, Potsdam, BILDER DENKEN (abstrakte Kunst – zerstörte Vielfalt), GEDOK-Galerie Berlin, 2012 GROSSE MÄNNER, Schloss Liebenberg, FRIEDRICH 300, Staatskanzlei Brandenburg, DIE FARBEN DES KÖNIGS, Produzentengalerie M des BVBK, Potsdam, 2011 ZU TISCH. STILLEBEN, Galerie M, Potsdam, ART BRANDENBURG , 2010 CHIFFRÉ, Galerie M, Potsdam, 2009 O.T., Pyramide, Kunstamt Hellersdorf, 2002 PAPIER WIRD KUNST, Galerie im Parlament, Abgeordnetenhaus Berlin, 1996 WAHRNEHMEN, BERLIN-BRANDENBURGER DIALOG V, Altes Rathaus, Potsdam, 1995 STICHWORTE, Galerie Pankow, Berlin, GEDOK-Galerie Hamburg, 1994 TAFELBILDER AUS DEN 90er JAHREN, Matthäus-Kirche am Kemperplatz, Berlin, 1993 LAND SCHAFFT, Domäne Dahlem, 1993 VITA BERLIN, Galerie Gleditsch 45, Berlin, 1993 BERLIN-EUROPA, Verborgenes Museum, Berlin, 1990/92 KUNST HIER Heidenheimer Dreieck, 1981/86 JUNGE KUNST, Rathaus Heidenheim
Kunst-Musik-Projekte
– mit MAYAKO KUBO, japanische Komponistin (www. mayako-kubo.de)
2014 VOLKSHELD JOHANN GEORG ELSER, Installation, Performance, Zeichnungen
GEDOK-Galerie Berlin (Ausstellung GRENZEN)
– mit EVELYN ULEX, Pianistin (www.evelyn-ulex.com)
2013 SIGHT AND SOUND III Schumann, Mussorgsky, Mompou, Konzert/Performance, GOETHE-INSTITUT Barcelona in Zusammenarbeit mit dem GENERALKONSULAT DER BRD
S&S III, Education-Programm, DS Barcelona und Valencia
2010 S&S II, Mussorgsky, Schumann DEUTSCHE BOTSCHAFT, Washington D.C., USA, AtlasTheater for the Performing Arts, Washington und im GOETHE-CENTER Atlanta
2004 TONBILDER, Konzert und Performance, Foyer NIKOLAISAAL Potsdam
2004 SIGHT AND SOUND I, Mussorgsky, Schumann, Villa-Lobos, Konzert u. Performance, Deutsches Konsulat New York (German House) und u.a. im Deutschen Konsulat Vancouver
– mit PETER RAINER (Violine), Konzertmeister der KAMMERAKADEMIE POTSDAM
2012, 2007, 2005 DIE KAMMER DER TÖNE mit der Kammerakademie Potsdam, Nikolaisaal Potsdam
2004 EINE MUSIKALISCHE BAUSTELLE, Reihe Architektur und Musik mit dem PERSIUSENSEMBLE Potsdam in den Römischen Bädern, Park Sanssouci
Ankäufe öffentlicher Einrichtungen
Senat für Wissenschaft und Kunst, Berlin; Neuer Berliner Kunstverein, Artothek; Kunstmuseum Heidenheim
T 0331.6002980
mail@angela-fruebing.de
www.angela-fruebing.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Restaurierung
„Natur und Mensch inspirieren ihren Malstoff, sind aber nicht ihr Gegenstand. Mittels der Begriffswelt schafft sie eine ‚Bildwelt‘ von Linien und Farben, von Licht und Struktur, die von der Wirklichkeit abstrahiert ist. … Angela Frübings Bildwelt unterliegt den Emotionen, die das Sujet in ihr hervorruft. Ihre Bildwelt ruht mit eigenständigen Gesetzen ganz in sich selbst. Figuren, Gesten und Sinneseindrücke erfahren durch Linie und Farbe in ihren Werken einen Zusammenhang.“
Regina-Jutta Ponizil (Dipl.-Kunsthistorikerin, Dresden)
Vita
1955 in Dresden geboren
1974 bis 1981 Studium Malerei, Grafik (Diplom) und Gemälderestaurierung (postgradual) an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
1979 bis 1983 Restauratorin im Schloß Dessau-Mosigkau und in den Kirchlichen Werkstätten Erfurt
1982 Geburt der Tochter, 1985 Geburt des Sohnes
seit 1983 freiberuflich tätig als Malerin, Grafikerin, Restauratorin
1989 bis 1997 künstlerische Mitarbeiterin in der Singschule Potsdam e.V. (Verein für Musik, Kunst, Tanz & Theater), Aufbau und Leitung Bereich Kunst für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
seit 1998 Gestaltungsprojekte und Kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an Potsdamer Schulen, der Singschule Potsdam, der Kunstschule Potsdam und im eigenen Atelier
seit 2003 Sprecherin der AG „Künstler für Schüler“ des BVBK
1997 Studienaufenthalt in Kanada: Montreal, Quebec
2001 und 2003 Studienaufenthalte in Griechenland
2002 Studienaufenthalt in Australien: Sydney, Melbourne, New South Wales
Arbeiten befinden sich im Potsdam Museum und in Privatsammlungen
Ausstellungen
1992 Taufkirchen bei München, Ritter- Hilprant-Hof
1993 Potsdam, Galerie in der Bibliothek
1995 Potsdam, Pomonatempel
1996 Potsdam Kulturhaus Babelsberg
1999 Potsdam, Galerie der Hermes Synchron GmbH
1999 Kirche Wildenbruch bei Potsdam
2000 Dresden-Pillnitz, „Alte Schule“
2001 Potsdam, Selbsthilfe-, Informations- und Kontaktzentrum (SEKIZ)
2001 Potsdam, Landtag Brandenburg
2001 Potsdam, Friedrichskirche
2001 Kleinmachnow, Auferstehungskirche
2002 Dresden, Dreikönigskirche
2002 Mittenwalde, St. Moritz Kirche
2002 Siegen, Martini Kirche
2003 Potsdam, Galerie Herr
2003 Berlin, Australienzentrum
2004 Potsdam, Großes Waisenhaus
2004 Potsdam, Galerie Herr
2005 Potsdam, Pomonatempel
2006 Potsdam, Pomonatempel
2007 Mittenwalde, St. Moritz Kirche
2007 Meißen, Evangelische Akademie
Ausstellungsbeteiligung
Dresden, Caputh, Erfurt, Ludwigsfelde und Potsdam
T 0163. 6691463
funke-kadyrov.gbr@snafu.de
www.monika-funke-stern.de
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Plastik/Installation
Vita
Medienkünstlerin, Malerin, Fotografin, Regisseurin, Autorin,Doktor der Philosophie.
Lehraufträge und Assistenz am Fachbereich Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste Berlin.
Gründung der Galerie „Die Werkstatt e.V.“ Berlin.
Freie und TV-, Kurz- und Spielfilmproduktionen. Experimentelle Videos, Installationen. Planung und Aufbau des Videostudios“ Confu- Baja Video“
Workshops, Ateliers und Lectures in Italien, Frankreich, Brasilien, Elfenbeinküste, Nigeria, Kamerun, Gambia, Philippinen.
1987- 2008 Professur für Film/Video am Fachbereich Design der Fachhochschule Düsseldorf. Teilnahme an Auswahlkommissionen und Jurys
Mitglied der Deutschen Filmakademie, des Künstlerinnenverbandes „Endmoräne e. V.“, des BVBK- Brandenburg.
Werke vertreten im Centre Pompidou Paris, Int. Media Art Institute Düsseldorf, Centre Audiovisuel Simone de Beauvoir, Neuer Berliner Kunstverein, Museum Hamburger Bahnhof, Stiftung Deutsche Kinemathek u.a.
Lebt und arbeitet in Falkensee, Neues Atelierhaus Panzerhalle Groß-Glienicke/Potsdam, und Krim
Links:
www.art-movie.de
www.atlas-online.de
www.deutsche-filmakademie.de
www.deutsche-kinemathek.de
www.endmoraene.de
www.imaionline.de
www.kulturserver-nrw.de
www.mediaartbase.de
www.nbk.org
www.artlas-online.de
Ausstellungen (Auswahl):
2017 Die Brücke, Landarbeiterheim Klein- Machnow, Einzelausstellung
2017 Verlagshaus Cornelsen Berlin, Einzelausstellung
2017 Carl Laemmle, ein Schwabe gründet Hollywood, Museum Ulm, Film
2016 Wirtschaftsministerium Potsdam, Zyklen und Zyklone, Einzelausstellung
2016 Wegbegleiter, Kulturmühle Perwenitz
2016 Post Human, Galérie des Pécheurs, Monaco
2016 Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Friedrich- Naumann- Stiftung Potsdam, Malerei, Fotografie, Filmstills, Installation, Solo-Expo
2016 Und die wunderliche Welt dreht sich weiter, ehem.NaturkundemuseumDieselkraftwerk Cottbus
2016 Kleine Galerie Eberswalde, Solo-Expo
2015 StART, Rechenzentrum Potsdam
2015 The Ocean is calling, Solo-Expo, Pressezentrum Jalta/Krim
2015 Art Brandenburg, Malerei, Fotografie, Filmstills, Filmloop
2015 Nachlese, Malerei, Galerie Rathaus Hoppegarten
2015 Sand im Geschiebemergel, Freilichtmuseum Altranft, Film/Foto
2015 Wegbegleiter, Kulturmühle Perwenitz, Fotografie
2015 OCEAN Contemporary, GEDOK Galerie Berlin, Fotografie
2015 Bewegte und bewegende Bilder, Fotografie, Filmloops, Malerei
Museum- Galerie Falkensee, Solo Expo, Katalog
2014 Verflixt und zugenäht, Endmoräne e.V., ehemaliges Nähmaschinenwerk Wittenberge, Installationen, Katalog
2014 Spektrale 6 Luckau: Woher-Wohin? Auf der Suche nach einer neuen Heimat. Installation
2014 Act/react Feminism, Kunstakademie Berlin
2014 Die Grosse, Museum Kunstpalast Düsseldorf, Fotografien, Katalog
2013 Verlandet, Lennépark Hoppegarten, Installation, Katalog
2013 Beständig ist nur die Veränderung, Galerie M Potsdam, Film/Foto, Folder, Einzelausstellung zus. mit H.-B. Dreckmann
2013 Perspektivenwechsel, Diözesanmuseum Bamberg, Fotomontage, Katalog
2012 „Wellen“, Galerie QQArt Langenfeld, Leuchtkasten Fotomontage
2012 Schwarze Schokolade, Frauenmuseum Bonn, Filmloops, Fotografie, Katalog
2012 Move around the corner, Galerie M Potsdam
2012 LineaRES, Heinersdorf, Filmloop, Zeichnungen, Katalog
2011 „Die Grosse“, Museum Kunstpalast Düsseldorf, Großfotos, Katalog
2011 „Abgeräumt, Imbiss geplant, Führungen ins Universum, ehemaliges Militärkasernengelände Neuhardenberg, Filminstallationen, Katalog
2010 Gel(i)ebtes Leben, Body- Mind- Index 75-84- 89, Villa Thyssen, Filminstallation, Figuren, Fotos, Props, Katalog
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Grafik
T 0177-30 74 619
adelheidfuss@web.de
www.adelheid-fuss.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
1977 geboren in Sibiu, Rumänien
1987 Ausreise nach Deutschland
1997 – 1998 Studium der Romanistik und Slavistik in Tübingen
1999 – 2002 Ausbildung zur Holzbildhauerin in Flensburg
2002 – 2009 Studium der Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle bei Prof. Bernd Göbel
2005 – 2006 Erasmusstipendium für die Akademie der schönen Künste Athen, Griechenland
2009 Diplom
seit 2009 freischaffend tätig
2018 – Wilhelm von Kügelgen – Stipendium, Bernburg
Ausstellungen (Auswahl):
2018
Skulptur und Grafik, Städtische Galerie Schloss Donzdorf
Zwischen : Zeiten, Haus des Gastes, Waren / Müritz
Ausstellung zum Brandenburgischen Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg
2017
Adelheid Fuss – Skulptur | Martin Noll – Malerei, Die Brücke Kleinmachnow Kunstverein e.V.
wechsel | SPIEL, Projektgalerie Nummeriert & Signiert zu Gast in der Galerie Sybille Nütt, Dresden
2016
FIDEM XXXIV, Museum TreM.a, Namur, Belgien
ZWISCHEN RAUM, Werkgalerie Hentzsch, Dallgow-Döberitz
2015
Teilnahme an der 5. ART Brandenburg, Potsdam
art-figura, Perla Castrum, Schwarzenberg
2014
FIDEM XXXIII, Archäologisches Museum, Sofia, Bulgarien
SPEKTRALE 6, Kulturkirche, Luckau
2013
Teilnahme an der 4. ART Brandenburg, Potsdam
„Klassentreffen – sieben Positionen figürlicher Bildhauerei“, Galerie hinter dem Rathaus, Wismar
2012 „Neumitglieder 2011“, Galerie M des BVBK, Potsdam
2011
Ausstellung zum Brandenburgischen Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg
„viel ist immer gut“, Künstlerhaus 188, Halle/Saale
2010
„Das Phänomen des Raumes“, Kunstforum Halle und Kunstverein Talstrasse, Halle/Saale
„10 + 10 Positionen“, Kunsthalle Villa Kobe, Halle/Saale, Nancyhalle, Karlsruhe
2009
„kunstinbetrieb II“, Halle/Saale
„Moving“, RaumTemporär, Berlin
2008
„einraum“, Forum für zeitgenössische Keramik, Halle/Saale
„Dies sind die Feste des Ewigen, die heiligen Berufungen, …“ Museum Synagoge Gröbzig
T 033841 69 00 11
e.galonska@gmx.de
www.evagalonska.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Performance, Plastik/Installation
Lebenslauf
1979 geboren in München
2002 Studium der Bildenden Kunst, Universität der Künste, Berlin
2006 Studiensemester an der University of the Arts, Lonodon
2008 Meisterschülerin
2009 lebt in Bad Belzig
Einzelausstellungen
2017
EVA GALONSKA, GAPGAP, Leipzig
Tage der offenen Ateliers Brandenburg, Bad Belzig
2016
novus annimalis, Kunstverein Hoher Fläming, Bad Belzig
Hanseart Lübeck, Messe
2014
Berliner Liste, Messe
Geil auf Gelb, Stadtbibliothek, Treuenbrietzen
2013
Nachtversprechen, Burg Eisenhardt, Bad Belzig
dunkle Flecken, Kunstverein Hoher Fläming, Bad Belzig
2006
ÜberAll one day painting, WimbledonSchool of Art, London
Gruppenausstellungen
2017
Festival für Freunde, Dahnsdorf
THE FLYING FEELD, Kuratiert von Anne Schreiber und Sarah Alexander, Berlin
2015 Art Brandenburg, Messe
2013 pop up gallery, Galerie affordableart.de, Hamburg
2011 open art space, Alte Brauerei, Potsdam
2009 itk goes art, Haus der Kunst, München
2008 Sarah Alexander, Eva Galonska, Malerei, Galerie Iris Schuhmacher, Berlin
2007 Westerweiterung, Kuratiert von Stipendiaten der Friedrich-Ebert Stiftung, Berlin
2006 Ausser Haus, Berlin
Stipendium
Erasmusstipendium
Presse
Bauer sucht Kultur, Märkische Allgemeine Zeitung
T 039 887 . 612 57
mail.karla.gaenssler@gmx.de
www.karlagaenssler.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
1954 geboren in Rudolstadt / Thüringen
1973 – 77 Studium Kunsterziehung/Geschichte an der Karl-Marx-Universität Leipzig, Diplom
1978 – 79 Facharbeiter für Keramtechnik, Steingutwerk Torgau
1979 – 85 Studium Bildhauerei/Keramik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Diplom
seit 1991 Lehrtätigkeit an verschiedenen Institutionen(Auswahl):
Institut für Kunstpädagogik der Humboldt – Universität Berlin
Freie Kunstschule Berlin u.a.
freischaffend in Friedenfelde / Uckermark
Mitglied des VBK BVBK
2006 Mitglied der GEDOK Brandenburg
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
seit 1986
Berlin, Studio Bildende Kunst(Lichtenberg), Katalog
Berlin, Inselgalerie
Fehmarn, Burg-Galerie
Berlin, Regus – Potsdamer Platz
Saalfeld, Saale-Galerie
Hongkong, Hong Kong University of Science and Technology
Leipzig, Kunstkaufhaus
Berlin, biognostic, campus Berlin-Buch
Zehdenick, Klostergalerie
Wustrow, Kunstscheune Barnstorf
Murnau, Galerie Seidlstraße
Erfurt, Galerie Waidspeicher
Berlin, Galerie Sophien-Edition
Dresden, Potdsdam, Seelow, Libnow, Reinbek,
Brieselang, Brüssel, Budapest
Ausstellung im Internet
RECENT WORKS, HONG KONG, 1999/2000
http://library.ust.hk/info/exhibit/gaenssler
Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen
im Schulmuseum Berlin und Siegen, in der Volkshochschule Berlin-Neukölln, bei Regus Berlin-Potsdamer Platz, der Hong Kong University of Science & Technology, bei biognostic Campus Berlin-Buch und in Privatbesitz
Teilnahme an Symposien
1986, 1987, 1990, 1994, 1997 Steinbildhauersymposien in Reinhardtsdorf / Elbsandstein
2007, 2008 Eisengusssymposium in Wurzbach / Thüringen
T 030 2182804
kiki.gebauer@web.de
www.kiki-gebauer.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Landart, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik
T 0331 . 291 665
a-germo@web.de
14467 Potsdam
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
1960 1976-78 1978-80 1980-85 seit 1985 |
in Halle an der Saale geboren Glaserlehre Abitur Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Fachbereich Glasgestaltung freischaffend als Glasgestalterin und Malerin in Potsdam tätig |
Personalausstellungen (Auswahl)
2013 2012 2010 2009 2008
2006 2005
2004
2003 2002 2001 2000 1999 1998 1995 1994
1993 1989 1988
|
Sperl Galerie, Potsdam Neue Greifengalerie, Greifswald Kanzlei Behr Lachmann Neixler & Partner GbR, Berlin Lungenzentrum am Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam Sperl Galerie, Potsdam Kanzlei Hieber, Bayreuth Galerie Altenau Geschäftsstelle des VdK, Berlin Zeitkunstgalerie, Halle Sperl Galerie, Potsdam Sophien Edition, Berlin Lokaal 4, Amersfoort, Niederlande Maisalon, Schloss Grube Kloster Seeligenstadt und Dietzenbach Engel, Waschhaus Potsdam Echo, Sperl Galerie Potsdam Galerie „Waldhus“ Annenwalde Schul- und Bethaus, Alt Langsow Am Schuhmarkt 1, Perleberg Galerie K & K, Wittstock Sperl Galerie, Potsdam Eduard Claudius Club, Potsdam Galerie Wenke, Halle/S.
|
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2012 2011 2011 2010 2009
2007 2002 1998 1997
1995 |
Kunstmesse Impulse International, Osnabrück Selbstporträts, Sperl Galerie, Potsdam art Brandenburg, Potsdam Galerie Am Kamp, Teterow art Brandenburg, Potsdam Kunstpreisausstellung der MOZ, Schloss Neuhardenberg Hanseart, Lübeck Maisalon, Schloss Grube Positionen, Eggenfelde, Fürstenwalde und Potsdam Zeitgleich, Cottbus Kunst aus Brandenburg, Berlin Investitionsbank des Landes Brandenburg Völkerkundemuseum, Dresden |
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Skulptur
künstlerische Schwerpunkte: Kunst im öffentlichen Raum (Skulptur, Malerei, Sitz- und Spielobjekte, Wandgestaltungen, Mosaik, Metall, Terrakotta
T 0331 . 200 46 79
marianne.gielen@gmx.de
www.marianne-gielen.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Malerei, Performance, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
T 0160 - 918 966 27
windlieder@googlemail.com
www.annett-gloeckner.de
Arbeitsgebiete
Bildende Kunst, Performance, Schrift und Text
Artist Statement
Als gelernte Bleisetzerin und Gestalterin von Textbüchern Ostberliner Punkbands ist Schrift und Text ein wichtiges Material geblieben. Und als ausgebildete Künstlerin im Bereich Visuelle Kommunikation schaffe ich Arbeiten im öffentlichen Raum, auch als kollektive, kunstvermittelnde Werke, Objekte, Collagen und Zeichnungen.
Mit Performances aus gesungener und gesprochener Dichtung erzähle ich von meiner Umgebung – dem Land, der Natur und mache Gedanken und Dialoge hörbar, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich unterwegs bin.
Denn das treibt mich an – das Unterwegssein, der weite Raum, Poesie im Alltag und Verbundenheit.
Arbeitsgebiete
Malerei
Arbeitsgebiete
Malerei
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
T 0173 . 605 36 88
heckelgolter@aol.de
www.marcus-golter.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Vita
1966 geboren am 7. Februar in Stuttgart
1985 Abitur in Heilbronn
1985-87 Zivildienst
1987-91 Steinbildhauerlehre und Gesellenzeit bei Jörg Failmezger in Pleidelsheim/Neckar
1991-98 Studium der Bildhauerei bei Professor Bernd Göbel an der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein in Halle/Saale
1998 Diplom
1998-2000 Aufbaustudium
seit 2000 wohnhaft in Potsdam als freischaffender Bildhauer
seit 2001 Mitglied im Künstlerbund Heilbronn
seit 2002 Mitglied im Bund freischaffender Bildhauer Baden-Württemberg
seit 2003 Mitglied im Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler „BVBK“
Ausstellungen
1994 „Burg Giebichenstein im Landratsamt“, Halle/Saale
1995 „Burg Giebichenstein im Landratsamt“, Halle/Saale
1999 „Fünf Bildhauer“, Martin-Luther-Universität, Halle/Saale
2000 „Bernd Göbel und Schüler“, Kreissparkasse, Halle/Saale
2001 „Werner Baumann, Linoldruck und Marcus Golter, Skulptur“, Schloss Klingenberg, Heilbronn; „skulptur IV aktuell“, eine Ausstellung der Burg Giebichenstein, Sennestadt-Haus, Bielefeld; „Klone – 7 Skulpturen von Marcus Golter“; eine Ausstellung anlässlich des CDU-Bezirksparteitags Ilshofen; „Neue Namen und Bestände“; Galerie Flierl; Berlin
2002 „Vorstellung“, Künstlerbund Heilbronn, Hagenbucher, Heilbronn; „Respekt“ Steinzeichen gegen Gewalt, Kunstzentrum Karlskaserne, Ludwigsburg
2003 „Kopfgeburten“, Marcus Golter, Skulptur und Zeichnung, Haus der Abgeordneten, Stuttgart; „Textil verbindet, Skulptur und Textil“, Märkisches Museum, Witten; „Junge Künstler Heilbronn“, Kulturzentrum Pfeiffer, Leonberg
Arbeiten im öffentlichen Raum
1996 Adam, Sandstein, Englischer Garten; Lichtenstein/Sachsen
1999 Treppenhandlauf, Holz/Bronze, Berufsförderungswerk für Blinde und Sehbehinderte; Halle/Saale
2000 Wandrelief, Marmor, Gemeinschaftsprojekt mit Prof. B. Göbel, C. Theumer und B. Kleffel, Technologie- und Forschungszentrum Halle/Saale
1996-2000 Drei moderne Bögen mit Reliefs, Sandstein, Stadtgottesacker Halle/Saale
T 033769 . 64 80 10
susanne@atelier-eins-tiefer.de
www.atelier-eins-tiefer.de
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
T 03362 . 25 803
johgoe@gmx.de
www.johannagoerke-cassirer.com
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei
1942 in Berlin geboren
1961-66 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1967 freiberuflich tätig, Atelier in Woltersdorf/ Berlin
Schwerpunkt Malerei und Druckgrafik, Wandbild
Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR
zahlreiche Aufträge für den öffentlichen Raum
1984 Ausreise aus der DDR nach Ostwestfalen,
künstlerisch und pädagogisch tätig, Malerei, Zeichnung,
Kulissen für das Bielefelder Puppentheater,
wissenschaftliche und Kinderbuch- Illustrationen
1996 Rückkehr nach Woltersdorf/ Berlin,
weiterhin künstlerisch tätig
2012 Wandbildprojekt in Berlin-Wedding
Studienreisen:
Frankreich, Italien, Spanien, Türkei, Griechenland, Kanarische Inseln
Ausstellungen und Einzelausstellungen-EZ: (Auswahl)
1975 Japan, Grafik der DDR
1978 Berlin, Staatliche Museen, „Naturgestalt in der Verwandlung“
1980 Leipzig, Galerie am Sachsenplatz, Temperabilder, DDR-Künstler
1981 Eberswalde, Kleine Galerie, EZ
1982 Spanien, Bilbao, Arteder 82
1982 Berlin, Galerie am Prater, EZ
1986 Bielefeld, Puppentheater EZ
1987 Schwalenberg, Staatliche Galerie, EZ
1990 Wunstorf/ Hannover, Galerie Prien, EZ
1990 Dresden Staatliche Kunstsammlungen und
Hamburg Deichtorhallen „Ausgebürgert“
1992 Detmold Stadthalle, „Künstlerinnen“
1994 Potsdam, Staudenhofgalerie, „Expressionistinnen“
1995 Frankfurt/O, Galerie Gallus, EZ
1998 Berlin, Inselgalerie, EZ
2001 Fürstenwalde Altes Rathaus, „Kunstfenster“
2005 Berlin, Bi-Ber GmbH, EZ
2007 Berlin-Hessenwinkel, NBZ, EZ
2009 Beeskow, Burg „Wendebilder“
2012 Neuhardenberg, Schloss, Brandenburgischer Kunstpreis
2013 IHK Frankfurt/O., „Ostbrandenburger ART 2013“
2014 La Gomera, Galeria Oasis, “Arte Gomera”
2014 Woltersdorf Alte Schule, „Magische Momente“ EZ
2015 Neuhardenberg, Schloss, Brandenburgischer Kunstpreis
Arbeiten im öffentlichen Besitz: Nationalgalerie Berlin, Staatliche Museen
Schwerin, Galerie Junge Kunst Frankfurt/O., Staatliche Kunstsammlungen
Dresden, Stadtverwaltung Schieder, Kleist-Archiv Sembdner Heilbronn,
Druckgrafik Kunstarchiv Beeskow und in Privatsammlungen
Arbeitsgebiete
Malerei
T 033 870 . 94 190
goeschel.gerhard@t-online.de
www.ggoeschel-art.de
Kunsthof Galm / Atelier und Galerie
14715 Milower Land, GT Galm
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
1940 geboren in Wiener Neustadt
Studium: Staatliche Höhere Fachschule für Porzellan in Selb // Kunststudium an der Akademie in Nürnberg // an der Städelschule, Hochschule der Künste in Frankfurt am Main und an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin
1966-68 frei schaffend in Berlin, Mitbegründer der Gruppe Begegnung 66, zeitgenössische Kunst von Gottlob Haag – Lyrik, Dieter Salbert – Komposition, Gerhard Göschel – Bildende Kunst u. a.
1968-89 auftragsgebundene Arbeiten und Messegestaltung, Gestaltung historischer Ausstellungen
ab 1989 Wiederaufnahme der freien künstlerischen Arbeit
1992 Übersiedlung nach Groß-Oesingen, 1993 erste Ausstellung nach der Wiederaufnahme im Landkreishaus II Gifhorn und der Hauptstelle der Sparkasse
1994 bis 2000 Atelier im Künstlerhaus Hamburg-Bergedorf
Ab 2000 Ausbau eines alten Drei-Seiten-Hofes in Zollchow/Galm im Milower Land zum „Kunsthof Galm“, dort seither Wohnort, Atelier und Galerie
Kunst am/im Bau (Auswahl)
Hommage à une Grande Dame, 2015, 5 Edelstahlelemente an der Fassade eines Mietshauses Krefelder Str. Ecke Alt Moabit, Berlin
Ankauf der Arbeit Mündige Bürger, 2014 für das Kreishaus Havelland
Kunst am Bau-Arbeit in der Stadt Rathenow, Berliner Str. 9 und 67 im Auftrag der Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft Titel Aufwind I, 2013, Länge 8,75 m und Aufwind II, 2014, Länge 10,75 m, Edelstahl
Kunst am Bau-Projekt (Neubau), 5 Elemente Holz, 2004, Gewebe verleimt in der Eingangshalle des Zentrums für berufliches REHA-Assessment „ZEBRA“, Oberlinhaus, Potsdam-Babelsberg
Kunst am Bau-Projekt (Neubau), 6 Edelstahlelemente, 1999 an der Fassade eines Gebäudes der Techniker Krankenkasse im dreieckigen Innenhof, Karlsruhe
Schleierwerk, 1996 für die neue Orgel der evangelischen St. Nikolai-Kirche, Berlin-Spandau
Kunst in Sammlungen
-Ausstattung des Bildungszentrums der Techniker Krankenkasse in Hayn bei Erfurt seit 2000 mit über 40 Arbeiten
-Ausstattung des Büros Berlin der Techniker Krankenkasse und deren Hauptverwaltung in Hamburg, ebenfalls mit zahlreichen Arbeiten (Malerei, Grafik, Objekte, Reliefs)
-viele Arbeiten bei Privat-Sammlern und Gestaltung privater Intérieurs
Einzelausstellungen (Auswahl)
-Museum Schloss Ribbeck
-Gotisches Haus, Berlin-Spandau
-Museumshaus Im Güldenen Arm, Potsdam
-Kulturzentrum Rathenow
-Neue Galerie Wünsdorf (Teltow-Fläming)
-Kunsthalle Brennabor „Jäten im Paradies“, Brandenburg an der Havel
-Dauerausstellung der Techniker Krankenkasse, Hayn bei Erfurt
-Galerie des Künstlerhauses Hamburg Bergedorf
-Gänsemarkt-Passage im Rahmen des Art-Projektes, Hamburg (HamburgMannheimer Versicherung)
-Zitadelle Spandau, Berlin, Foyer A
-Teilnahme ART-Brandenburg 2005 / 2007 / 2013
diverse Gruppenausstellungen und Messebeteiligungen
Kataloge
-Gerhard Göschel – „Ernste Spiele – Genüssliche Gemeinheiten“, 2017
-Gerhard Göschel – „Jäten im Paradies“, Arbeiten der letzten zwanzig Jahre, Kunsthalle Brennabor, Brandenburg an der Havel, 2010
-Gerhard Göschel 1997 – 1999“, Katalog zur Ausstellung im Bildungszentrum der Techniker Krankenkasse, Hayn, 2000
-Gerhard Göschel Arbeiten 1989 – 1994“, Katalog zur Ausstellung in der Zitadelle Spandau-Berlin 08.07. – 07.08. 1994, Kunstamt Spandau, Berlin 1994
Galmer Hofkultur
2000 – 2016 „Galmer Hofkultur“ auf dem Hof des Künstlers in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Jörn Arnecke:
Zeitgenössische Kunst und zeitgenössische Musik begegneten sich und führten einen Dialog miteinander und mit dem Publikum.
Letzte Galmer Hofkultur am 03. September 2016, auf dem Kunsthof Galm www.ggoeschel-art.de/konzept.html
Veranstaltungen
-in der Galerie des Kunsthofes Galm z.B. Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele, Theateraufführungen, Ausstellungen
-Offenes Atelier jeweils am 1. Mai-Wochenende
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Landart, Performance, Plastik/Installation
T 030 . 444 80 31
gottsmann@fh-potsdam.de
www.frankgottsmann.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Thematik
Malerei zwischen Gegenstand und Abstraktion, freier Umgang mit Form und Farbe. „Bruchstücke“, „Fundstücke“ und Erinnerungen an Gesehenes werden aus ihrem Zusammenhang gelöst und in neue Beziehung gebracht.
Vita
Maler und Grafiker
lebt und arbeitet in Berlin und Neumeichow/Uckermark
1956 in Kleinmachnow geboren
1977 – 1978 Architekturstudium
1978 – 1982 Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin
seit 1982 freiberuflich als Maler und Grafiker
1985 – 1993 Lehrer für künstlerische Grundlagen an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Potsdam
1990 – 1994 Gründungsmitglied des Potsdamer Künstlervereins e. V.
1991 Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin
1994 – 1997 Lehrer im Bereich für Restaurierung an der Fachhochschule Potsdam
seit 1996 Lehrer für Grundlagen der Gestaltung/Zeichnen im Fachbereich Design an der Fachhochschule Potsdam
2000 – 2003 Lehrauftrag an der Akademie für Gestaltung im Handwerk, Brandenburg/Havel
Ausstellungen
1983 Galerie im Keller, Potsdam-Babelsberg
1984 Künstlerhaus, Opole, Polen
1985 Künstlerhaus, Krakow und Wroclaw, Polen
1986 Staudenhofgalerie, Potsdam
1988 Galerie am Herrenteich, Suhl
1990 Kulturhaus im Thälmannpark, Berlin
1990 Galerie an der Havel, Brandenburg
1991 Studio Bildende Kunst, Berlin
1992 Galerie Samtleben, Potsdam
1992 Brandenburgischer Landtag, Potsdam
1994 Galerie am Meer, Warnemünde
1994 Galerie Samtleben, Potsdam
1996 Galerie Pohl, Berlin
1996 Land Brandenburg LOTTO GmbH, Potsdam
1998 Galerie der Fachhochschule Potsdam
1998 Galerie Samtleben, Potsdam
2000 Aengevelt Immobilien, Berlin
2001 Galerie Pohl, Berlin
2002 Glaswerkstatt Bolender, Kasel-Golzig
2002 Parkhotel Seehof, Brielow
2003 Modemuseum Schloss Meyenburg
2004 Dorfkirche Prenden
2006 Galerie Pohl, Berlin
2006 Galerie Magda van Suntum, Hohenneuendorf
2009 Galerie Mutter Fourage, Berlin
2010 Haus Birkenweg, Letschin
Ausstellungsbeteiligungen
seit 1984 Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland u. a. Berlin, Potsdam, Leipzig, Halle, Schwerin, Cottbus, Magdeburg, Hannover, Heidelberg, Bonn, Minsk, Harare, Paris, Kopenhagen, Amsterdam Werke befinden sich in Museen, sowie in öffentlichen und privaten Sammlungen. Staatliches Museum Schwerin, Potsdam-Museum, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus, Landeszentralbank Brandenburg, Kunstsammlung der Deutschen Bank Frankfurt am Main, Rundfunk Berlin Brandenburg, Grafische Sammlung der Bauten des Bundes in Berlin
T 033766 - 21515 ; 0152 - 04952381
gowinkowski@googlemail.com
15746 Groß Köris OT Löpten
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
geboren 16.05.1952 in Löbau
1959-1969 Schulausbildung
1969-1971 Lehre als Maler und Schriftenmaler
1971 Privatunterricht bei Frau Prof. Lea Grundig
1973-1976 Studium an der Hochscule für Bildende Künste in Dresden (Abendstudium) bei Herrn Egon Puckall
1976-1981 Bühnenbildner und Dekorateur in der Stadthalle Cottbus
1981-1983 Blaudruckmeister – Firma „Nözold“
1983-1986 Bühnenbildner und Ausstattungsleiter im HBE Hoyerswerda
1986-2009 Bühnenbildner und Künstlerischer Koordinator im Friedrichstadtpalast Berlin, sowie Lehrer für Theatermaler, Malsaalleiter und Mentor für Praktikanten und Studenten in der Kunstrichtung Bühnenbild
ab 2009 Rentner und Maler
Ausstellungen
2017 Licht, Horizontale Galerie Lübben
Publikationen
03. Februar 2017 – Lausitzer Rundschau „Bernhard Gowinkowski bringt „Licht“ in Flurgalerie“
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Grafik, Plastik/Installation
T 0176.72 54 14 58
info@gragert-photography.com
Potsdam
Arbeitsgebiete
Fotografie
Arbeitsgebiete
Collage, Fotografie, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
Geboren in Kiel
Lebt und arbeitet in Eichwalde bei Berlin
Studium der Biologie, Promotion an der Universität Hamburg
Mikrofotografie
Gründungsmitglied des Schulzendorfer Salons
Mitglied im Kulturbeirat Eichwalde, Planung und Durchführung von Ausstellungen und Veranstaltungen in der Alte Feuerwache Eichwalde
Mitglied im BBK Brandenburg
Mitglied im Kunstverein Carlshöhe Eckernförde
Preise und Stipendien
2016 Artist in Residence, Pomares, Portugal.
2015 Istanbulstipendium des BBK Brandenburgs und des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
2010 Artist in Residence, Regenerativ Verfahren des Kunstvereins Frankfurt/Oder.
2015 2.Preis Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg.
„Lange Kerls – Muster, Mythen, Maskerade“, Schloss Königs Wusterhausen.
1998 1.Preis der Deutschen Gesellschaft für Immunologie zum Thema. „Visionen zum Immunsystem“. „Im Gewebe“.
Ausstellungen
ae Galerie Potsdam, Galerie M Potsdam, Landesmuseum Ratingen, Kunstverein Haus 8 Kiel, Galerie Würtenberger Berlin, Vattenfall Cottbus, Galerie Altes Rathaus Fürstenwalde, Galerie Furuichi Berlin, Galerie timeforart Hamburg, Goethe Institut Izmir, Usedomer Kunstverein, Haus der Zeit Hamburg, Institut für Kunstgeschichte Mainz, Charité Berlin, Galerie Harderbastei Ingolstadt, ART Brandenburg, Galerie Schöber Dortmund, Otto Nagel Galerie Berlin, Galerie Ambuzzi Rom, Esch sur Súre Luxemburg, Stiftung Naturschutz Berlin, Haslach Österreich, Carnuntum Wien, Gotisches Haus Berlin, Museum Cloppenburg, Museum Eberswalde, Museum für Völkerkunde Hamburg.
Sammlungen und öffentliche Einrichtungen
Sammlung Meyer in Luxemburg
Sammlung Vattenfall Europe Mining AG
Sammlung des Landkreises Dahme Spreewald
T 033203 . 80 890
info@andreagrote.de
www.andreagrote.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Ausbildung:
1997 – Ernennung zur Meisterschülerin der Universität der Künste, Berlin
Preise und Stipendien:
2015 – „Lebenselixier“; Bildhauersymposium, internationaler Wettbewerb, Bad Schlema (Juli 2015)
1996 – Stipendium der Ecolé Nationale Superieure des Beaux Arts Paris
95 -96 – Studienaufenthalt in der Ecolé Nationale Superieure des Beaux Art, Paris
90/91 – Erster Preis im international ausgeschriebenen Wettbewerb: „oltro il muro – Über die Mauer hinaus“
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
(K)= Katalog, (AB)= Ausstellungsbeteiligung, (EA)= Einzelausstellung
2015 – „inne_halten“, Galerie Gondwana, Berlin (Sept. 2015)
2015 – Wettbewerbsausstellung „Lebenselixier“, Bildhauersymposium mit Projektpräsentation für ein Jahr, Bad Schlema
2015 – „Zeit“, Wettbewerbsausstellung, internationaler Kunstpreis der Galerie QQArt und Sparkasse der Stadt Hilden
2014 – „Schichten“, EA, Galerie Edith-K-Raum, Deggendorf
2014 – „zwischen_zeit“ EA, Galerie im Rathaus, Kleinmachnow
2009 – „entailed by the times – Zeit bedingt“, Galerie Neuköllner Leuchtturm, Berlin, EA
2009 – „Am Wasser“, Galerie im Rathaus Kleinmachnow, EA
2004 – „MinuteView“, EA, Galerie Rotes Haus, Berlin, (K)
2004 – „Zusammentreffen“, AB in Zusammenarbeit mit von Jan-Holger Mauss, aplanat – Galerie für Fotografie, Hamburg
2000 – „time <-> pieces II“, EA, galerie peripherie, Tübingen (K)
1999 – „Ansichten vom Künstler- Photografische Portraits seit 1945“, Ausstellungsbeteiligung in Zusammenarbeit mit Jan-Holger Mauss, Schloss Arolsen, Kassel; Städtische Galerie, Erlangen
1998 – „time <-> pieces“, EA, Kunstverein Deggendorf, Stadtmuseum Deggendorf, (K)
1997 – Teilnahme an Druckgrafik Kunstpreis 1997, Südwest LB Forum, Stuttgart
1995 – „Meisterschüler“, Neue Galerie, AB
90-91 – „oltro il muro“, Wettbewerbsausstellung, AB, Haus der Kulturschaffenden, Berlin und Brera, Mailand (K)
1987 – „Altarbild-Geist und Körper“, Wettbewerbsausstellung, AB, Deutsches Historisches Museum, Berlin, Kunst-Station Sankt Peter, Köln, Hamburg (K)
1987 – „kunstpreis junger westen“, Wettbewerbsausstellung, AB, Kunsthalle Recklinghausen, (K)
1985 – „Klasse Herrfurth“, AB, Neue Galerie, Berlin
T 033 397 . 67 967
anneliegrund@gmx.de
www.tonundklang.de/glasbilder
Atelier und Galerie Hollebusch
16348 Wandlitz
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Performance
Vita
geboren 1953 in Berlin
Studium Malerei /Kunstlehrerin in Berlin
seit 1979 freischaffend als Malerin tätig
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum
Kunstprojekte im öffentlichen Raum (Auswahl)
2007 Wasserscheidestein am Wandlitzsee, Findling, Granit, behauen
2005 Denkmal für die Opfer der Hexenverfolgung in Bernau bei Berlin Glas und Stahl
2003 gläsernes Altarbild für die Dorfkirche Lünow bei Brandenburg, Kreuz und Labyrinth
2000 „Mystischer Raum“ Glas-Licht-Klang-Installation auf zwei Ebenen im Bergfried des Schlosses Wiesenburg
1999 – 2002 Farbglasfenster für die Ev. Nikolaikirche in Oderberg, bewegte Netze 1999 – 2007 Farbglasfenster für die Ev. Nikolaikirche in Fürstenberg/Eisenhüttenstadt zur Nikolauslegende
1999 „Glas im Raum“, Glas – Klang – Installation in der Temnitzkirche Netzeband
1998 Glasfenster für die Klosterkirche des Zisterzienserinnenklosters Helfta
1998 „Kraftfelder“ Glasinstallation und Klangperformance im Kloster Chorin
1997 Glasfenster für die Havellandklinik Nauen
1997 – 1999 Glasfenster für die Kath. Kirche „Zur Heiligen Familie“ in Malchow/Meckl.
1996 Glasfenster für die Begräbniskapelle des Luisenkirchhofs Berlin-Charlottenburg
1995 Glasfenster für ein kath. Schwesternwohnheim in Berlin-Biesdorf
1994 Glasfenster für die Feierhalle des Krematoriums Berlin-Baumschulenweg
1994 Glasfenster für die Neuapostolische Kirche in Gifhorn
1994 Glasfenster für die Martin-Luther-King-Kapelle im Hotel Albrechtshof in Berlin-Mitte
1993 Glasfenster für die Ev. Kirche in Teschendorf
1991 Glasfenster für die Kirche und das Foyer des Ev. Gemeindezentrums Radeland, Berlin-Spandau
T 03379 . 372 210
info@roswitha-grüttner.de
www.roswitha-gruettner.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
1939 geboren in Heidebreck
1958 Abitur in Halle
1959-64 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
seit 1964 freischaffend tätig als Malerin und Grafikerin
Ausstellungen (Auswahl)
1996 – Kunstverein Coburg
2001 – Künstlerforum Bonn
2003 – Sophien-Edition Berlin
2003 – Kunstverein Mainz
2006 – Galerie Lux, Berlin
2007 – Museum Packschuppen, Glashütte
2009 – Neue Galerie, Bücherstadt Wünsdorf
2011 – Stadtgalerie Lübben
2013 – Galerie „Remise“, Berlin
2014 – Galerie Straußberg
2016 – Kunstverein Rostock
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2003 – „Polyphon“, Produzenten-Galerie des BVBK
2008 – „Ohne Sorgen“, Kunstverein Wiesbaden
2016 – Ausstellung im Neuen Landtag, Potsdam
2007 – 2017 – Brandenburgischer Kunstpreis, Schloß Neuhardenberg
2010 – Brandenburgischer Kunstpreis für Malerei
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
lebe und arbeite seit 2003 in Potsdam
1972 geboren in Görlitz, aufgewachsen in Brandenburg/ Havel
1991 – 1996 Studium Kunst, Mathematik und Pädagogik an der Universität Potsdam
1996 – 1998 Vorbereitungsdienst zum zweiten Staatsexamen für Lehrer, Berlin
1998 – 2000 Erweiterungsstudium Arbeitslehre an der Universität Potsdam;
erste Metallarbeiten – Ateliergemeinschaft und Werkstatt in Berlin (bis 2003)
2000 – 2003 Lehrtätigkeit Realschule Bernau
2002 – 2003 Gastdozentin für den Bereich Skulptur und Druckgrafik an der Universität Potsdam – Studiengang Kunst
seit 2003 Lehrkraft an der Universität Potsdam – Studiengang Kunst, zahlreiche Präsentationen
Leitung von Fortbildungen und künstlerischen Workshops
2007 Geburt meines Sohnes
Verbände
seit 2004 Landesvorsitzende des BDK Fachverband für Kunstpädagogik e. V. – Landesverband Brandenburg
Ausstellungen – Ausstellungsbeteiligungen
1997 Malerei und Grafik, Kulturlabor Brandenburg
1997 Performance „Augusta Stift – Russen in Potsdam“, Potsdam
2000 „Zeitensprünge“ , Ampersand Brandenburg
2004 Atelierausstellung, Potsdam
2004 Plastiken, Installationen und Grafiken Kunstmühle, Mötzow
2004/05 „Kunstkonsum“, Brandenburg
2006 „senkrecht“ , Brennabor Kunsthalle Brandenburg (Katalog)
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
T 0331 . 717 991
beret.hamann@retha.de
www.retha.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1967 in Potsdam geboren; weibl.
1983-1986 Ausbildung als Ausbaufacharbeiterin (Malerin) mit Abitur
1986-1990 Dekorationsmalerin u. Filmarchitektin beim DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg
1990-1995 Studium an der Hochschule Wismar/Fachhochschule Heiligendamm (Innenarchitektur-Farbdesign)
Juli 1995 Abschluß als Diplomdesignerin (Diplomarbeit: Glasfensterentwürfe für die Marienkirche in Berlin)
Okt. 1995 Studienaufenthalt in Imperia (Italien), Arbeitsstipendium
1996 Aufnahme in den BVBK und Beginn freiberuflicher Arbeit; sowie kreative Arbeit mit Kindern; Geburt meines Sohnes Karl Leonard
1998 Treppenhausbemalung eines Kindergartens der AWO in Potsdam
1998-1999 Kreative Arbeit mit Kindern bei der „Pro Kultur g GmbH“
2000 Weiterbildung zur Multimediadesignerin, CIMdata Berlin; Beginn der Arbeit mit digitalen Medien und Beschäftigung mit der Fotografie
2001 Multimediadesignerin bei der IFES AG für empirische Sozialforschung
2002 wieder freiberuflich tätig, sowohl als Mediengestalterin, als auch Malerin/Grafikerin
März 2002 Gründungsmitglied des „Transfer“ e.V. Potsdam/Berlin (Künstleraustauschprojekte)
2003 dreimonatiges Arbeitsstipendium in der Schweiz, April-Juni auf dem Schloss Haldenstein
Stipendien
– 1995 einmonatiges Arbeitsstipendium in Imperia/Italien
– 2003 dreimonatiges Arbeitsstipendium in Haldenstein/Schweiz
Ausstellungen – Ausstellungsbeteiligungen
1990/91 in Potsdam (Strodehne, Holländerviertel, Bibliothek)
1992 Galerie in Osnabrück
1993 „SPURLOS“- Kanalprojekt mit dem „Glasmurmelspiel“
1994 in Bad Doberan
1995 1. Landeskunstausstellung des Landes Brandenburg im Kunstspeicher/Potsdam (Installation)
1996 Ausstellungswettbewerb der Karl Miescher-Stiftung zur Farb-Info in Berlin, 1. Preis
1998 „Dekade eins-Strodehne 88-98“, in Potsdam, Installation: „Was Dir noch bleibt…das letzte Bad“
1999 „BauArt“ – Ausstellung (Kunst im öffentlichen Raum, Land Brandenburg) im Museum Junge Kunst, Frankfurt/Oder
2000/02 „Tag des offenen Ateliers“ in Potsdam
Juni 2002 Galerie Jule Müller in Bad Doberan, Alexandrinenhof
Juni 2003 Schloss Haldenstein, in Haldenstein/Schweiz
Veröffentlichungen
Fotos für:
– „Öffentliche Bibliotheken im Land Brandenburg 1994-1996“, Mai 1996
– „Öffentliche Bibliotheken im Land Brandenburg 1997-2001“, August 2001
Werke in öffentlichen Sammlungen
– Stiftung Schloss Haldenstein, in Haldenstein/Schweiz
– Lithografie- und Druckwerkstatt Schloss Haldenstein, in Haldenstein/Schweiz
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Fotografie, Grafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
T 03301 . 701 324
info-oha@web.de
www.olafhaugk.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Landart, Malerei, Restaurierung
Vita
1962 Geburt in Oranienburg
1979 Seemannslehre bis 1984 Seemann
1985 Studium Erzieher und Zeichenlehrer
1989 Gründungsmitglied der Künstlergruppe Briesetal
1989 5-jähriges Förderstudium Malerei/Grafik, BKKA Potsdam
1990-1995 Künstlergruppe Briesetal, Kreativwerkstatt wird betrieben, Malerei, Grafik, Design
1996 aus der Kreativwerkstatt wird Atelier, hinzu kommen Bildhauerei/Plastik, Objekte, Kunstdruck
Technik – Thematik
Gemälde:
Ölmalerei auf Leinwand, zumeist impressive Spachtelarbeit, oft Landschaft, Acryl, meist auf Karton, auch zunehmend abstrakter werdend.
Acrylmischtechnik:
Meist landschaftlicher Ursprung, Portrait
Design:
vom Entwurf, Handzeichnung bis zum Datenträger. Bei Porzellandesign vom Entwurf bis zum Produkt. Medaillen vom Entwurf bis zum Produkt
Zeichnung:
Federzeichnung, Pinselzeichnung
Plastik:
Verwendung Stein, Metall, Holz
Ausstellungen
Seit 1987 regelmäßig mehrere Ausstellungen pro Jahr
1999 u.a. beim „Naju International Festival“, Korea
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
T 03328. 332482
info@suehayward.de
www.suehayward.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Sue Hayward / Vita
Biographie
1962 geboren in Brisbane, Australien
1980-83 Studium der Freien Kunst am Queensland College of Art in Brisbane
1983-84 Post Graduate Studies am City Art Institute in Sydney
1985 Studienreisen in Europa und Übersiedlung nach Berlin
1987-89 Besuch der Aktzeichen-Klassen an der Hochschule der Künste in Berlin
1992 Geburt der Tochter Charlotte
1994 Geburt des Sohnes Oscar
1993-96 Werkverträge der Künstlerförderung Berlin
Seit 2006 Atelier in Teltow (bei Berlin)
2013 Einweihung des Ludwig Leichhardt Denkmals
Seit 2014 Mitglied der Künstlergruppe dimension14 (ehemals ArtEvent)
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, sowie Arbeiten im öffentlichen Raum.
Arbeitsgebiet
Malerei, Plastik, Installation
Künstlerisches Statement
Neben Skulptur, Objektkunst und Installation arbeite ich überwiegend im Bereich der Malerei und ich versuche, neue Wahrnehmungs- und Darstellungs-Dimensionen zu schaffen, indem ich in den Bildträger (in der Regel Leinwand) durchsichtige Elemente aus Gaze einarbeite.
Die durchsichtigen Flächen ermöglichen veränderbare Ansichten von Räumen und Situationen, weil sie Licht und Schatten in anderer Weise verarbeiten als die opake Leinwand. Die Bilder bekommen dadurch eine Art von Dreidimensionalität.
Durch eine zusätzliche zweite bemalte Ebene, die hinter der transparenten Schicht eingesetzt wird, entsteht eine optische Verschiebung der Ebenen, die von der jeweiligen Position des Betrachters abhängt. Zum Beispiel verwandelt sich der Ausdruck eines im Bild gezeigten Menschen je nach räumlichen Betrachterstandpunkt. So findet einerseits die transiente, flüchtige Natur des menschlichen Daseins einen Ausdruck, und andererseits wird die Position des Betrachters in Frage gestellt und neu definiert.
T 030 . 887 275 89
u.heermann-jensen@t-online.de
www.urs-art.com
Atelierhaus79
Wilhelminenhofstraße 83–85, Gebäude 79, Atelier Nr. 3
10707 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
1961 in Stuttgart geboren
2002 – 2007 Atelierstipendium im Kunsthaus Wiesbaden
2000 Freie Kunstschule Wiesbaden
1995 bis 1999 Freie Kunsthochschule Nürtingen, Fachklasse Almut Glilin
Studium an der Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen, Diplom Kunsttherapeutin (FH)
1987 Kunstschule Filderstadt, Albrecht Weckmann u.a.
Diane Roemer Aquarell
Ena Lindenbaur experimentelle Malerei
1983 – 1987 Abitur, Abendgymnasium, Stuttgart
1977 – 1995 Tätigkeit im Ausbildungsberuf
Lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland
Einzelausstellungen – Auswahl
2006 „In-between“, Kunsthaus, Wiesbaden
2005 Blauer Salon, Achims Rat-Haus, Wiesbaden Biebrich
2003 Rechtsanwälte Schmalz & Partner, Frankfurt/M
1998 Unternehmensberatung Dr. Offner, Milde & Partner, Gerlingen
1998 Notar Ernst Weinmann, Bad-Cannstatt
1997 Rechtsanwälte Aretz, Schmalz, Böning, Frankfurt/M
1996 PROTEMA Unternehmensberatung GmbH, Stuttgart
1993 Alcatel SEL AG, Korntal
1992 Waldenbucher Bank
Ausstellungsbeteiligungen – Auswahl
2008 Kunsthaus Wiesbaden, „Ohne Sorgen“
2008 Produzentengalerie „M“ Potsdam, „Ohne Sorgen“
2006 Kommunale Galerie Darmstadt, Resümeeausstellung
2005 Kommunale Galerie Darmstadt, Malerei und Installation mit Monika Dittrich
2005 100 Kunstwerke für Sri Lanka, Bellevue Saal, Wiesbaden
2005 „Haut“,Brunswiker Pavillon, Kiel und Kunsthaus Wiesbaden 2004
Bazarland, Kunsthaus AG und Vulkan Gesellschaft Mainz
2003 10 Jahre Bellevue-Saal, Wiesbaden
2003 Galerie in der Zehntscheuer, Kunstkreis Zuffenhausen
2001 Kunsthaus, Wiesbaden, „Malerei, Malerei, Bildhauerei“
2000 European Youth Circus 2000 – Künstler – Projekt „Mail-art“, Rathaus Wiesbaden
1999 Ehemalige Textilfabrik Gant, Nürtingen
1997 Mäzene Ausstellung „Kunstförderer gesucht“, Nürtingen
1996 Haus der Wirtschaft, Stuttgart
1994 Privatgalerie Wieck-Hoening, Stuttgart
Ankäufe:
Artothek der Stadt Wiesbaden
Private Sammlungen in Frankfurt, Stuttgart und Brüssel
T 0331 . 270 40 41
kunst@atelier-heinze.de
www.atelier-heinze.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
1941 in Dresden geboren
1960-1966 Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Kunst Dresden
Seit 1966 freiberuflicher Maler und Grafiker in Potsdam
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Malerei, Performance, Plastik/Installation
T 03334 - 28 39 55
eckhard@herrmannart.de
www.herrmannart.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Bevorzugte Materialien
Kupfer – Edelstahl – Messing – Stahl – Aluminium – Naturstein – Email
Vita
1949 in Finowfurt geboren
1969 Abitur und Berufabschluss als Maschinenbauschlosser
1969-1974 Studium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle, Burg Giebichenstein, Fachbereich Metallgestaltung, Diplom
seit 1974 Mitglied im Verband bildender Künstler
1975 bis heute Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
Werke im öffentlichen Raum
Land Brandenburg: Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Frankfurt, Schwedt, Nauen, Birkenwerder
Land Niedersachsen: Delmenhorst
Land Nordrhein-Westfalen: Schalksmühle
Land Sachsen-Anhalt: Sandersdorf
Leistungsangebot in Entwurf und Ausführung
Architekturbezogene Kunst im Innen- und Außenraum Vollplastik, Relief, Schrift, Signet, Brunnenplastik, Metallätzungen, Unikate in jahrtausendealter Gürtel- und Aufziehtechnik, Stahlplastik, Restaurierungen, inhaltlich-bildkünstlerische Konzeptionen
Erläuterungen zur Abbildung „Germanie barvarica“
Germania: Personifikation Germaniens; in römischer Zeit als trauernde Gefangene dargestellt, im Mittelalter als gekrönte Frau, im 19. Jahrhundert als Walküre (begleitet die toten Krieger nach Walhall), Sinnbild eines geeinten Deutschlands.
Die Eisenhüttenstädter GERMANIA tritt uns als Tod auf einem germanischen Kultwagen (der ursprünglich die Sonnenscheibe trägt) gegenüber.
Neben den uns überkommenen historischen Darstellungen als Gefangene, Gekrönte und Walküre, stellt der Autor eine so noch nicht gezeigte neue Interpretation der Germania als Zeichen auf eine Säule.
Es ist natürlich auch eine Provokation, die unter anderem daran erinnert, dass Deutschland vielen Völkern aber auch dem eigenen oft als Tod begegnet ist.
Die Alte Hure Germania ist wieder schwanger, denn „der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch…“.
T 033 203 . 774 64
michael.m.heyers@t-online.de
www.michael-m-heyers.com
Arbeitsgebiete
Objekt, Plastik/Installation
Vita
1949 geboren in Solingen
Industriekaufmann, Betriebswirt, Dipl. Handelslehrer, Bildhauer
1991-1994 Arbeitsaufenthalte bei verschiedenen Bildhauern (Johannes Abel, Eberhard Killguss, Peter Rosenzweig)
seit 1995 freiberuflich als Künstler (Autodidakt) im Atelierhaus „Panzerhalle“ in Groß Glienicke / Potsdam
seit 1996 Regelmäßige Durchführung von Studienreisen und Teilnahme an Künstlersymposien im In- und Ausland
Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland (Auswahl)
Arnstadt / Aschaffenburg / Bad Belzig / Bad Harzburg / Bayreuth / Berlin / Brandenburg an der Havel / Bremen / Brilon / Caputh / Dresden / Edinburgh (Schottland) / Frankfurt-Oder / Garlitz / Glinde / Hamburg / Heidelberg / Ingolstadt / Jesteburg / Kleinmachnow / Leipzig / Liebenberg / Luckau / Lübeck / Murnau / Neuhardenberg / Paris (Frankreich) / Piano di Mommio (Italien) / Potsdam / Ribbeck / Riegel am Kaiserstuhl / Schwarzenberg im Erzgebirge / St. Andreasberg / Sterling (Schottland) / Wadgassen / Waltrop / Werder an der Havel / Wiesenburg / Zossen
T 033 451 . 62 46
info@anderweide.de
www.christine-hielscher.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Arbeitsgebiete
temporäre Ausstellungen und Installationen seit 2000 vorrangig zur Problematik des Raumes in den Gewerken: Malerei – Skulptur – Zeichnung – Rauminstallation
großformatige Malerei in Acryl- und Öltechnik auf Leinwand, Skulpturen in Ton, Gips, Stahldraht,
Zeichnungen in Kohle, Kreide, Ölstiften, Graphit, Fineliner etc., Kaltnadelradierugen, Hochdrucke in verschiedenen Techniken, computerbearbeitete Fotos, Künstlerbücher
Vita
1950 in Bad Freienwalde geboren
1972 Diplom an der Technischen Universität Dresden
1985 Meisterbrief als Keramikerin
seitdem ohne Unterbrechung freischaffend in Berlin, Oderbruch und Barnim
seit 1990 intensive Beschäftigung mit Malerei und Grafik
1991/92 Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin
seit 1995 Wohnung und Atelier in Gersdorf inmitten der freien Feldlandschaft des Barnimer Endmoränenzuges zwischen Berlin und der Oder
2000 Gründung des Weidenpresseverlages gemeinsam mit Dietrich Jacobs – Herausgabe von Künstlerbüchern, Katalogen und Kalendern
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler und in der Gedok
ständig Ausstellungen unter anderem in Deutschland, Italien und Schweden
Studienreisen nach den USA, Südamerika, Italien, Schweden
Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen
Wichtige Ausstellungen
1990 ausgebürgert, Dresden, Staatliche Kunstsammlungen
Hamburg, Deichtorhallen
Metamorphosen, Stockholm Goetheinstitut
1992 Kunstszene-Mitte, Berlin, Kunstmesse Oranienburgerstraße
1993 Bilder und Skulpturen, Berlin, Galerie Kulturamt Pankow
1995 o.T., Potsdam, 1.Landeskunstausstellung
Stipendiatenausstellung, Imperia, Italien, Galerie Bajazzo
1996 von Anfang an, Zehdenick, Klostergalerie
1997 100 Kunstwerke, Cottbus, 2. Landeskunstausstellung
1998 Gezeiten, Salzwedel, Mönchskirche
Kraftfelder, Chorin, Kloster
1999 Bauart, Frankfurt/O., Museum Junge Kunst
Bilder und Skulpturen, Neuenhagen bei Berlin, Galerie unterm Wasserturm
2000 elements I, Mildenberg, Ziegeleipark, Hoffmannscher Ringofen, Industriekulturprojekt
2001 Zeitgleich, Kunstspeicher Friedersdorf
2003 Konzentration und Leere I, Bad Freienwalde, Galerie im Bahnhof
2005 Raumordnung, Petersdorf, Landgalerie Witzleben
Konzentration und Leere II, Müncheberg, Stadtpfarrkirche
Kunstpreis des Landes Brandenburg, Neuhardenberg, Schloss
2006 schwarz- weiß- erde, Altlangsow, Schul- und Bethaus
elements II, Altranft, Galerie im Schloss
2009 Bilder und Skulpturen, Wünsdorf, Kleine Galerie
2010 schwarz-weiss-raum, Berlin, Galerie Grünstraße
Klopfzeichen-wandelbarer Raum, Rangsdorf, Galerie Kunstflügel
Resonanzen- die blaue Linie, Potsdam, Galerie Artmarket
Resonanzen- der bewegte Raum, Fürstenwalde, Altes Rathaus
Schwingungen, Leipzig, Gedokgalerie
Wandlungen, Eberswalde, Maria- Magdalenen- Kirche
2011 raumlinear- begrenzt, Potsdam, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
raumbewegt, Eberswalde, Kleine Galerie
2007-2011 Kunstpreis des Landes Brandenburg, Neuhardenberg, Schloss
Arbeiten in Sammlungen
Sammlung der ostdeutschen Sparkassenstiftung
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Zeichnung
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
T 0355 . 527 13 74
mona.hoeke@web.de
www.mona-hoeke.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
1971 in Guben geboren
Schulausbildung in Cottbus
Lehre als Chemielaborantin
1992 Arbeit als Keramikerin
1995 autodidaktisches Studium der Malerei (Mentor: Hans Scheuerecker, Cottbus)
2000 freiberuflich in Berlin und Cottbus
2000 Förderpreis „Junge Kunst“ der Sparkasse Cottbus
2002 Mitglied der Künstlergruppe „Nachtlabor“ Cottbus
Studienreise nach Mexiko
2005 Geburt der Tochter
2007 Mitglied im BVBK
lebt und arbeitet in Cottbus
… Aus vielschichtigen Farbsetzungen und kritzeliger Einschreibung kommen die jüngeren Malereien von Mona Höke hervor. Da begegnen sich große Pinselschwünge und kleine Malstrukturen, verflechten sich und bilden mal ein wuchermildes ornamentales Gewebe, mal eine deutbare Lebensspur in einem Gesicht. Das, was häufig wie eine spontane Geste oder ein munterer Farbeinfall anmutet, ist in Wahrheit gewachsen, entstammt dem Auf und Ab des Bilderganges. Aus dem sich entfaltendem Über- und Ineinander blühen Flecken auf und ganze, märchenhafte Farbfamilien verbreiten ihre Bildlust. Ein groß gesetzter Kringel, eine flächig angelegte Form können bildbestimmend werden und ihm figürliche Anmutung verleihen. Überhaupt scheint nicht selten im Hintergrund das Figürliche als eigentlicher Anreiz zu existieren: Manchmal direkt hervortretend, manchmal nur ahnungsweise irrlichternd. Solcherart Malerei erschließt sich nicht auf den ersten Blick, sie will „gelesen“ werden – und bewahrt doch immer ein Stück ihres lebendigen Geheimnisses vom Urgrund des Bildes. …
Jörg Sperling
Kustos am Kunstmuseeum Dieselkraftwerk Cottbus
Ausstellungen
2000 Glad-House-Art, Cottbus
2000 Galerie Haus 23, Cottbus
2002 Sperl-Galerie, Potsdam
2002 Die Einrichter, Cottbus
2003 Galerie Süd, Magdeburg
2003 Galerie Andrea Veltjens, Burg/Spreewald
2007 Hypovereinsbank, „Foyer für junge Kunst“, Rostock
2007 Galerie Haus 23, Cottbus
2008 Galerie am Kamp, Teterow
Beteiligungen
1998 Galerie Himmelreich, Magdeburg
2001 ticket-Galerie, „Preußenbilder“, Potsdam
2001 Universitätsbibliothek, „Reibungen“, Münster
2001-08 Sperl-Galerie, Potsdam
2003 Galerie Berlin-Madrid, „Cocktails“, Berlin
2003 Vattenfall Europe, „Cocktails“, Berlin
2003 IBB, „zeitgenössisch-Kunst in Berlin“, Berlin
2006 Heron, „Nachtlabor“, Cottbus
2006 dkw, „Kottbus-Kunst“, Cottbus
2007 Kottbus-Kunst-akut 07″, Cottbus
2007-08 Kunstpreisausstellung der MOZ, Schloß Neuhardenberg
2007 Art Brandenburg, Potsdam
Arbeitsgebiete
Fotografie
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Grafik, Malerei, Zeichnung
Arbeitsgebiete
Malerei, Zeichnung
Neues Atelierhaus Panzerhalle
Heinz-Sielmann-Ring 2-2a
14476 Potsdam - Groß Glienicke
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
2009-2014 Studium der Malerei an der Akademie für Malerei Berlin Meisterschülerin von Andreas Amrhein
2010 Gründung der Produzentengalerie ROOT Berlin, Gesellschafterin bis 2013
2015 Mitgründerin der 1. Atelierhaus-Genossenschaft Berlin (AHGB)
2016 Aufnahme in den Künstlerverein Neues Atelierhaus Panzerhalle
2017 Aufnahme in den BVBK – Brandenburgischer Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler In der Sammlung des Auswärtigen Amtes der BRD vertreten
Ausstellungen
2017
Skulptur und Malerei Privatgalerie Karin Kern
Neujahrsempfang Neues Atelierhaus Panzerhalle
2016
Preview Offene Ateliers Steglitz-Zehlendorf Villa Kult
Farbe Raum Licht Wassergalerie Berlin-Mitte
2015
Rotary Kunst-Auktion Museum für Fotografie
Malerei Pur! KunstRaumKo Berlin
2014 3_TageKunst Kommunale Galerie Berlin-Charlottenburg
2013 Dick und Dünn Galerie ROOT Berlin
2012
weiterbilder Galerie ROOT Berlin
favourites Galerie ROOT Berlin
ART.FAIR Köln Galerie ROOT Berlin
ArtInnsbruck Galerie ROOT Berlin
2011
mischen:possible Galerie ROOT Berlin
Alles schwebt! Galerie ROOT Berlin
T 0331 . 585 066 02
atelier@bettina-huenicke.de
www.bettina-huenicke.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
Bettina Hünicke wurde 1961 in Berlin-Mitte geboren.
Sie studierte von 1984-1987 an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin/Potsdam und schloss als Diplom-Farbdesignerin (FH) ab. Sie arbeitet seit 1990 freischaffend als Malerin & Grafikerin sowie Farbdesignerin für Architektur.
Seit 1982 nahm sie an Pleinairs und Ausstellungen im In- und Ausland teil.
1992 (-1996) Gründungsmitglied der deutsch-polnischen Künstlergruppe „Beiderseits des Flusses – po obu stronach rzeki“.
1991-2006 Künstlerinnengruppe Endmoräne. Sommerwerkstätten, Ausstellungen und Vorstandsarbeit.
1993 erste Frottagen auf einem polnisch-jüdischen Friedhof in Witnica.
Seminarleiterin in wechselnden Bereichen.
Seit 2002 Mitglied im BBK, Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler; 2003-2005 im Vorstand des BVBK.
Arbeitsgebiete
Lasurmalerei in Wasserfarben und Ölfarben auf Papier und Leinwand, Zeichnung, Holz-und Linolschnitt, Frottage, Collage, Wand- und Deckenmalerei; Farbgestaltung und Restaurierung für Architekturoberflächen
Sujet
Landschaft, Stadtlandschaft, Raum, Porträt, raumbezogene Malerei und Grafik in Kirchen, Schlössern und Burgen
Stipendium
2006 vierteljähriges Stipendium für baugebundene Malerei (Wandmalerei), Venedig
2014 Otto-Niemeyer-Holstein-Stipendium, Lüttenort, Usedom
Arbeitsaufenthalte
in Griechenland auf den Inseln Kreta, Kimolos und Santorini · in Polen in Lagòw, Santok, Międzyrczecz, Myslibórz, Wołstyn · in Italien in Brixen, Gubbio und Venedig · in Frankreich in der Normandie und Val`d Isere · in Spanien auf Mallorca und in Deutschland in den Ländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern
Einzelausstellungen
2017 „Gottesgnaden“ Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Potsdam
2016 „Vom Meer“ Kunstpavillon Heringsdorf, Ostseebad Heringsdorf, Insel Usedom
2015 „Farbklang“ Petzow Schinkelkirche, Potsdam/Werder
2014 „Licht fangen“ Galerie Gottesgnaden Saalehof, Calbe/Saale
2012 „In den Feldern – in den Himmel. Ich lache. Ich lache.“ Neue Galerie Wünsdorf/Bücherstadt
2012 „Himmel und Erde“, mit Maren Simon, Galerie 100, Berlin
2005 „Gieß dein Du ins Tageswunder“ (U. Zürn) und „Spiegelungen“, Fotolangzeitprojekt mit Elke Postler, Galerie B, Frankfurt/Oder
2002 „Malerei“ Galerie Samtleben, Potsdam
2002 „Malerei und Zeichnung“ Galerie 100, Berlin
1997 „Malerei und Zeichnung“, mit W. Thiel, Leffers Galerie, Leer
1994, 1999, 2004 „Aquarelle aus der Kälteperiode“, „Portraits“, „Landschaften“ Sternkirche Potsdam
1992 „Bilder und Zeichnungen“, mit Wolfgang Thiel, Galerie am Neuen Palais, Potsdam
Ausstellungsbeteiligungen
2013-2012 „6 Künstlerinnen“ Produzentengalerie M, Potsdam und Ravensberger Spinnerei Bielefeld
2008 „Im Antlitz des Menschen“ Produzentengalerie M, Potsdam
2006 „Brandenburgenland“ Burg Beeskow, Schloss Senftenberg
2005 ART Brandenburg, Calligari-Halle, Potsdam
2002-2003 „POLITEIA“ Ausstellungshalle Plagwitz, Leipzig
2002 „Stelldichein – Schubert und mein“, Baustelle Romantik, Tabakspeicher Vierraden
1999-2000 „Traum vom Fliegen“ Petrikapelle Brandenburg, Klostergalerie Zehdenick
1998 „Mythos Weiblichkeit“ Kloster Neuzelle, Gedok (Wettbewerbsteilnahme)
1995 „Zeitschleife“ Staudenhofgalerie, Potsdam
1994 „Arbeiten auf Papier“ Junge deutsche Kunst, Belem, Brasilien
„Zeichen in der Landschaft“ Kesselhaus Kulturbrauerei, Berlin
1991-93 „Neuer Potsdamer Kunstverein“ Staudenhofgalerie
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Sammlung des Landkreises Oderspree im Kunstarchiv Beeskow
Museum Myslibórz, Polen
Diverse Arbeiten in privaten Sammlungen.
Katalog
„Bettina Hünicke“
Der vorliegende Katalog zeigt die Auseinandersetzung mit Küstenlandschaften.
Verlag am Fluss, 2016, ISBN: 978-3-9814032-5-1
T 030 . 302 73 54
margaret.hunter@gmx.de
Haeseler Straße 23
14050 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
1948 in Irvine, Schottland geboren
1981-1885 Glasgow School of Art (BA (Hons.) Fine Art
1985-1986 Hochschule der Künste, Berlin, bei Prof. Georg Baselitz
Lebt und arbeitet in Berlin und Schottland
Preise und Stipendien
2001/06/08 Sculpture Residency; Lorbottle Hall, Northumberland GB
1998/2000 Arbeitsaufenthalt: Ateliers de Margareta Negorra, Santanyi, Spanien
1998 European Woman of Achievement Award, Kunst Kategorie, EUW
1997 Artist in Residence, Künsthochschule, Nykarleby, Finnland
1993-95 Stipendium der Karl-Hofer-Gesellschaft, Berlin
1987 The Scottish Arts Council ‚Artists Bursary‘
1985 Cargill Travel Scholarship, Glasgow School of Art, Schottland; the Scottish International Education Trust, Schottland; the Wilforge Foundation, Schottland; American Express Travel Award, Nationaler Wettbewerb, GB
Ausstellungen – Auswahl
2008 Attachments Art First, London
2006 Bodies of Sunstance, Art First, London (Kat.Engl.)
2004 Intonations, Art First London; Thinking Through the Body, Galerie des Umweltbundesamt, Berlin
2002 Natural Adaptions, Art First NY, New York USA; Lines of Continuity, Art First, London (Kat.Engl.)
2001 Intercessions, Collins Gallery, Strathclyde University, Glasgow (Kat.Eng.)
2000 Elemental Traces, New Paintings and Sculptures, Art First, London (Kat.Eng.De.)
1998 Vital Patterns, Art First, London (Kat.Eng.De.); Tangents, International Cultural Centre Cracow, Poland (Kat.Pol.Eng.De.)
1994 Plastik in Museumsgarten, Müritz-Museum, Waren, Germany (Kat. De); Scratching the Surface, Rebecca Hossack Gallery, London and Portal Galerie, Bremen (Kat. Eng.De.)
Ausstellungsbeteiligung
Zahlreiche Gruppenausstellungen im In- und Ausland.
Projekte und Vorträge – Auswahl
2004 The Art Alliance, The Cancer Resource Centre, Auktion, St James’s, Piccadilly, London (Kat.)
2003 Kunstbuch-Buchkunst Paarungen, Kollaboration zwischen Künstlern und Schriftstellern, Brigitte-Reimann-Literaturhaus, Neubrandenburg
HOME – homeless, Druckgrafik, Kollaboration zwischen Künstlern und Schriftstellern, Villa Oppenheim, Berlin (limitierte Edition Kat.)
2002 Integrative Sommerwerkstatt, Verein Gebrannte Erde e. V., Symposium zur Ausstellung Bodies of Substance, Old College, Edinburgh University
Künstlervortrag Corporeal Forces mit anschließender Vorlesung von Prof. Dr. Rachel Jones, Philosophy Department, Dundee University, Thinking Through the Body with Margaret Hunter
1998 Initiatorin und Koordinatorin Footsteps, Austausch von Arbeitserfahrungen und Ausstellungen zwischen neun schottischen und neun Berliner/Brandenburger Künstlern
T 0331 … 505 37 35
frau_isenmann@web.de
www.frau-isenmann.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Gebrauchsgrafik, Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Restaurierung
Vita
geb. am 4. 10. 1966 in Potsdam
1982 Mittlere Reife
1985 Damenmaßschneiderin
1992 Theatermalerin/Fachschulabschluss an der HfBK Dresden
2000 Grafik-Designerin/Diplom an der Fachhochschule Potsdam
2000 Geburt des Sohnes Edgar
1985 – 1988 Schneiderin am „Hans-Otto-Theater“ Potsdam
1988 – 1989 1-jähriges Praktikum in den Werkstätten des „Hans-Otto-Theater“, Potsdam
1990 3-monatiges Praktikum in den Filmstudios Babelsberg
seit 1990 Arbeiten als Bühnen- und Kostümbildnerin
1991 4-monatiges Praktikum Malsaal des Stadttheater „Toneelgroup Amsterdam“
seit 1992 grafisches Arbeiten und Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen
seit 1992 Lehrauftrag an der Kunstschule Babelsberg
1992 Dts,/Fran. Künstler im Austausch nach Monpellier, als Theatermalerin
seit 1993 Plakatgestaltung
seit 1995 eigene Fotoprojekte
seit 2000 Foto-Grafik-Designerin
2002 „Ausfall“ Kunstwerkstatt der LAG des Landes Brandenburg
Studienreisen 1995, 1999, 2000 mehrmonatige Studienreisen nach Südamerika, insbesondere Chile
Preise und Stipendien
1999 „Kunstpreis für Fotografie“ der Stadt Brandenburg
2001 Stipendium „Malerei und Fotografie“ Stipendium im Kunsthaus Strodehne
Ausstellungen
1997 Ausstellung zum Fotoprojekt „Cheeese“, Kunstfabrik Potsdam
1998 Beteiligung mit Bestandsaufnahme der Strodehne – Ausstellung „dekade“
1999 Fotoausstellung „Zwischenwelten“, im Frauenzentrum Potsdam
1999 Teilnahme an der Ausstellung „Stipendiaten“, Land Brandenburg LOTTO GmbH
2000 Ausstellung der Diplomarbeit „Fremde Heimat“ im Potsdam-Center Potsdam
2000 Fotografie „Russische Seele“ des Offenen Kunstvereins, Kunstwerk Potsdam
2001 Ausstellung mit Strodehne-Stipendiaten „Flugsand der Zeit“ im Potsdam-Center
2002 Ausstellung „Zahlen“, Augustinum in Essen
2002 Fotografie „Narziss und Goldrausch“ AFP Finanzdienstleistungen GmbH, Potsdam
T 033 451 . 62 46
info@anderweide.de
www.berlinerfilz.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Plastik/Installation
Vita
1958 in Salzwedel/Altmark geboren, Abitur
1980-85 techn. Studium, TU Dresden, Diplom
1985-87 Arbeit als Energetiker
seit 1987 Arbeit mit Textilfasern und Naturfärberei, freischaffend in Berlin und im Oderbruch
1994-97 Studienaufenthalte in Skandinavien, Italien, Spanien und Mittelamerika
1998 Gründungsmitglied Künstlergruppe Kraftfelder
Ausstellungen
1988 Plastik zum Begreifen, Dom zu Brandenburg
1989 „Off Line“, Berlin
1990 Goetheinstitut, Stockholm
1991 Kunstspeicher, Uelzen
1992 „Grenzen“ Villa Matteotti, Imperia Italien; „Accrochage“ Kunsthof, Berlin Mitte
1993 Theaterarbeiten ( Kostüm ) Bremen und Leipzig, Treuhandanstalt Berlin
1994 Kunsthalle Karlsruhe; Textilmuseum Tilgurg, Niederlande
1995 Galerie Artrium, Bordesholm
1996 Galerie 1, Koblenz
1997 Handwerksforum Hannover; Konzerthalle Bad Freienwalde
1998 Mönchskirch Salzwedel; Kraftfelder, Kloster Chorin
1999 Galerie im Bahnhof, Bad Freienwalde
2000 elements- Ziegeleipark Mildenberg
2001 Kunstspeicher Friedersdorf; Galerie im Bahnhof, Bad Freienwalde
Werke in öffentlichem Besitz
Stadttheater Bremen, Leipziger Volkstheater, Modemuseum München
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1952 geboren in Frankfurt (Oder)
1959 – 1971 Schulbesuch
1971 – 1975 Studium, Humboldt Universität Berlin
1975 – 1995 Lehrer
1995 freischaffend
Stipendien
1997 Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
1998 Burg Beeskow
2000 Käthe-Dorsch-Stiftung, Berlin
Ausstellungen
1997 Gestern-heute-morgen, Arbeiten auf Papier, Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder)
1999 Personalausstellung , Galerie B, Frankfurt (Oder)
2001 Aquarelle aus der Sammlung, Kabinett Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder)
2002 Personalausstellung Galerie Zeisler, Berlin
2003 Anachronismen, Städtische Galerie im Alten Rathaus, Fürstenwalde Spree
2003 Vergessene Werte, Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder)
2003 Offenes Depot, Burg Beeskow
2004 Klassik trifft Moderne, Galerie Schön+Nalepa, Berlin
Arbeitsgebiete
Collage, Fotografie, Kunst am Bau
T 0331 . 814 654
syjunge@gmx.de
www.sybille-junge-kunst.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Zeichnung
Vita
1965 in Bad Liebenstein geboren
1982-85 Ausbildung zur Holzbildhauerin
1986-88 Restaurierungen im Requisitenfundus des Defa-Studios für Spielfilme
1988-90 Regieassistentin im Defa-Studio für Spielfilme
seit 1991 freischaffend als Malerin in Potsdam
2000 Mitglied im BVBK
2004 Arbeitsstipendium Schloß Haldenstein / Schweiz
Einzel- und Gruppenausstellungen.
T 033094 - 70 465
Kathrin.Karras@gmx.de
www.karrasfotografie.de
Arbeitsgebiete
Fotografie
Über meine künstlerische Arbeit
Mittelpunkt meiner ist Arbeit stets der Mensch, als Porträt, als Landschaft, in ständiger Verwandlung begriffen und auch ganz besonders in Form seiner Bild gewordenenTräume.
Mich bewegt und interessiert der Mensch mit seiner Geschichte, mit all dem, was ihn ausmacht, was ihn ängstigt, hindert, fordert.
Wie werden wir, wer wir sind? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was bleibt?
Um dem nachzuspüren, sammle ich Geschichten, Träume, meine eigenen und die anderer Menschen.
Fotografie ist für mich eine Spurensuche im Innen und im Aussen.
Lebenslauf
1967 in Guben (Deutschland) geboren
1974-1984 Schulzeit in Guben und Cottbus
1984-2003 in Berlin Ausbildung der Satztechnik mit Abitur
1987-2003 verschiedene Tätigkeiten
2003 Geburt Tochter Louise
2005/2006 Studium Fotografie, „imago-fotokunst“ Berlin, Künstlerische Leitung Ursula Kelm
2007-2011 fortlaufendes autodidaktisches Studium der Fotografie (Mentorin: Ursula Kelm und Gundula Schulze Eldowy, Teilnahme Seminare/Workshops (u.a. G.Gnaudschun, H.Paris, N.M.Rüfenacht, D.Wenders, N.Bibel, T.Kierock))
2007/2008
Jugend-Förderpreis für Bildende Kunst
Anerkennung der Sparkasse Spree-Neiße, Cottbus
Anerkennung bei der 8.Internationale Barnack Biennale
K.Karras lebt und arbeitet als freischaffende Fotografin in Grüneberg und Berlin.
Einzelausstellungen
2007
Galerie im Pfarrhaus, Falkenthal (Brandenburg)
Galerie Haus 23, Cottbus
2008
Galerie Caritas, Berlin
2009
Galerie Kolorit, Oranienburg
Atelier Kunstvoll, Oranienburg
2010
Atelier Kunstvoll, Oranienburg
2011/12
Filmtheater Weltspiegel, Cottbus
2012/13
Galerien der AOK NORDOST (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-VP)
Kunstprojekt & Kunstpreis< Berlin und Rostock 12-monatige Wanderausstellung
2012 Galerie Schloss- und Gut Liebenberg, Liebenberg (Brandenburg)
2013/14 Galerie imago Fotokunst, Berlin
2015 Zeitkunstgalerie, Halle
2016/17 Zukunft im Zentrum GmbH, Berlin
Gruppenausstellungen
2006 Galerie imago Fotokunst, Berlin
2007 Galerie Fango, Cottbus
2007 Galerie Schloss und Gut Liebenberg, Liebenberg (Brandenburg)
2010 self hub, Berlin
2010 Galerie Haus 23, Cottbus
2012 Galerie im Oranienwerk, Oranienburg
2012 Kutschstall Potsdam
2014 dkw-Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, “Transformationen”
2007-2014 / 2015 Projektzentrum für Zeitgenössische Kunst – Motorenhalle, Dresden
2015 Zentrum für Kunst und Medientechnologie – ZKM Karlsruhe, „Beam on“
2016 Galerie im Oranienwerk, Oranienburg, 1. Artroom
2016 Galerie Mühle Himmelpfort, Künstlernetzwerk Ruppiner Seenland
2017 Franziskanerkloster Gransee, Gransee
Arbeitsgebiete
Bildende Kunst, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Künstlerische Schwerpunkte:
Strukturbilder (Gouache/ Acryl) auf Japanpapier auf Trägermaterial, Illusionsmalerei, Illustrationen, Portraits (Öl/ Acryl)
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Malerei, Objekt, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
1956 geboren in Berlin.
1971 Lehre zur Facharbeiterin für Druckformenherstellung
1977 – 1979 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 1980-1985 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
Ausstellungen u.a.:
2020 „Abgefahren“ – Endmoräne, 2019/20 Rathaus Schöneiche, 2017 „Musica linea“ I und II, Galerie Grünstr. – Berlin, 2015 Museum Altranft „Sand im Geschiebemergel”, 2012 Kunstpreis Kunst am Bau, Haltestelle – Schöneiche, 2011 Beteiligung Wanderausstellung zum Kleist- Jubiläum, 2006 Galerie Hartmannsdorf, 2004 „Sehmuster“ – Kulturgießerei Schöneiche, Rotes Rathaus – Berlin, Kunst-Speicher – Potsdam, Zementwerk 1- Rüdersdorf, Galerie M – Berlin, Künstlerhaus Ulm
Installationen:
2021 „Tomorrow never waits“, SW Endmoräne – Spanplattenwerk Beeskow 2020 „Märchenwald“, Bad Saarow Kurpark Kolonnaden ARTPROJEKT
2019 „Prinzip einer Abwicklung“, „Stadt-Land-Fluss“ – Burg Beeskow, 2018/19 Interventionen zum Jahresthema „Landwirtschaft“ – Museum Alt Ranft, 2013/16/18 Klang/Rauminstallationen Wartehaus Am Goethepark – Schöneiche
seit 2009 Installationen und partizipative Projekte in den Sommerwerkstätten der Endmoräne e.V., sowie im Schloss Prötzel, Kloster Neuzelle,
T 035 324 . 650
kieselsteinzeug@gmail.com
03246 Crinitz
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Vita
1959 geboren in Crinitz
1976-79 Krankenschwesterausbildung
1980-81 Töpferlehre in Crinitz und seitdem selbständig in der Werkstatt des Vaters; Zusammenarbeit mit Künstlern des Verbandes Bildender Künstler (VBK)
1983-89 Mitarbeit im gemeinschaftlichen Atelier GAT/Berlin an Projekten im Kinderkrankenhaus Warschau und dem Experimental-Wohnungsbau-Komplex Magdeburg
1985 Meisterprüfung des Töpferhandwerks; Teilnahme am schöpferischen Seminar des russischen Künstlerverbandes in Senesch/SU zur künstlerischen Gestaltung im Städtebau
seit 1987 anerkannte Kunsthandwerkerin
seit 1988 Mitglied im Verband Bildender Künstler
1989 internationales Töpfersymposium in Crinitz (in der eigenen Werkstatt)
1994 Praktikum in einer 200jährigen Töpferei in Mittelanatolien/Türkei
1997 Symposium in Riga/Lettland
Technik – Thematik
Ich arbeite in der alten Töpferei meines Ururgroßvaters. Neben schlichten Gefäßformen stelle ich auch Plastiken und architektonische Element am Bau und in der Landschaft her.
Das Herzstück der Werkstatt ist der 15 Kubikmeter große Kasslerofen. Dieser Brennofen wird etwas 35 Stunden bis 1300 Grand Celsius mit Holz befeuert und macht das Steinzeug frost- und säurebeständig. Für mich zeigt sich die urtümliche Schönheit mit ihren Unregelmäßigkeiten dieser Keramik besonders lebendig auf großen Flächen. Mein Anliegen ist der Einsatz dieses vitalen Materials in der Architektur und in der Landschaft.
Ausstellungsbeteiligungen
1986 Experimentelles Design-Studio Moskau
1987 Kunsthandwerk Bad Muskau
1988 Kunsthandwerk Kiew
1996 Peterskirche in Leipzig
1999 Museum Finsterwalde
Arbeiten im öffentlichen Raum
Tierplastiken in Wohnhöfen in Berlin Hellersdorf, Hohenschönhausen und Marzahn
(1991-94) Robbe (0,80m), Schildkröte (1,30m), Krokodil (7m);
Landschaftszeichen/Dreikantsäulen: Mit botanischen und historischen Legenden, 42 Säulen für Jugendtreff in Magdeburg/Olvenstedt (1991 und 1998)
Mensch-Plastik( 1,70) für Innenhof des Krankenhauses in Finsterwalde (2000)
T 0355 . 422 888
info@fotodesign-klaeber.de
www.thomas-klaeber.de
Arbeitsgebiete
Fotografie
Vita
geboren 1955
1976-1981 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HfGB)
1981 Abschluß als Diplom-Fotografiker
1981-1983 Zusatzstudium an der HfGB Leipzig bei Professor Helfried Strauß
seit 1983 freiberuflicher Fotograf wohnhaft in Kolkwitz
Mitglied im Brandenburgischen Verband Bildender Künstler
und der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh)
Ausstellungen
1980 1. FIAP-Foto-Forum, Große Sonderplakette und FIAP-Silbermedaille, Helsinki (Finnland)
1982 IX. Kunstausstellung der DDR, Dresden
1984 Junge Künstler der DDR, Berlin, Förderpreis
1985 Internationaler Fotowettbewerb anläßlich der Universiade, Kobe (Japan), Jury-Hauptpreis
1986 Fotografie in der Kunst der DDR, Cottbus
1988 X. Kunstausstellung der DDR, Dresden
1992 Helfried Strauß und Schüler, Castrop-Rauxel; Brandenburger Umwelten, Bonn, Landesvertretung Brandenburg
1997 100 Kunstwerke (2. Kunstausstellung des Landes Brandenburg), Cottbus
1998 Altes, neues Brandenburg, Staatskanzlei Potsdam
2001 „Die metamorphen Zeichen“ – Kunstpreis der Havelstadt Brandenburg (Förderpreis); Förderpreis für Bildende Kunst des Landes Brandenburg, Potsdam
2002 3. Polaroid International Photography Awards „Honorable Mention“ (The Europe/Africa Region)
Bücher – Kataloge
1989 „Wegzeichen Begegnungen mit Frankfurt/O.“(Der grüne Hering, Band 3)
1991/92 „Jubel und Schmerz der Mandelkrähe“ (Jurij Koch) Fotografien aus drei Dörfern der Lausitz, Domowina, Verlag Bautzen
1992 „Kunstszene Tagebau“, 1. Land-Art-Symposium, Cottbus, Edition BRAUS Heidelberg
1993 „Fundsachen“, Ausstellungskatalog
1994 „Landleben“, Ausstellungskatalog; „Europa-Biennale Niederlausitz“ (Pritzen II),2. Land-Art-Symposium, Cottbus
1995 „Beeskow in Bildern“, Bildband
1996 „Getrennte Räume“ (JVA Frankfurt/Oder); „Verlassene Räume“ (GUS-Liegenschaften)
1997 „Landleben 2“, Ausstellungskatalog; „Burg Beeskow“, Dokumentationsbildbandüber den Wiederaufbau 1991-1996); „Schmerz der Freiheit“, Fabrik-Verlag Cottbus; Caddish – Modefotografie
1998 „Europa-Biennale Niederlausitz 1995″3. Land-Art-Symposium 1999 Yeti – Exner Design – Produktwerbung Outdoor
2000 „Fürst Pückler Land“ be.bra verlag; „Fundsachen II“ (Ausstellungskatalog)
2001 „Melken und gemolken werden“ (Tanja Busse), Ch. Links Verlag Berlin; „Cottbus – Schöne Seiten einer Stadt“, Alpha-Verlag Cottbus
2002 „Wiednitz – Ein Lausitzer Dorf und seine Geschichten“ (Matthias Körner)
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Grafik, Landart, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
T 0176.29613100
akorejba@o2.pl
14469 Potsdam
Arbeitsgebiete
Malerei, Zeichnung
Künstlerischer Werdegang:
*1977 in Gdynia, Polen
1996 Abitur, Sopot, Polen
2000 – 2003 Ausbildung zur Kunstlehrerin, Kunstakademie Danzig
2002 – 2007 Studium der Malerei und Zeichnen,
Abschluss „Magistra der Kunst“, Kunstakademie Danzig
2007 Diplom in Malerei bei Prof. Teresa Miszkin und Prof. Roman Gajewski
Bildende Kunst im sozialen Bereich:
2003 Leitung von künstlerischen Workshops für Kinder aus Problemfamilien (Caritas Polen)
2006 – 2007 Workshops mit Kindern aus Problemfamlien im „Social Care Center for teenagers“, Danzig
2006 Konzeptionierung und Realisierung des Projekts „And this is us“, Kunst mit Kindern aus Danzigs Problemvierteln, Danzig, Polen
2007 Teilnahme am Projekt „Künstler in Aktion“, Theater, Kunst und Musik für Kinder mit geistiger Behinderung, Sobieszewo, Danzig, Polen
2008 Teilnahme am Projekt „Frisch gemalt“, öffentliche Darstellung in Zusammenarbeit mit der SKM (Öffentlicher Personennahverkehr), Danzig, Polen
2012 Konzeptionierung und Realisierung des Projekts „Unser Runder Tisch der Integration“ in Zusammenarbeit mit der Stadt Stade. Stade, Deutschland
Ausgewählte Einzel- und Gruppenausstellungen:
2007 „Endlich Zusammen“, Galerie GAK Plama, Danzig, Polen
2007 „Diplome 2007“, Galerie EL, Elblag, Polen
2008 „Promotion 2008“, Kulturzentrum, Legnica, Polen
2008 „Coffee Table“, Galerie Nescafe, Danzig, Polen
2008 „Inside“, Kulturzentrum Tczew, Tczew, Polen
2009 „Ekstaktik weiblicher Kunst“, Galerie auf der Asche,
Danzig, Polen / Sandhofer Galerie, Innsbruck, Österreich
2009 „Secrets“ (freistehende Installationen im Rahmen der „Grassomania 2009“),
Städtische Galerie Danzig, Danzig, Polen
2010 „Pitupitu“, Galerie Pitipa, Danzig, Polen
2011 „UND6“ , Karlsruhe, Deutschland
2011 „Desire, Sehnsucht…“ Günter Grass Galerie, Danzig, Polen
2012 „Völkerverständigung“ Atelier unter freien Himmel, St. Nikolai Kirche, Hamburg, Deutschland
2013 „E66“, Centra de la Cultura, Reus, Spanien
2014 “Artladung” PREVIEW.SÜD Galerie, Karlsruhe, Deutschland
2014 „In Between“ Tag der offenen Ateliers, Potsdam, Deutschland
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Ausstellungen/Ausstellungsbeteiligungen seit 1999
1999 Holz&Glas im Gutspark Annenwalde; Glashaus Cuxhaven
2002 Internationale Glaskunstausstellung in Munster
2004 Dominikanerkloster Prenzlau; Deutsche Bank Prenzlau; Erlöserkirche Papenburg/Ems
2005 Haus Rhode, VW Wolfsburg; Rathaus Lübbenau; Ev. Kirchentag in Hannover; WERU Glaskunstpreis Rudersberg; Rathaus Angermünde; Kirche Prenzlau; Europäisches Haus der Kunst in Bassily/Frankreich; Tubbergen/Holland
2006 Internationale Glaskunstausstellung in Munster; Glasmuseum Frauenau; Glasbrücke Berlin
2007 Spreewaldatelier Lübbenau; Glasmuseum Weißwasser; Konstanz/Bodensee
2008 Salzkirche Tangermünde; Kloster Chorin; Papenburg, 1. Glastag; Burg Horn/Lippe
2009 Flughafen Trollenhagen/MV; Schloß Rattey; Kunst offen – Schloß Rumpshagen/MV
2010 Deutsches Stuhlmuseum Eimbeckhausen; Kirche u. Konzerthaus Bad Münder; Papenburg/Ems, 2. Glastag
2012 Technische Universität Berlin
2013 Kunstzentrum Coldam/Stadt Leer(Friesland); Internationale Glaskunstausstellung Munster
Hotel Palace Berlin
2014 Hafengalerie Neustrelitz
Arbeiten im öffentlichen Raum(Auswahl)
1999 Glasobjekte im Gutspark Annenwalde, Steinskulpturen in Templin, Neubrandenburg, Prenzlau, Schwedt u.a.
2000 Holzobjekt im Spreewaldmuseum Lübbenau
2001 Kirchenfenster in der Wehrkirche Gollmitz/UM
2002 Wandgestaltung e.dis Prenzlau, WOBA Prenzlau
2003 Stadtwappen Stadtverwaltung Templin
2004 Taufbecken, Wandgestaltung in der Erlöserkirche, Papenburg/Ems; Fenster im Amtshaus Nr. 3 in Zürich; Skulptur“Pinne“ im Seehotel Lindenhof-Lychen/UM; Skulptur in der Schule Talsand-Schwedt/UM
2004/05 Schülerkunstprojekt: Kirchenfenster für Schlosskirche Boitzenburg
2006 Fenster u. Wandgestaltung in der NaturTherme Templin
2008 Fenstergestaltung im Hospiz Neubrandenburg
2009 Projekt Sonnenuhren: 13 Wohnhäuser in Annenwalde
2010 Taufschale für die St. Petrikapelle im Dom zu Brandenburg; Türen&Fenster der Galerie im Dominikanerkloster Prenzlau
2011 Taufschale für das Urselinnen-Kloster in Santiago de Chile; Türlicht für den Tora-Schrein in der Synagoge in Hameln; 10 Kirchenfenster für die Schlosskirche Bisperode/Hameln
2012 Taufschale u. Lesepult für die Kirche in Klein Plasten/Müritz
2012/13 Leuchtobjekte für Schloss Rattey/MV
2013 2 Kirchenfenster für die Kirche Klein Plasten/Müritz
Arbeitsgebiete
Fotografie
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
T 0173 . 24 91 235
14513 Teltow
Arbeitsgebiete
Fotografie, Kunst am Bau, Performance, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Fotografie
Vita
Manfred Kriegelstein DGPh, MFIAP,
ist 1951 geboren und beschäftigt sich seit 1977 autodidaktisch mit Photographie. Bei internationalen Fotowettbewerben und -ausstellungen wurden ihm bisher über 1300 Auszeichnungen und Preise verliehen. Kriegelstein ist Autor, der bei der edition q Berlin erschienenen Fotobände „Ästhetik der Photographie“, „Farbe im Schwarz“ – Lanzarote und „Rückseite einer Stadt“ – Berlin Kreuzberg. Letzterer wurde mit dem Kodak Photobuchpreis ausgezeichnet!
Kriegelsteins Abhandlungen über Prinzipien formal-ästhetischer Photographie wurden in zahlreichen Publikationen im In- und Ausland veröffentlicht. Seine photographischen Zyklen Lanzarote, Kreuzberg, Gesichter Indiens, Cemetery, Vision Frau, Fantasy World, Photoexpressionen und Ästhetik der Vergänglichkeit wurden in ca. 70 Einzelausstellungen weltweit von Buenos Aires bis Taipeh dem internationalen Publikum präsentiert.
Kriegelstein ist Leiter von internationalen photographischen Workshops und Seminaren.
1984 wurde er in die Deutsche Gesellschaft für Photographie berufen. (DGPh)
1987 erhielt er für seine fotografischen Leistungen den höchsten Ehrentitel der Federation Internationale De L’Art Photographique: „Maitre Photographe De La FIAP“ (MFIAP)!
Kriegelstein ist anerkannter Juror bei nationalen und internationalen Photowettbewerben.
Seit 1992 beschäftigt er sich intensiv mit der elektronischen Bildverarbeitung um seine kreativen Grenzen zu erweitern.
Seit über 15 Jahren ist er regelmäßiger Leiter von Photoworkshops – und Seminaren, insbesondere über Fragen der Bildgestaltung- und bewertung.
Kriegelstein präsentiert seine Exponate auf Hahnemühle-FineArt Papier.
Einzelausstellungen
1981: Berlin
1983: Berlin, Lanzarote, Istanbul
1984: Berlin
1985: Berlin, Hamburg, Polen, CSSR, Spanien, Österreich, Belgien
1986: Burghausen, Polen, CSSR, Österreich, Frankreich
1987: Hannover, Saarbrücken, Wetzlar, Istanbul, Ankara, Polen
1988: Sofia, CSSR
1989: Berlin, Buenos Aires, Cypern, CSSR, Husum (Germany), Paris
1990: Göttingen, Singen, Eisenach, Halle, Linz, CSFR, Rostov (UDSSR), Leningrad (UDSSR)
1991: Graz, Riga
1993: Tschechische Republik, Istanbul
1994: Zaragossa (Spanien), Riga (Lettland), Taipei (Taiwan)
1995: Hünfeld (Germany) Zaragossa (Spanien)
1996: Turnhout (Belgien), Berlin, Pirmasens, Würzburg, Potsdam (Germany)
1997: Kroatien, Frankreich, Slowenien, Belgien, Rumänien
1998: Taipei (Taiwan)
1999: Catania (Italien)
2000: Hannover
2001: Potsdam, Taipei
2002: Dublin
2003: Zaragossa (Spanien), Reus (Spanien), Istanbul
2004: Berlin
2005: Brügge (Belgien)
2006: Stettin (Polen)
T 0331 . 710 235
lokrone@compuserve.de
14467 Potsdam
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1952 geboren in Potsdam
1971 Abitur
1972 Studienverbot, Hilfsarbeiter in einer Potsdamer Tiefbaufirma
1972-1974 Bühnenarbeiter im Hans-Otto-Theater Potsdam (HOT)
1975-1978 Praktikant im Mal-Saal des HOT
1978-1986 Theatermaler am HOT
1986 Beginn der freiberuflichen Arbeit als Maler und Grafiker
1989 im Spätherbst Aufnahme in den VBK-DDR. Delegierter und Mitauflöser des VBK-DDR
1993-1997 Vorsitzender des Brandenburgischen Verbandes Bildender Künstler (BVBK)
1994-1996 Mitglied des Rundfunkrates und Programmbeirates des ORB
1995-1997 Mitglied des Programmbeirates von ARTE-Deutschland TV
Seit 2000 Beginn der journalistischen Arbeit (Kunst-Theater-Film-Literaturkritiken)
2007-2012 Technische Skulpturen für das Kinder-Technik-Museum Exploratorium
2010 Lesung von „Tatort Potsdam“ mit dem „Tatort-Kommissar“ Jörg Schüttauf im Potsdamer Stasi-Knast zur Einweihung des „Denkmal des unbekannten IM“
Personalausstellungen (Auswahl):
1992 Amersfoort (NL) Europäisches Städteforum
1997 Waschhaus Potsdam
2005 Galerie Art-Market Potsdam
2008 Ministerium für Wissenschaft-Forschung-Kultur Potsdam
2010 „Die Erschaffung der Welt“ Raum-Installation im Rahmen des „Chaos-Projekts“ in Kleve (Nieder-Rhein)
2015 „Stadtindianer statt Indianer“ Urania Potsdam
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):
1990 Gubbio (Italien) Städtische Galerie
1993 Neapel (Italien) Goethe-Institut/Galeria Diagramma
2000 Perugia (Italien) Rocca Paolina
2001 Bonn Künstlerforum
2001 Potsdam Treibhausgalerie Bundesgartenschau
2006 und 2009 Urban-Wijland Projekt I. und II. Amersfoort (NL)
2010 Ausstellung im Schloss Neuhardenberg Kunstpreis der MOZ
2013 Kunstraum Potsdam „Made in Potsdam“
Werke im öffentlichen Besitz
Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus
Potsdam-Museum
Landes-Investitionsbank Brandenburg
Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg
T 0173.92 94 363
kunststation-kropius@web.de
www.kuenstlergemeinschaft-kropius.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Technik – Thematik
Malerei, Acrylfarben in Verbindung mit den verschiedensten Materialien. Mit meiner Malerei, Grafik, Objekten und meinem Unikatschmuck möchte ich den Betrachter zum Schmunzeln bringen – Geschichten und Mythen erzählen. Manchmal auch zum Nachdenken anregen. Ich arbeite sehr farbintensiv, in einer klaren Formensprache.
Vita
Ausbildung zum Schmuckgürtler
– Studium an der Fachhochschule für angewandte Kunst Heiligendamm, Abschluss als Diplom-Designer
– Ausbildung als Edelmetallfacharbeiter
– seit 1985 freischaffend als Schmuckgestalterin in eigener Werkstatt in Papenbruch,
– Unikatschmuck und Kleinserien aus verschiedenen Materialien in Verbindung mit Silber
– zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In -und Ausland u. a. Berlin, Worpswede, Potsdam, Minsk, München, Bremen
– Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler Brandenburg,
– Mitglied der Gesellschaft für Goldschmiedekunst bis 1998
– 1992 Deutscher Schmuck- und Edelsteinpreis in Idar-Oberstein
– 1992-1994 Aufbau und Betrieb der Galerie W&K in Wittstock mit Jan Witte
– Unterricht und Kurse u. a. an der Jugendkunstschule Neuruppin,
– in der Altenpflegeausbildung und an der Ganztagsschule Heiligengrabe,
– 2005 – 1. Preis beim Graffitiwettbewerb von eon-Edis mit der Gruppe „Blaukeks“
– 2008 Aufbau der Kunststation im Heideweg mit Werkstatt, Galerie, Gästezimmern,
– Angebot von verschiedenen Kunstkursen,
– ab 2009 Ausrichtung von z. B. Photoausstellungen, Dia-Vorträgen und Lesungen
– 2012-2015 Atelier in Berlin, Storkower Str. 118, Ausrichtung Malerei, Objekte,Film
– ab 2015 Studienaufenthalte München und Bodensee
Ausstellungen
1995 Greifswald „neue Greifengalerie“; Berlin „Wort und Werk“
1996 Rostock „Kunst und Kledage; Wittenberg „Galerie Art“
1997 Wredenhagen „Café Scheune“; Telerwo „Kleine Galerie“; Wriezen „Malzfabrik“
1998 Tangermünde „Galerie Guth“
1999 Rostock-Warnemünde „Galerie Möller“
2002 – Berlin Lichtenberg „Galerie Ost Art“
2005 – Stralsund „Hanse Galerie“
2008 – Wustrow „Fischlandhaus“Berlin , Berlin „Galerie Kunstgießerei Flierl“,Wittstock „Kunst in Gewölben“
2009 – Berlin „Manufakturgalerie“ ,Bücherstadt Wünsdorf „Neue Galerie“
2014- Müritz “Bolter Mühle“
2015- Wittenberge “Kultur-und Festspielhaus”, Berlin “Gleimgalerie”, Berlin “Klangtherapie-Moabit“ , Neuruppin “Galerie am Bollwerk”
Ausstellungsbeteiligungen
seit 1985 zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland u.a. Berlin, Worpswede, Potsdam, Minsk, München, Bremen
Referenzarbeiten
1987 Brunnenausläufe am Marktbrunnen Wittstock
1988 Keramikrelief am Rathaus Wittstock
1990 Ortsgestaltungskonzeption Papenbruch
1991 Restaurierung der Kirchenleuchter zu Blandikow
1992 Innen- und Außengestaltung der Galerie W&K (mit Jan Witte)
1997 Keramikrelief für den Landkries Dahme-Spreewald
1999 Tisch und Stühle „Kulturetage Neuruppin“
T 030 . 44 05 38 29
betina.kuntzsch@gmx.de
10779 Berlin
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Grafik, Kunst am Bau, Zeichnung
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Zeichnung
Künstlerischer Schwerpunkt: Portraits
T 030 . 31163574
katja.lang@freenet.de
www.katja-lang.com
Arbeitsgebiete
Grafik, Zeichnung
curriculum vitae
1968 geboren in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz
1988 -1993 Architekturstudium an der Technischen Universität Dresden
2007-2009 Meisterschülerstudium Malerei/Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Elke Hopfe
seit 2016 lebt und arbeitet in Berlin und Chemnitz
Ausstellungen
2007 3 KÜNSTLERINNEN AUS SACHSEN. Malerei und druckgrafische Techniken. Galerie Borssenanger, Chemnitz.
2009 KATJA LANG ERIK NEUKIRCHNER. Galerie Borssenanger, Chemnitz
2016 WORTBEGLEITER, Projektraum des Chemnitzer Künstlerbundes
2017 Galerie Borssenanger, Chemnitz: KATJA LANG + THOMAS RANFT | WELTALL – ERDE-MENSCH | Zeichnung und Grafik
2018 KAMPF DER GEGENSÄTZE, Neuer Sächsischer Kunstverein Dresden
2018 100 SÄCHSISCHE GRAFIKEN. Neue Sächsische Galerie, Chemnitz
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita:
Lebt und arbeitet in Cottbus
1987 geboren in Luckau
2007 Abitur in Cottbus
ab 2009 Studium der Bildenden Kunst an der Universität der Künste Berlin (UdK)
2012-2013 Tutor der Fachklasse Prof. Valérie Favre
2013 Absolvent der UdK
2014 Meisterschülerabschluss bei Prof. Valérie Favre
Seit 2015 Mitglied bei dem Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen & Künstler e. V.
Ausstellungen (Auswahl) (Einzelausstellung (EA) Gruppenausstellung (GA))
2020
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Deichtorhallen, Hamburg
2019
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Kunstmuseum Bonn
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Museum Wiesbaden
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Kunstsammlungen Chemnitz- Museum Gunzenhauser
2018
“10 Jahre Regina Pistor-Preis”, GA, UdK, Berlin
“Losito Kunstpreis 2018”, GA, Stiftung Starke, Berlin (Katalog)
2017
“Keep Talking Traumfänger”, EA, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Potsdam
“Capriccio-Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2017“, GA, Haus am Kleistpark, Berlin
“Scheinwelt”, Doppelausstellung, Greskewitz-Kleinitz Galerie, Hamburg
2016
“BRANDENBURGISCHE KUNSTPREISTRÄGER“, GA, Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU, Brüssel
“Menschen sind Teufel und leben im Kino”, EA, Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus
“Makula”, EA, Foyer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Berlin (Katalog)
“Istanbul Stipendiaten des Landes Brandenburg 2015/16“, GA, Galerie M, Potsdam‘
“Der Brandenburg-Atlas“, GA, Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam
2015
“Deutsche Woche 2015”, GA, St.-Annen-Kirche, Sankt Petersburg
“PARERGA UND EXIL”, EA, Galerie Fango, Cottbus
“30 Jahre Kunstsammlung Lausitz”, GA, Museum Kunstsammlung Lausitz, Senftenberg
“Je suis le cinéma pluraliste!”, EA, Burg Beeskow
“Salon der Gegenwart 2015”, GA, Große Bleichen, Hamburg (Katalog)
2014
“Regina Pistor-Preis“, EA, UdK, Berlin (Katalog)
“Tiefenrausch“, EA, Kulturhaus der BASF, Schwarzheide (Katalog)
“Artist and Model“, GA, Galerie Florent Tosin, Berlin
“Ausgezeichnet. Stipendiaten/innen und Preisträger/innen der UdK 2012 -2013“,GA, Haus am Kleistpark, Berlin
“Transformationen”, GA, Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus
“OSTRALE ´014”, GA, Ostragehege, Dresden (Katalog)
“Heinrich von Kleist und seine Bilderwelten”, GA, Kleist-Haus, Frankfurt/ Oder
2013
“Nachschlag“, GA, Uferhallen, Berlin
“Brandenburgischer Kunstpreis 2013“, GA, Schloss Neuhardenberg (Katalog)
2011
“Veilchen“, GA, Uferhallen, Berlin
Preise/ Stipendien
2013
Nachwuchsförderpreis für Bildende Kunst des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK)
Regina Pistor-Preis 2013
2013-2014 Deutschlandstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
2014
Sonderstipendium “Kleist und seine Bilderwelten”
2016
Istanbul-Stipendium des MWFK in Kooperation mit dem Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V.
2017
Nominiert für den “Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2017”
Nominiert für den “Blooom Award by Warsteiner 2017”
2018
Nominiert für den “Losito-Kunstpreis 2018”
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst (Cottbus), Kleist-Museum Frankfurt/Oder, Museum Kunstsammlung Lausitz (Senftenberg)
T 030 . 437 480 20
petra@lehnardt-olm.de
www.lehnardt-olm.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, partizipatorische Projekte
Vita
* 1963 in Berlin
1981 Allgemeine Hochschulreife, Berlin
seit 1981 koordinierende und kuratorische Berufserfahrung
1983-86 Ausbildung mit Gesellenbrief in der Orthopädietechnik, Berlin
1986-87 Orthopädietechnik
1987-94 Busfahrerin im öffentlichen Dienst (BVG)
seit 1994 hauptberuflich freischaffend als Fotografin und Künstlerin
Arbeitsaufenthalte in Europa, Afrika, Mexiko und Russland
1999-2000 Abschluss Design an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE Berlin
seit 2004 Bildungsarbeit an Grundschulen in Berlin und Brandenburg
2013 Leben und Arbeit in Russland – fotografische Positionen, Auftrags-Dokumentation für Thyssen Schachtbau GmbH; Juni bis Oktober: Wolgograd, Beresniki, Moskau, Kotelnikovo und Norilsk
2016
– Gemeinsam ANKOMMEN, interkulturelles Fotografie-Projekt mit Schülern aus Regel- und Willkommensklassen in Kooperation mit der Ellef-Ringnes Grundschule, Berlin, Das Projekt wurde realisiert mit Unterstützung des Bezirksamtes Reinickendorf, Abteilung Schule, Bildung und Kultur
– setzen, stellen, legen – LEER! Orte in Deutschland, realisiert mit der freundlichen Unterstützung der Dezentralen Kulturarbeit Reinickendorf, SPD Bürgerbüro, Berlin
Förderungen, Ankäufe, Arbeiten im Öffentlichen Raum (Auswahl)
2016 Arbeitsstipendium Neuendorfer Kunstwoche 2016, Projekt MenschenLAND: Naturraumforschung mit Performance und fotografischen Positionen; Friesland, Zetel
2015 Nominierung BLOOOM Award by WARSTEINER, Köln
2014 Ankauf Sammlung Communigate, Frankfurt (Oder)
2003 Ankauf Fertility-Center Berlin
2002 Ankauf Sammlung Martin Quilitz, Berlin
2001 Ankauf Aagaard Galerie
1999 Ankauf Frauenhotel Artemisia
1997 Ankauf Amtsgericht Sigmaringen
Einzelausstellungen (Auswahl)
2015 Verlassen, fotografische Positionen, SPD Bürgerbüro, Berlin*
2013 Fundstücke, Metamorphosen und Zeitspuren, Malerei, Zeichnung, Festspielhaus Wittenberge*
2012
– Zwiesprache mit der Zeit, Malerei, Objekte und Zeichnung, Haus Chorin in Chorin
– Karfreitag, Installation, in Ahrenshoop am Hohen Ufer neben einem Wanderweg in Sichtweite des Meeres
– Kunst und Couch, Galerie Ruhnke, Potsdam
– Stadt für eine Nacht, Fotografie, AGK-Pavillon, Potsdam
2011 Leben – Dialog mit der Natur, Malerei und Objekte, Musikimprovisation, GZPP Potsdamer Platz, Berlin
2010
– 10 Jahre Künstlerhof Frohnau, Ausstellung fotografische Positionen, Künstlerhof Frohnau, Berlin
– NaturRaumForschung, Konzept, Malerei, Fotografie und Ton, Region Alicante bis Almeria (E), Präsentation: Cuevas del Rondo, Rojales (E)
– Leben, Konzept, Malerei, Objekte, Zeichnung und Fotografie, Vokal, Stadtkirche Liebenwalde
2009 zwei KünstlerLeben, Installation, FotoCollagen, Texte und Zeichnungen, Künstlerhof Frohnau, Berlin
2006 Zwiespalt… en tête-a-tête, Konzept und Fotografie, Fertilitiy-Center Berlin
2004-05 Tango … sich berühren, Textperformance und Ausstellung, Galerie Goethes Barometer, Berlin und Bali-Kino, Berlin
2004 Tango . . . sich berühren, Malerei, Stiftung Starke, Berlin*
2003
– Mit allen Sinnen, Malerei, Sparkassen-Galerie, Schwerin
– Silhouetten des Augenblicks, Malerei, Textperformance, Galerie Coburg in Coburg
– hautnah, Malerei, Berlin*
2002
– JahresZeichen, Konzept und Malerei, Mönchskirche, Salzwedel
– Tanz · Feuer · Erde, Konzept Malerei; Galerie Scorpion, Hamburg
– Spuren von Tanz, Konzept und Malerei, Gitarre, Vokal, Fertilitiy-Center Berlin
– Natur & Inszenierung, Fotografie, Malerei, Frauenhotel Artemisia, Berlin
2001
– TanzForm, Malerei, Skulpturen, Galerie Nadja Peters, Fehmarn
– Spuren von Tanz, Altes Gutshaus Glinde, Hamburg
2000
– Zeit, Malerei und Musik, Galerie Prinzipium, Berlin*
– Reiseklänge, Fotografie, Gitarre und Vokal, Humboldt-Krankenhaus, Berlin*
1999 Über alles die Liebe, Konzept und fotografische Positionen, Schloss Schwante, Oberkrämer
1998
– Szenen der Gezeiten, Malerei, Robert Koch-Institut, Berlin und COMMERZBANK, Berlin*
– TanzTheater, Malerei, GitarrenImprovisationen, Werkstatt der Kulturen, Berlin*
– aufgelesen, Malerei und Fotografie, Kunstprojekt in Kooperation mit der Allende-Realschule Oranienburg / 9. Regelklasse / Kunstpädagogin Bärbel Scholz, Schloss Schwante, Oberkrämer*
– Zwischentöne, Malerei im Fertility-Center Berlin*
– Prozesse, Malerei und Zeichnung, Humboldt-Bibliothek, Berlin
1997
– Symbiose, Malerei und Druckgrafik, Krankenhaus Reinickendorf, Berlin*
– Farbrausch, Malerei und Druckgrafik im FBZ, Sigmaringen*
1996
– Haut und andere Grenzen, Malerei, Lyrik, Frauenzentrum Ewa, Berlin*
– Prozesse, Malerei und Linolschnitte, Frauenhotel Artemisia, Berlin*
1995 GANZ NAH, Malerei und Druckgrafik, Aagaard-Galerie, Berlin*
1994
– SCHNITT, Druckgrafik, Rathaus Kreuzberg, Berlin*
– Natur und Raum, Malerei und Druckgrafik, Humboldt-Krankenhaus, Berlin*
Projekte I Gruppenausstellungen I Auswahl
seit 2016 Projekt NaturRaumForschung (in progress): DREI ungenannte FRAUEN; NaturRäume in Berlin und Brandenburg
2016
– elf stellen sich vor – 6. Empfang für Reinickendorfer Künstler, Humboldt-Bibliothek, Berlin
– Mail-Art – Tierisches und Menschliches, Wanderausstellung der Kunst i n i t i a t i v e unARTig
2015 Malerei, Zeichnung und Objekt aus dem Künstlerhof Frohnau, Rath. Reinickendorf, Berlin
seit 2015 between, Buchprojekt / at work, Konzept und Fotografie
2014
– PRESENT by Michaela Zimmer, Fotografie, Projektraum Bethanien, Berlin
– Kunstvisite, Fotografie, Charité Campus Benjamin Franklin, Berlin
2013
– SpiegelBilder, Arbeiten zu Zitaten von Friedrich II, Wanderausstellung Polen/Deutschland (Gorzów Wielkopolski (PL), Krzeszyce (PL), Angermünde, Bad Freienwalde, Gransee, Templin und Altlandsberg)
– NaturRaum7 – Künstlersymposium, Ahrenshoop
– FOENkunstpreis, Stadtgebiet, Erfurt
– Potsdam – Bielefeld, sechs Künstlerinnen, Galerie M, Potsdam
– Feldspannung, sechs Künstlerinnen, Ravensberger Spinnerei, Bielefeld
– Organisation zweier Gruppenausstellungen des BBK OWL und BBK Brandenburg
– Erotik Mann, Skulptur, Fotografie, Malerei/Zeichnung, Altes Rathaus, Wörth am Rhein
2012 NaturRaum – 7 Tage Künstlersymposium
2010
– Projekt NaturRaumForschung, Elbufer in Sachsen-Anhalt
– LEBEN – FundStückeSpurenSuche, Audio-Fotoinstallation als Video, Laufzeit 5:26 Minuten
Uraufführung: 4.9.2010 im Künstlerhof Frohnau, Berlin
2008-11
– nie genug, Foto-Audio-Installation, Dauer: ca. 7 Minuten, Uraufführung: RAW-Tempel, Berlin; weitere Aufführungen: Künstlerhof Frohnau, Berlin, Phantastango (2009), Pfännerhall / Braunsbedra
– Projekt MEERraumForschung, Konzept, Malerei, Zeichnung, Experiment, Ton und Fotografie, Ückeritz, Usedom
– Mensch und Natur, Malerei, Nationalpark St. Andreasberg, St. Andreasberg
– Neumitglieder 2010, Malerei, Galerie M, Potsdam
2007-10
– Lollybird der Film. Cap á Pie, Tanz, Performance und Site-Konzept, fotografische Positionen, Künstlerhof Frohnau, Berlin, realisiert mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes Reinickendorf und Neukölln
– Flugversuche, Tanz, Performance und Site-Konzept, Künstlerhof Frohnau, Berlin
– NATURraum – KörperRAUM: eine GrenzForschung, fotografische Positionen, Performance, alter Mauerstreifen, Wald in Frohnau und Künstlerhof Frohnau, Berlin
2006 Teilnahme an Bewegung: Werden Im Wandel, Workshop-Reihe im Naturraum mit Bettina Mainz
2004-12 jährlich gemeinsame Projekte zum Tag der offenen Tür Künstlerhof Frohnau
2003 Entdeckungen – Kunst aus Reinickendorf, Rathaus-Galerie Reinickendorf, Berlin
2002
– La ventana al cielo, Ev. Johanneskirche Frohnau, Berlin
– 7 Frauen, Malerei, Fertilitiy-Center Berlin
2001
– art dans la ville, Malerei, Installation, Collage, Plastik, Galerie Plat C‘est bow, Saint Etienne (F)
– Musikalische Begegnungen, Druckgrafik, Galerie Scorpion, Hamburg
– FormArt, Altes Gutshaus Glinde, Hamburg
2000-01 Projekt NaturRaumForschung, fotografische Positionen, Künstlerhof Frohnau, Berlin
2000
– Aufbruch, Rathaus Reinickendorf, Berlin
– Projekt Kunstallee 2000, Objekte, Performance und Ausstellung mit 21 Künstlern des Künstlerhofes Frohnau
– Musikalische NaturRaumForschung, Musik und Performance, fotografische Positionen; Berliner Mauerstreifen und Frohnauer Wald, Berlin
1999-2013 Ausstellung zum Tag der offenen Tür, Künstlerhof Frohnau, Berlin
1999
10 Jahre Ausstellungen, Frauenhotel Artemisia, Berlin
Projekt Zeit – WORK in PROGRESS, Villa Patricia, Kühlungsborn
1998
FBK im Labsaal, Berlin
Druckgrafik, Schloss Schwante, Oberkrämer
1997 Ausstellung Anne-Biermann-Preis, Fotografie, Museum f. Angewandte Kunst, Gera
1996 Porträts: Gesichter aus aller Welt, Fotografie, Kreissparkasse Lüchow-Dannenberg, Lüchow
1992-94 Freie Berliner Kunstausstellung, Malerei, Messehallen Berlin
1988-94
VHS, Fontanehaus, Berlin
VHS, Atrium, Berlin
FNK, Labsaal, Berlin
Veröffentlichungen (Auswahl)
2017 MenschenLAND, Fotoedition 2017
2016
– WASSER, Fotoedition 2016
– setzen, stellen, legen – LEER! Orte in Deutschland, Katalog zu Ausstellung im SPD-Bürgerbüro
2015
– Transparenz und Raum, limitierte, handsignierte Fotoedition 2015
– Verlassen, Katalog zur Ausstellung im SPD-Bürgerbüro
2013 Berührung, signierte Fotoedition 2013
2012 Nah und Fern, signierte Fotoedition 2012
2010 wie gewachsen, signierte Fotoedition 2010
1999 RabenLEBEN, signierte Grafikedition
Mitgliedschaften (Auswahl)
seit 2017 bbk berlin
2017 Gründung W 5 ·17 Berlin, Künstler*innenNETZ
seit 2011 VG-Bildkunst
seit 2010 BBK
seit 1999 Ateliergemeinschaft Künstlerhof Frohnau
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
T 0179 - 5 30 29 12
inalindemann@hotmail.com
Axel-Springer-Str. 40/41
10969 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei
T 03984 . 4069
lindnerclaus@web.de
www.lindner-skulpturen.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Vita
1959 in Berlin geboren
1978 Abitur
1980 – 85 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißnsee (KHB)
Abschluß als Diplom-Bildhauer
1985 – 86 Aspirantur (KHB)
danach freischaffend in Berlin tätig
1989 Umzug nach und freischaffende Tätigkeit in Prenzlau / Uckermark
Bei Claus Lindner ist es die menschliche Figur, sind es ebenso weiblich weiche wie muskulöse, athletische Körper, die als Stehende, Kniende, Liegende, Sitzende, Tanzende oder als Torsi, in Bronze, Styropor und Gips den Stoff des Seins präsentieren, folgenreich bis in die abstrahierenden Ausflüge Form wahrend. Im plastischen Werk von Claus Lindner gibt es rhythmische, ja musikalisch durchgearbeitete Figuren, zuweilen verführerisch manieristisch in die Höhe gedreht. Andererseits sehen wir kubistische Verblockungen, Wegmarkierungen einer dem Leben Paroli bietenden Position. Lindners „Kleine Pietà“ steht für eine existentialistische Blickweise. Mal arbeitet Lindner verknappt, dann lässt er Materie einfach aufquellen. Die Bildhauerei ist für ihn ein weites Feld, auf dem er in die verschiedensten Himmelsrichtungen ausschwärmt.
Claus Lindners gezeichnete Akte entstehen frei und nicht etwa als Vorzeichnungen für seine Plastiken. Wie er in der Zeichnung Spannungsbögen und Kraftherde schafft, mit welcher Leichtigkeit, mit welchem lyrischen Schwung – das hat einen geradezu poetischen Vollendungsgrad. Im Einsatz sparsamster Mittel, fast kalligrafisch, lässt er die Linie schwingen, Weiblichkeit ertasten, Gefühlssammelstellen bildend und stattet sie dabei mit einer inneren Stabilität aus, dass sie den Risiken ihres Umfeldes und unseres Weltzustandes mühelos zu widerstehen vermag.
Was als Holzschnitt einigermaßen hart und unverformbar aussieht, ist im Kern trotzige Formsicherheit und druckunterstütztes Ganzseinkönnen, insofern die Fortschreibung einer von Ich-Bewusstheit beschirmten Lebenseinheit.
Christoph Tannert, 2008
T 038789-60209
jost.loeber@gmx.de
www.jost-loeber.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Landart, Performance, Plastik/Installation
Technik – Thematik
Form follows Fiktion
Materialerkundung Materialermüdung
Situationen materialisieren
Elementare Dinge
Elementarteilchen
Anwesenheiten
Die Räume mitspielen lassen
Vita
Berufsausbildung
Studium Malerei/Grafik – Burg Giebichenstein, Halle
Studium Freie Kunst/Malerei Kunsthochschule Berlin-Weissensee
Ausstellungen
1993 Strandhalle Ahrenshoop
1994 Waschhaus Potsdam
1995 Feuerinstallation am Seddiner Königsgrab
1997 Installation in der Concordia Berlin-Weissensee
Ausstellungsbeteiligungen
1994 Kunsthaus Guttenberg Ahrenshoop
1995 Gemeinschaftskomposition für den Borker See
1997 Rauminstallationen im Schloß Demerthin
1998 Installation einer Camera Obscura auf dem Kasernenhof am Waschhaus Potsdam, 1999 Internationales Kunstforum Drewen
Kunstraum Neuruppin 2000-10-26 „Im Wind“ Landschaftskunst Ahrenshoop
T 0331.70 45 88 10
heide.lueders@arcor.de
Karl-Gruhl-Str. 19
14482 Potsdam
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Film/Video, Kunst am Bau, Landart, Malerei
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Grafik, Malerei
T 0331 . 237 31 37
bettinameyer@jargendal.de
www.jargendal.de
Atelier jargendal
Hugstr. 16c
14469 Potsdam
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
geboren 1963
geb. HALISCH
Lehre als Tischlerin
Abendstudium der Malerei/Grafik an der HfBK Dresden
Arbeit als Tischlerin in den Dresdener Theaterwerkstätten
eigene Werkstatt für Spielzeuge aus Holz
1990 Arbeitserlaubnis des VBK Dresden
1993 Umzug nach Potsdam
1995-1997 Studium an der HdK Berlin, Künstlerweiterbildung
Konzeption und Durchführung von kulturpädagogischen Projekten
1997-2005 Studium an der FH Potsdam, Kommunikationsdesign
Diplomdesignerin
Atelier jargendal für Malerei, Grafik, Illustration, Grafikdesign, Holzgestaltung
Kurs- und Projektarbeit
Mitglied im BVBK
T 030 - 91 31 22 1
felizhof@kuestlerhof.com
www.kuestlerhof.com ; www.lizmieldskratochwil.de
Arbeitsgebiete
1949: Geboren in Pleißmar, Sachsen Anhalt
1967 – 1972: Ausbildung zur Buchhändlerin und Töpferin
1973 – 1979: Studium der Bildhauerei Kunsthochschule Berlin – Weißensee
1986 – 1989: Meisterschülerin der Akademie der Künste
seit 1979: freiberuflich in Berlin
Projekte – Stipendien – Förderungen
2014 & 2015: Bildhauersymposium Reinhardsdorf Sächsische Schweiz
2013: Ausstellungsprojekt Beruf Künstlerinnen
2012: Studienreise Sibirien – Kunstprojekt Sibirische Birken
2008-2012: Kuratorenschaft von Ausstellungen Galerie Forum Amalienpark, Berlin
2006/2007: Bildhauersymposium Skulpturenpark Katzow
2006: Studienreise entlang der Seidenstrasse – Aserbaidschan, Turkmenistan, Usbekistan, Iran – Kunst Projekt gestörte Systeme
2005: Studienreise Kasachstan und Südrussland – Kunstprojekt Himmel über Russland
2003: Stipendium Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
2004/2003/2001: Künstlerförderung Berlin
1998: Förderung des Künstlerbuches „ Grenzfriedhof“ bei der Mariannenpresse, Berlin
1994 – 2015: Kunstprojekte mit Inhaftierten in Berliner Gefängnissen
1990: Förderung des Projekts „Körperkonstellationen“ durch die Senatsverwaltung von Berlin
1997: Symposium im Sandsteinbruch Reinhardsdorf Sächsische Schweiz
1986-89: Meisterschülerin der Akademie der Künste, Stipendium bei Wieland Förster
1982-86: Förderung durch den Bildhauer Theo Balden
1980-83: Förderstipendium des VBK
Kunst im öffentlichen Raum
Stadt Schwedt – Der Namenlose – Bronzeskulptur vor der St. Katharinenkirche
– Zeiten des Lebens – Keramikrelief im Standesamt der Stadt
Stadt Frankfurt/ Oder – Geschwisterpaar – Bronzeskulptur im öffentlichen Stadtraum
– Trinkbrunnen der Fabeltiere – Wohngebiet Gesinchen
Stadt Eberswalde – Flötenspielerin – Kunststeinguß im öffentlichen Stadtraum
Arbeiten befinden sich in den Sammlungen
Akademie der Künste, Berlin
Deutsche Bank Luxembourg.
Kunstsammlung St. Gallen
Museum für Junge Kunst Frankfurt /Oder und in privaten Sammlungen
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
T 033051 . 25342
stephanjmoeller@aol.com
16515 Hohenbruch
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Vita
5. März 1954 bei Zwickau/Sachsen geboren
1870-73 Abitur
1875-80 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee bei Bachmann, Krepp, Holland, Stötzer, Jastram, Görner, Richter
1980-83 Arbeit an der Plastik „Mann mit Tierschädel“
ab 1983 als freischaffender Bildhauer in Berlin tätig
1983 Umzug nach Hohenbruch bei Oranienburg
intensive Beschäftigung mit dem Thema „Porträt“, u.a. mit Louis Braille und Christian Fürchtegott Gellert; Beginn mit der Arbeit „Erde fruchtbringend“ für den Freiraum (Bronze mit Relief in Pflasterstein); erste Arbeiten in Terrakotta
1984 kleinplastische Arbeiten zum Thema „Erotik“; Arbeit an farbiger Kleinplastik in Metall; Beginn der Arbeit an der „Großen Amazone“
1988 Beginn mit den Arbeiten „Geburt eines Embryos“ und „Siamesische Zwillinge“; weitere Arbeiten zum Thema „Erotik“
1989 Entstehung der Arbeit „Der Schrei“
1990 erneut intensive Beschäftigung mit der Malerei; Aufgreifen alter plastischer Themen und Umsetzen in Plastik und Malerei; Beginn mit den Arbeiten zum Thema „Friedlieb Ferdinand Runge“
1991 Beschäftigung mit dem Thema „Amokläufer“; Studienreise in die Niederlande
1992 Fertigstellung der Plastik und des Reliefs „Friedlieb Ferdinand Runge“
1993 erste Arbeiten in Stahl; Ausbau des Ateliers in Hohenbruch
1994 Studienreise nach Griechenland; Beteiligung an zahlreichen ausgeschriebenen Wettbewerben
1995 erste Arbeiten in Stahl mit Sandstein
1996 Mitglied im Landesverband Bildender Künstler Brandenburg
1999 Studienreise nach Frankreich/Bretagne
2000/01 Studienreise in die Schweiz; Vorstandsmitglied im Landesverband Bildender Künstler Brandenburg e.V.
Ausstellungsbeteiligungen – Symposien
1989 erste Reise ins westliche Ausland aufgrund der Ausstellungsbeteiligung an der Kleinplastiktrienale in Fellbach
2000 Beteiligung am Symposium „Lübbenaubrügge“
Preise und Stipendien
1980-83 Förderstipendium Junger Künstler
1985 Förderpreis des Ministeriums für Kultur
1990 Förderpreis des „Deutschen Elfenbeinmuseums Erbach“/Odenwald
Ankäufe
1983 Ankauf der Bronzeplastiken „Mann mit Tierschädel“ durch die Stadt Chemnitz und „Mein Name sei Gantenbein“ durch die Kunstsammlung Chemnitz im König-Albert-Museum am Theaterplatz
1988 Ankauf der Bronzeplastik „Sitzende“ durch das Museum Schloss Elisabethenburg Meiningen
1996 Ankauf der Bronzeplastik „Der Seher“ (Privatsammlung / Schweiz)
1997 Ankauf von Bildern und Skulpturen durch die Dresdner Bank Berlin
1998 Ankauf von Bildern durch die Dresdner Bank Oranienburg
Kunst im öffentlichen Raum
1993 Relief für den ehemaligen Kommandantenhof in Sachsenhausen
1994 Aufstellung der Plastik „Friedlieb Ferdinand Runge“; Stele für Massengräber des Speziallagers Nr. 7 Sachsenhausen
1995 Trinkbrunnen (Sandstein, Bronze) für die Gemeinde Sommerfeld
1999 Stahlskulptur „Wasser“ (Auftragswerk für das Landesschifffahrtsamt Brandenburg
Werke in Museen und privaten Sammlungen
Kreismuseum Oranienburg im Schloss
Gellert Museum Heinichen/Sachsen
Stadt Chemnitz
Stadt Berlin
Private Sammlungen in der Schweiz, Frankreich, Russland, Schweden, Deutschland und den Niederlanden
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Film/Video, Grafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Arbeitsgebiete
Fotografie
Vita (Auswahl)
16.10. in Leipzig geboren
1960-62 – Schneiderlehre VEB Vestis‘
1962-65 – IfL Leipzig, Staatsexamen
bis 1980 – Lehrerin in Kleinmachnow, Wechsel zur DEFA als Pädagogische Betreuerin für Filmkinder und Jugendliche sowie Darstellersuche / Scout für Cikon Film Prod. u.v.m. u.a.
1993-98 – Scout oder Casting für Besetzungen diverser Film- und Fernsehproduktionen in Berlin und Potsdam u.a. mit eigener Video-Kamera und Equipment
1994-08 – Selbständig mit Firmengründung: Agentur GESICHTER, Agentur Büro/Studio im MedienHaus Filmstudios Babelsberg, zuletzt Agentur by Karin Müller-Grunewald in Kleinmachnow
2007 Dienstlich: Film Festival in Albanien/Tirana und Film Festival in China/Nanjing
seit 2011 – Technik- Präsentationen, Workshops bei verschiedenen Künstlern in Berlin und Umland
seit 2012 – Mitglied und aktiv im Projektteam: Kunstmeile Stahnsdorf e.V.; Eigene Studien: Malerei und Fotografie
Okt.2013 Fotoaufnahmen über dem Fläming, Ballonflug
Mai 2014 – Studienreise, Studienaufenthalt – London und Cornwall, in St Ives (back road artworks)
seit 2015 – Malerei und Fotografie in öffentlichen Gebäuden, Freiberuflich eigenes Management – Ausstellungen
seit 2017 – Mitglied im BVBK
Ausstellungen (Auswahl)
2017
ART A10 2017 Ausstellung & ART A10 Kunstpreis
EZ Rathaus Kleinmachnow
2016
ART Innsbruck-21. Internationale Messe
Open-Air Kunstmesse ART… Essenz 2016, Berlin
ART STUTTGART – Internationale Messe
Galerie Initiative Bunker zu Kunsträumen, Zurow
EZ: Galerie Kontraste Neumünster
2015
EZ: Galerie Kunst am Gendarmenmarkt, Hilton Hotel Berlin
IN/ARTE WERKKUNST GALLERY, Berlin
12. Internationale Messe für zeitgen. Kunst BERLINER LISTE 2015 I Kraftwerk Berlin
EZ: Mittelbrandenburgische Sparkasse, Stahnsdorf
2014
EZ: Offene Ateliers 2014 Potsdam-Mittelmark, Am Wall Kleinmachnow
Mein Bild von Stahnsdorf – anlässlich des 750. Jubiläums – Foyer im Gemeindezentrum
2013
Offene Ateliers 2013 Potsdam-Mittelmark by Gudrun Angelika Hoffmann, Atelier Pegasus
2012-17
3.-8. STAHNSDORFER KUNSTmeile DORFPLATZ und im Autohaus
2012 – EZ: Commerzbank Berlin-Wannsee
06.11.11+2.11.14.+7. Teltower Kunst-Sonntag in der Biomalz-Fabrik Teltow
T 030 . 873 69 14
siegrid@mueller-holtz.de
www.pro-arte-caputh.de
Atelier Pro Arte
Weinbergstraße 20, Eingang Uferpromenade
14548 Schwielowsee, OT Caputh
Arbeitsgebiete
Malerei
Im Ferienort Caputh bei Potsdam, 35 km vor den Toren Berlins, befindet sich das Atelier Pro Arte der Malerin Siegrid Müller-Holtz mit 1000 qm Gartenland in idyllischer Lage an der Uferpromenade (Havel) in unmittelbarer Nähe der Fähre. Atelierbesucher sind stets willkommen. Die Künstlerin führt Sie gerne durch ihre neuen Bilderwelten. AUF NACH CAPUTH!
Vita
Geb. 1948 in Stralsund
1957 Umzug nach Krefeld
1968 Kunststudium in Münster
lebt und arbeitet seit 1971 in Berlin-Wilmersdorf
1996 Eröffnung der ATELIER GALERIE PRO ARTE, Caputh
Im Jahr 2007 verlegte die Künstlerin ihren Lebensmittelpunkt ganz und gar nach Caputh, Gemeinde Schwielowsee.
Mitglied in verschiedenen Künstlervereinigungen – Auswahl
1991 bis 2001 Berufsverband Bildender Künstler, BBK Berlin
seit 1997 Verein Berliner Künstler, VBK, Berlin
seit 2000 Association RUN ART, Ile de la Réunion
seit 2001 Association Internationale des Arts Plastiques, AIAP, UNESCO Paris
seit 2001 Brandenburgischer Verband Bildender Künstler, BVBK, PotsdamAssociation Delta, Paris
seit 2009 KunstHaus Potsdam e. V.
Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen – Auswahl
Museum Checkpoint Charly, Berlin!
Berliner Zeitung, Berlin
Botschaft der arabischen Republik Ägypten, Berlin
Nationalgalerie Yerevan, Armenien
Artothek der Staatsbibliothek, Berlin
Artothek Berlin-Hohenschönhausen
Sparkasse, Schweinfurt
Berliner Volksbank, Oranienburg
8 Skulpturen, hergestellt für den Kritikerpreis der Berliner Zeitung
East Side Gallery, Mauerprojekt Berlin, „Gemischte Gefühle“, 1990
Rekonstruktion des Bildes „Gemischte Gefühle“ auf 6 Segmenten der Berliner Mauer“, Projekt East Side Gallery, 2009
Teilnahme an Ausstellungen und Projekten im Ausland – Auswahl
1999 Künstleraustausch Berlin – Paris, Association „Le Génie de la Bastille“, Paris
1999 Heart Galerie, Paris
Salao International de Sao Paulo, LE PETIT FORMAT, Brasilien
1999 Arte Contemporanéo, Barcelona, Spanien
2000 Galerie Val Santinho, Sao Paulo, Brasilien
1999 Einladung zu einem fünfwöchigen Arbeitsaufenthalt und Ausstellung mit der Malerin KaTy Deslandes in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein RUN ART auf der Insel Réunion, Überseedepartment Frankreichs im Indischen Ozean
2000 Le petit formart, Galerie Artitude,Paris
2000 Armenien 2000, Nationalgalerie Yerevan, Armenien
2000 Jurymitglied der Ausstellung „Salao International de Sao Paulo II“
2000 Einzelausstellung Galerie Artitude, Paris
2001 Jurymitglied, Galerie Rue Delta, Paris, „Lettre d’amour“
2001 Beteiligung: Shan Gallery, Shanghai, China
2002 vierwöchiger Studien- und Arbeitsaufenthalt im Senegal, Westafrika
2002 Studienaufenthalt in der Toskana, Italien
2003 sechswöchiger Arbeitsaufenthalt auf Gran Canaria, Spanien
2003 Studienaufenthalt in Mexiko auf der Yucatan Halbinsel
2004 Galerie M, BVBK Potsdam „Globalitäten“ Einzelausstellung
2005 Form-Art, Internationale Kunstmesse, Glinde b. Hamburg, Jury
2005 1. Art Brandenburg, BVBK u. Messe Potsdam, Jury
2007 2. Art Brandenburg, Kunstraum Schiffbauergasse, Potsdam, BVBK und Messe Potsdam, Jury
2008 „Honeur Ora Adler“ mit Ora Adler aus Paris, Vera Krickhahn, Galerie Verein Berliner Künstler, VBK
2008 Adis Gallery, Ubut, Bali, Indonesien, Ausstellung u. Arbeitsaufenthalt
2009 East Side Gallery, Rekonstruktion des Mauerbildes „Gemischte Gefühle“ von 1990 auf 6 Mauersegmenten, Berlin, die längste OPEN AIR GALERIE der WeltInternationales Kunstprojekt auf 1,3 km, Berlin-Friedrichshein, Jury
2009 Association „Le Genie de la Bastille“, Künstleraustausch in Paris,Verein Berliner Künstler, VBK
3. Kunsttour Caputh, Schwielowsee bei Potsdam
3. ARTE BRANDENBURG, BVBK u. Messe Potsdam, Jury
T 0157 . 777 988 40
kristine@narvida.com
www.narvida.com
Arbeitsgebiete
Malerei
1977 in Bauska, Lettland geboren
Ausbildung
Kunstakademie Lettlands Riga, Lettland, 2004-2006: Visuelle Kommunikation, Magister
Kunstakademie Lettlands, Riga, Lettland, 2000-2004: Visuelle Kommunikation, Bakkalaureat
Kreative Erfahrung
2015 „Rote Schuhe“ Gruppenausstellung, Kunsthaus Kuldiga, Kuldiga, Lettland
2015 Workshop und Gruppenausstellung im Haus der Kultur „Sava Decanac“, Leposavic
2015 „Preis von Jazeps Pigoznis in lettischer Landschaftsmalerei“ Gruppenausstellung, St. Petrikirche Riga, Lettland
2014 Workshop und Gruppenausstellung im Haus der Kultur „Sava Decanac“, Leposavic
2006 Videoinstallationen, Museum der Stadt Ventspils, Lettland
2006 „Das Gefängnis“ Schaffung der Exposition im Schlossmuseum Ventspils, Lettland
2005 „Übrigens. Riga Mainz“ Gruppenausstellung, Mainzer Katakomben, Mainz, Deutschland
2005 „Übrigens. Riga Mainz“ Gruppenausstellung, Eisenbahnmuseum, Riga, Lettland
2003 „Briefmarken“ Gruppenausstellung, Hauptgebäude der lettischen Post, Riga, Lettland
2002 „Stilleben“ Gruppenausstellung, Heimatmuseum Bauska, Lettland
2001 „Digitaldruck“ Gruppenausstellung im Museum für Angewandte Kunst, Riga, Lettland
1999-2000 „Vieta“ Druckerei, Grafik Designerin Riga, Lettland
1997-1999 „Eila“ Design Studio, Grafik Designerin Riga, Lettland
Anerkennungen
2015 Haus der Kultur „Sava Decanac“, Leposavic
2006 Kulturstiftung der Republik Lettland, Stipendium
2005 Kulturministerium der Republik Lettland, Auszeichnung
T 0331 . 520 331
dorothea-nerlich@web.de
www.nerlich-keramik.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1950 am 9.9. in Bad Düben/Lutherstadt Wittenberg geboren
1969 Abitur in Bitterfeld
1969-72 Studium an der Fach(hoch)schule für Werbung und Gestaltung Berlin/Außenstelle Potsdam
Abschluß Diplom (Farb- und Oberflächendesign)
1972-73 Assistentin an der Fach(hoch)schule für Werbung und Gestaltung Berlin; Volontariat in der Werkstatt für Keramik von Hedwig Bollhagen in Marwitz/Velten
1973-76 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weissensee, Abteilung Keramik bei Prof. Kaiser, Prof. Schamahl, Gottfried Löffler, Abschluß als Diplomdesigner (Keramik)
Seit 1976 freischaffend in Potsdam und Berlin tätig
1997 Lehrauftrag für plastisches Gestalten an der Fachhochschule für Architektur Cottbus
Mitglied im BVBK; Gedok
Ausstellungen – Ausstellungsbeteiligungen
1977-86 Werkstatt- und Kunstausstellungen in Potsdam
1981 Chemnitz
1984 „Junge Künstler“ im Alten Museum Berlin
1985 Budapest/Ungarn
1985 Opole/Polen
1986 Minsk Weissrussland
1987 Kunst und Sport, Leipzig
1989 Gualdo Tadino/Italien
1991 Haus Menge, Mönchengladbach
1991 „Kunst Paterre“, Viersen
1993 Zitadelle Spandau
1996 Altes Rathaus, Potsdam
1997 Ausstellung im Gartendenkmal „Karl Foerster“, Potsdam-Bornim
1998 Havelländische Malerkolonie, Gildehaus Caputh
1998 Villa Oppenheim, Berlin-Charlottenburg
1999 „BauArt“ im Museum Junge Kunst, Frankfurt/Oder
1999 Obstgut Marquardt
1999 Kunsttruhe, Potsdam
2000 Deutschen Qualitätsgesellschaft, Berlin
2000 Pavillion auf der Freundschaftsinsel Potsdam
2001 Bundesgartenschau Potsdam im „Karl Foerster Senkgarten“
2002 Landesvertretung von Brandenburg/Mecklenburg Vorpommern beim Bund in Berlin – Ministergärten; Havelländische Malerkolonie, Gildehaus, Caputh; Galerie Samtleben, Potsdam; Karl Foerster Senkgarten, Potsdam
Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen
Kunst am Bau z.B. Brunnen- und Wandgestaltungen – u.a. in Berlin, Potsdam, Münster, Forst, Finsterwalde, Wustrau
T 03327 . 562 28
dorothea.neumann@web.de
www.neumann-kunstwerk.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
1950 geboren und aufgewachsen in Lüdinghausen Westfalen
1968-1976 Ausbildung und Tätigkeit als med. techn. Assistentin
In den folgenden Jahren Teilnahme an zahlreichen künstlerischen
Seminaren der VHS und der Universität Osnabrück
1984-1991 Studium der Kunstgeschichte, Malerei u. Literaturwissenschaften an der Universität Osnabrück
Lebt seit 1992 als freischaffende Malerin in Geltow bei Potsdam
Verheiratet, 1 Kind
Mitglied in Brandenburgischen Verband Bildender Künstler und in der GEDOK Brandenburg
Ausstellungen – Auswahl
1991 Spannungsräume Soest u. Bd. Oeynhausen P
1993 Galerie Nauen 1993 P; Kulturministerium Potsdam; Vis a Vis – Kunst aus Berlin und Brandenburg im Heidelberger Schloß und im Funkturm Berlin
1994 Kulturministerium Potsdam
1996 Speckgüürtel – Schloß Oranienburg; Panzerhalle 96 – Ausstellung auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne Groß Glienicke K
1997 Hauptsächlich Ich – Rathaus Fürstenwalde und Kunstspeicher Schwalenberg K; Ein schöner Blick in dieser Zeit – Panzerhalle Groß Glienicke K; Der Reiz der Gegensätze – Galerie Samtleben Potsdam mit Gerda Ebert P
1998 Kunstfelder – Burgmühle Brandenburg; Neue Farben – Kulturhaus Altes Rathaus Potsdam
1999 Farb – und Fundstücke – GEDOK – Galerie Kunstflügel P; Einheit – Künstlerinnen im Dialog – Zehn Jahre nach dem Mauerfall – Stapelhaus Köln K
2000 Offene Netze – Panzerhalle Groß Glienicke; d `etail – Galerie B Frankfurt O; Einheit- Künstlerinnen im Dialog – Waschhaus Potsdam; Arte e Astronomia – visioni del
2000 – Campo Bisenzo/Florenz K
2001 Kunst und Astronomie – Alter Refraktor Potsdam K; Idas Töchter – GEDOK Brandenburg, Altes Rathaus Potsdam; Kunst Kompatibel – Landesmuseum Detmold
P – Personalausstellungen; K – Katalog
T 03987 . 6493
babaneu@aol.com
17268 Templin
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
29.07.1939 in Dessau/Anhalt geboren
Schlosserlehre/Abitur
1965-89 Seeoffizier der Volksmarine
1986-91 Gasthörerschaft an der Hochschule für Kunst und Design in Halle/Saale Burg Giebichenstein bei Prof. Rex, Prof. Schade und Uwe Pfeifer
seit 1995 Mitglied des BVBK
seit 1992 Teilnahme an internationalen Pleinairs in Schwedt/Oder, Lagos/Portugal, Borgo/Italien, Madeira/Portugal
1994 Studienreise in die Provence/Frankreich
seit 1994 Mitglied der Künstlergruppe „Europa 2001“
seit 1994 Mitarbeit bei der Uräus-Handpresse Halle
1996 Studienreise nach Griechenland
Ausstellungen – Auswahl
1985 Museum, Wogast
1987 Haus der Schiffahrt, Swinemünde/Polen
1990 Maria Magdalenenkirche, Templin
1991 Rathausgalerie, Templin
1992 Kleine Galerie, Templin
1993 Commerzbank, Schwedt
1994 Elbtalklinik, Bad Wilsnack
Klostergalerie, Zehdenick
Investbank, Luckenwalde
1995 Kreiskrankenhaus, Pasewalk; Goethehaus, Bad Wilsnack; PCK AG, Schwedt
1996 Museum, Neustrelitz; Lusiada, Kurfürstendamm, Berlin
1997 BfA Berlin; BfA Frankfurt/Oder
Ausstellungsbeteiligungen – Auswahl
1987 Die Möve, Berlin
1992 Galerie Dumberg, Bad Lippspringe
seit 1992 Ermelerspeicher, Schwedt/Oder
1994 Centro Cultural de Lagos, Lagos/Portugal
1995 Borgo/Italien
1996 Funchal Park-Hotel, Madeira/Portugal; Rotes Rathaus, Berlin; Forum, Leverkusen
1997 Schlossgalerie, Stettin
T 030-42806757
monikamaria_nowak@yahoo.de
www.monika-maria-nowak.de
Produzenten-Galerie MU
Rigaer Straße 49a, 10247 Berlin
10409 Berlin
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Zeichnung
Charakteristik der Arbeit
Die Sichtweise meiner Arbeit geht vom weblichen Prinzip aus, von dem weiblichen Grund der GROSSEN MUTTER von dem ich aus reflektiere. Mein Gegenstand sind innere, emotionale, leibliche Prozesse, die sichtbar gemacht werden. Es entstehen energetisch „begehbare“ Bilder, HELFER, Wege und persönliche Kraftzeichen.
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation, Restaurierung
T 033 203 . 237 181
b.o.art@gmx.de
www.benjamin-ortleb.de
Arbeitsgebiete
Elektronische Musik, Fotografie, Grafik, Malerei, Objekt, Webdesign
Vita
1965 geboren in Berlin
1985 Abitur
1981-1988 Mal- und Aktzeichenkurse bei André Bednarczik
Drucktechniken im Atelier Rheinstrasse bei Stephan Halbscheffel
Lithographiekurs an der Sommerakademie in Salzburg bei Werner Otte
Hospitanz im Malersaal der Deutschen Oper, Berlin
1988-1991 Ausbildung zum Grafik-Designer am Lette-Verein Berlin
1992-1997 Studienaufenthalte in den USA (Ost-Westküste), Europa und Südostasien
Artist-In-Residence bei Klaus Ihlenfeld (Bildhauer), Barto, PA.
Grafik-Assistent bei Bert Ihlenfeld & Associates Carmel,CA.
1998 Geburt meines Sohnes Julian Jerome
2000 Weiterbildung als Webmaster am Institut L4, Berlin
2001-2004 Master of Arts/Art in Context am Institut für Kunst im Kontext, Universität der Künste Berlin
2007-2010 Bachelor of Education (Kunst/Englisch), Universität Potsdam
2010-2012 Master of Education (Kunst/Englisch), Universität Potsdam
2012-2013 Referendariat – 2. Staatsexamen
Seit 1992 Freisschaffender Künstler und Grafiker in Berlin und Brandenburg
Seit 1998 Künstlerische Leitung von Kreativworkshops in verschiedenen Jugendfreizeiteinrichtungen und Schulen in Berlin und Brandenburg
Seit 2000 Mitglied der Japan-Germany Contemporary Fine Arts Exchange Association mit wechselnden Ausstellungen in Deutschland und Japan
Seit 2006 Workshopleiter im Verein Jugend im Museum e.V. Berlin
Seit 2007 Mitglied des Brandenburger Vereins Bildender Künstler (BVBK)
Seit 2012 Kunstpädagoge
Mulit-Media Projekte
2005 Remix des Stückes „Darker“ des norwegischen Trompeters Nils-Petter Molvaer für das Musikmagazin „JazzEcho“.
2006 Remix des Stückes „Help me somebody“ von David Byrne & Brain Eno im Rahmen des Re-Releases von „My Life in the Bush of Ghosts“.
2010-12 Musikalischer Support der Perkussionsgruppe und der Campus Band aus der Evangelischen Grundschule Kleinmachnow unter der Leitung von Alexander Doll anlässlich der Galafeiern der Hoffbauer Stiftung im Nicolaisaal in Potsdam.
2012-16 Multi-Media Performances mit Alexander Doll (E-Drums)
Ausstellungen
1983 Musikerfoyer der Berliner Philharmonie
1984 Praxis Dr. Karimi-Kreuter, Galerie Laubach Berlin
1985 Dresdner Bank
1986 Praxis Dr. Cornelia Wolschner
1987 Café Odeon
1988 Firma Krone Berlin
1989 Haus Olszewski
1990 Software AG Berlin
1992 Galerie für Energien aller ART
1993-2004 Galerie „At the roof“, Nürnberger Versicherungen Berlin, Musikerfoyer der Berliner Philharmonie
1994 Colloquium Galerie Wannsee, Praxis Dr. Frohloff
1995 Galerie „At the roof“, 4th.u.5th. Set
1996 Hotel Steigenberger Berlin, Galerie „At the roof“, 6th. Set
1997 Bork & Partner Potsdam, Bali-Kino Zehlendorf
1998 Kammerspiele Kleinmachnow
2000 Steinway & Sons Berlin
2002 Galerie Romstedt, Potsdam
2003 Landtag Potsdam, Gallery San, Kyoto
2004 Praxis Dr. Ulli Wolschner, Berlin
2006 Potsdamer Landtag
2009 OD-OS Retina Care Unlimited, Teltow
2012 Bali-Kino Zehlendorf – „Tense (E)motion on Canvas“
2013 Trafo.1 Galerie Falkenhagen „Grooves-Musical Portraits on Vinyl“, Bali-Kino Zehlendorf – „Der (Still) Stand der Bilder“
2014 Rathaus Kleinmachnow „The Past Inside the Present“
2016 Bali-Kino Zehlendorf – „Au delà des écrans blanc“
Gruppenausstellungen
1985-89 Freie Berliner Kunstausstellung Berlin
1987 Galerie L/16/3, Berlin
1988 Querschnitt I, Stadthaus Böcklerpark
1995 A.R.S. Gallery, Ravensburg
1996 Schmidt-Olufsen, Berlin, ILB-Bank, Luckenwalde, Sperl Galerie, Potsdam
1997 Kunstreich am Pergamonmuseum, Berlin, Telco-Tech Zentrum, Teltow, Sperl Galerie
1998 Querschnitt XI, Sperl Galerie
1999 IKB-Bank, Berlin, Hotel de ville, Gonfreville L´Orcher, Frankreich
2000 Goethe-Institut Kyoto, Japan, Alte Feuerwache, Zehlendorf. Sprachzentrum für Japanisch e.V., Frankfurt
2001 Goethe-Institut Kyoto, Japan
2002 Sprachinstitut f. Japanisch, Frankfurt
2003 Goethe-Institut Kyoto, Japan
2004 Japanisches Zentrum Berlin, Galerie Nering und Stern, Berlin
2005 Rathaus Kleinmachnow
2006 Goethe-Institut Kyoto, Hype Gallery Berlin
2007 Brandenburgischer Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg, Produzentengalerie „M“ des BVBK, Potsdam
2008 Brandenburgischer Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg, Produzentengalerie „M“ des BVBK, Potsdam
2009 Kyoto International Community House, Japan, Art-Brandenburg, Potsdam.
2010 Produzentengalerie „M“ des BVBK, Potsdam
2014 Ereignis 6-2114, Internationale Druckgrafik Ausstellung, Leipzig
2016 Artbox Projects Miami
2017 Artbox Projects Basel
T 03322 . 206 605
saostermann@web.de
Bahnhofstraße 49a
14512 Falkensee
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
1968 geboren in Backnang
1989 – 1996 Studium der Bildenden Kunst und Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
2003 Lehrauftrag an der Akademie der Künste Mainz, Fachgebiet Zeichnen
2006 bis 2008 Arbeitsaufenthalt in Toulouse, Frankreich
Einzelausstellungen
2011 Museum und Galerie Falkensee
2009 Galerie Sannicolo, München
2008 Galerie im Helferhaus, Backnang
Galerie du Moustique, St. Jean de Fos
2007 Bourse, Bordeaux
Ecole Nationale de la Magistrature, Bordeaux
2006 Purrmann-Haus, Speyer
2001 Milchhof Berlin
1997 Kultureller Förderkreis Dreieich-Buchschlag (mit Sabine Schmitt)
Kunstverein Lingenfeld
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2010 GEDOK- Neuaufnahmen, Verborgenes Museum Berlin
Brandenburgischer Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg
2009 Landtag Mainz (mit Dorothee Wenz)
Galerie Plattform 3/3, Friedrichshafen
2005 „Salon des élèves“, Maison de France, Mainz
„Stein-Raum-Licht“, Kunstverein Essenheim
„Neuland“, Kunstverein Speyer
2002 „Holzschnitt“, Sparkasse Ludwigsburg
1999 10 x 10, Druckladen des Gutenberg-Museums, Mainz
Emy-Roeder-Preis; Ludwigshafen
1998 Kunstverein Speyer (mit M. Porz und P. Kurze)
1997 3. Kunstpreis der Speyerer Volksbank
Preisträger des Deutschen Kunstpreises der Volksbanken
und Raiffeisenbanken 1996/97, Speyer
Kunstpreis 1997, Sparkasse Karlsruhe
Grafik-Triennale, Uzice
Mitgliedschaften
Mitglied im BBK Rheinland-Pfalz, BVBK Potsdam, GEDOK Berlin
T 0172.61 74 590
www.veravera.de
Neues Atelierhaus Panzerhalle
Heinz -Sielmann-Ring 2-2a
14476 Potsdam, Groß Glienicke
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Zeichnung
Vita
Geboren 1964 in Rio de Janeiro – Brasilien. Aufgewachsen in Erlenbach bei Zürich – Schweiz
1983 – Handelsdiplom
1989 – Lehrabschlussprüfung als Goldschmiedin
Selbständige Tätigkeit als Goldschmiedin und Schmuckdesignerin mit zahlreichen Ausstellungen
2004 – Umzug nach Potsdam – Deutschland
2009 – Beginn des fünfjährigen Studiums an der Akademie für Malerei Berlin
2014
Abschlusspräsentation anlässlich des Studienabschlusses an der Akademie für Malerei Berlin.
Ernennung zur Meisterschülerin von Andreas Amrhein
Aufnahme in die Galerie GOLDROTSCHWARTZ German Arthouse
Mitglied im Verein „Neues Atelierhaus Panzerhalle“, Groß Glienicke
2015 – Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Brandenburgs e.V.
Vera Oxfort lebt in Berlin Charlottenburg und arbeitet in Potsdam
Gemeinschaftsausstellung
2010
„Offene Akademie 2010“ in der Akademie für Malerei Berlin
„open art space 2010“ in Potsdam
HanseArt Bremen
2011 – „open art space 2011“ in Potsdam. Gemeinschaftsprojekt mit Birgit Ginkel
2013 – „Offene Akademie 2013“ in der Akademie für Malerei Berlin Jüdisches Gemeindezentrum Berlin
2014 – „ARTE EM MOVIMENTO“ in der Brasilianischen Botschaft Berlin Galerie Berlin am Meer
2015
„Fluffy, mum und Arielle“ Goldrotschwartz German Arthouse, Werder/Brandenburg
Art Brandenburg in Potsdam
2016
Galerie M, Potsdam, Ausstellung der Neumitglieder 2015 des BVBK
„Farbe, Raum, Licht“ in der Wassergalerie Berlin
2017
„1. Zyklus: 6 Frauen“, Eröffnungsausstellung in der Villa Blunk, Wriezen
„Transformart“, Oberschöneweide – Berlin
„3 Tage Kunst“,Kommunale Galerie Charlottenburg – Berlin
„Art Brandenburg“, Potsdam
„zwischen zeit und raum“, Historischen Keller in Spandau – Berlin
Einzelausstellungen
2010/2012
Öffentliche Präsentation mit Vortrag in der Akademie für Malerei Berlin anlässlich der
Aufnahme ins Hauptstudium und Masterstudium
Geo Forschungs Zentrum Potsdam
2014 – Abschlusspräsentation in der Akademie für Malerei Berlin
2018
Fläche – Linie – Licht, Villa Blunk in Wriezen
Frau Kette, Goldschmiede in Berlin-Charlottenburg
Sammlungen
In der Sammlung des Auswärtigen Amtes vertreten
T 030 . 626 083 59
conrad.panzner@gmx.de
www.conradpanzner.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
geboren 1979 in Potsdam
1998 Abitur am Goethe-Schiller-Gymnasium Jüterbog
2000-2007 Studium der Landschaftsarchitektur an der TU Dresden
1999/2000 dreimonatiger Aufenthalt in Costa Rica / Lateinamerika
2000 Aufnahme des Studiums der Landschaftsarchitektur an der TU Dresden
2002-2004 Teilnahme an Grafikkursen von Prof. Jürgen Schieferdecker in Dresden
2004 fünfmonatiger Studienaufenthalt an der Universidade dé Évora / Portugal
2007 Abschluss des Landschaftsarchitekturstudiums in Dresden mit Diplom
2008/2009 zehnmonatiger Aufenthalt in Neuseeland
seit 2012 Lehrtätigkeit an der Kunstschule Potsdam
Ausstellungen:
2006 Galerie im Mittelhof / Berlin-Zehlendorf
2008 Galerie im Kreishaus Luckenwalde
2011 Galerie im Mittelhof / Berlin-Zehlendorf
2011 Galerie im Kulturhaus Spandau / Berlin-Spandau
Ausstellungsbeteiligungen:
2005/06/07/08/09 Kunstpreis Brandenburg / Schloss Neuhardenberg
2007/09 Teilnahme an der Art Brandenburg in Potsdam
2007/10/11 „Akzente“ / Neue Galerie Wünsdorf
2007/08/09/11 „Treppenwitz“ in Berlin-Schlachtensee
2011 „Paradies?“ Galerie Packschuppen, Glashütte
2011 „kleine Formate no. 17“ / Sperl Galerie Potsdam
T 033 742 . 606 30
cppanzner@hotmail.com
14913 Oehna
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Kursangebote
Malerei, Grafik
Vita
Geb. 1948 in Perleberg
Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin/Potsdam
Studium an der Kunsthochschule Berlin (Malerei, Grafik)
Nach 1977 freiberuflich tätig als Malerin und Grafikerin
Lehrbeauftragte an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin
Mitglied im BBK (Berufsverband Bildender Künstler)
BVBK (Brandenburgischer Verband Bildender Künstler)
GEDOK (Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen)
Seit 1991 Lehrauftrag an der Kunstschule Potsdam, Fachbereich Malerei
Arbeiten in privaten und öffentlichen Sammlungen
Teilnahme an nationalen und internationalen Symposien Pleinairs und Studienaufenthalte in Deutschland, Ungarn, Frankreich, Polen, Italien, Namibia und Irland Teilnahme an internationalen Wettbewerben
BUGA 2001 Potsdam mit: W. Statt/Stahnsdorf, Bildhauer; Guido Hager/Zürich, Landschaftsarchitekt; Annett Joppin/Frankfurt am Main, Architektur
Ausstellungen
Budapest, Berlin, Dresden, Potsdam, Perleberg, Opole, Prettin, Rangsdorf
Ausstellungsbeteiligungen
Berlin, Moskau, Minsk, Kopenhagen, Prag, Opole, Kosice, Schwerin, Leipzig, Cottbus, Dresden, Potsdam, Bonn, Groningen
Atelierhaus Scholle51
Geschwister-Scholl-Straße 51
14471 Potsdam
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Künstlerischer Lebenslauf
2016 Weiterbildung zur Kuratorin an der UdK Berlin, Ausstellungsprojekte, Gründung Kuratorenteam neudeuter
seit 2002 freischaffend als Künstlerin tätig, Ausstellungen und Performances
2000 Diplom Bildhauerei und andere Bildnerische Medien
1993-2000 Studium Bildhauerei HfBK Dresden, Klassen Prof.in Ursula Sax, Prof.in Ulrike Grossarth
1970 geboren in Görlitz
Einzelausstellungen
2018 Die sieben Todsünden, Atelier Guelden, Potsdam
2017 Frauenansicht, Café Madia, Potsdam
2016 Kleinodien oder nebenan Siam, Atelier Guelden, Potsdam
2015 Retrospektive einer Lebendigen, Atelier Guelden, Potsdam
2014 RechenZENtrum, Installation, am Ort der Garnisonkirche, Potsdam
2006 Musterpraline zur Kunstgenusstour, Altes Rathaus, Potsdam
2004 Schürzenjäger, Blaue Fabrik, Dresden
Gestickter Blick, Tanzherbst Kleine Szene, Dresden
Ausstellungsbeteiligungen
2020 A+B=C, Rechenzentrum, Potsdam
2015 Fischen und Furchen, mit Manfred Sieloff, 2015, Galerie Blaues Tor, Wünsdorf
2013 phylle, mit Jana Feiler und Matthias Melchert, Produzentengalerie M, Potsdam
2012 Ernüchternd, Die Farben des Königs, Produzentengalerie M, Potsdam
Kunst am Bau, Preisträgerausstellung, Finanzministerium, Potsdam
2011 Seeds, mit Jana Feiler, Atelier Guelden, Potsdam
Wahlverwandtschaften, Stipendiatenausstellung, Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus
2010 Neumitglieder des BVBK, Produzentengalerie M, Potsdam
2008 Grünes Gewölbe mit Karola Thomas, Atelierladenzweieinig Potsdam
2006 basis und igel, Motorenhalle, Dresden
2005 basis und igel, Kunstcontainer vor Art Fair Köln
Schwelgen, ORNÖ Festival, Dresden
2004 potentiale, Galerie Vorortost, Leipzig
2000 Kommod, Diplomausstellung, Kunsthaus Raskolnikoff, Dresden
Performances
Neidkopf, 2020
Brett vorm Kopf, 2019
Die sieben Todsünden, Performancerede, 2018
Von Kreuz und Stern, 2017
Butterhut, Ist das Kunst?, 2016
Hoch hinaus, 2016
Drunten und Droben, 2015
Towering, 2015
Fischen und Furchen, Performancerede, 2015
Erden, 2015
Thronen, 2015
Vermessen, 2015
Furchen, 2015
Medusa, Performancerede, 2013
Ernüchternd, 2012
Musterpraline, 2006
Amtsstempelei, 2005
Videos von Performances
Mal angenommen, ich schwiege, 2020
Auftafeln, 2020
Verwursten, 2020
Strudeln, 2020
Abhängen, 2020
Fischen und Furchen, 2015
Droben und Drunten, 2015
Im Hinterstübchen, 2011
Tütü, 2006
Musterpraline, 2006
Kunst am Bau
Neidkopf, Apotropaion am Kunsthaus Rechenzentrum, Potsdam, 2020
RechenZENtrum, Intervention am Ort der Garnisonkirche Potsdam, 2014
Ceci nést pas un château., Brandenburger Landtag, 2013
Arbeitsgebiete
Malerei, Zeichnung
Künstlerische Schwerpunkte:
Öl und Acrylmalerei, expressiv, zwischen abstrakt und gegenständlich
T 033849 . 50 202 und 0152 . 03 48 85 63
utepaulmannboll@aol.com
14827 Wiesenburg, OT Reetz
Arbeitsgebiete
Grafik, Zeichnung
Vita
2017
„FOOD/Futter“ Einzelausstellung in der Galerie des Kunstvereins Hoher Fläming, Bad Belzig
Ausstellungsbeteiligung zum Thema „Kopfkino“, Kunstpreis Heise, Dessau
Ausstellungsbeteiligung zum Thema „Traum und Wirklichkeit“, Kunsthalle Wiesenburg/Mark
Art Brandenburg gemeinsam mit dem Kunstverein Hoher Fläming
2016
künstl. Dorfprojekt Reetz: ein Dorf töpfert seine Geschichte (mit Brigitte Hessler, Keramikerin)
2015
Winter bis jetzt : Arbeit am Grafikzyklus FOOD/Futter
künstl. Dorfprojekt Fredersdorf: ein Dorf töpfert seine Geschichte (mit Brigitte Hessler, Keramikerin)
Teilnahme an der „ Art Brandenburg“, Potsdam
Artwork für die CD „Hinter den Fassaden“ der Band „Lautmaler“, Potsdam
Trickfilm „Das Schauermärchen vom Graupelschauer“ mit Maik Wieland, Cutter zu einem Lied der „Lautmaler“ (https://www.youtube.com/watch?v=JTVfYzKRrcg)
2014
Plakate gegen rechts! Grundschule Wiesenburg als Reaktion auf NPD-Plakate bei den Kommunalwahlen 2014
Idee, Konzept und Leitung des genreübergreifenden Kunstprojekts „Kunst- trifft- Musik- trifft Poesie“ mit Musikern und Schriftstellern aus der Region und überregional (Gerhard Henschel, Beatrix Langner etc…) – mit dem Kunstverein Bad Belzig und dem Kunstverein Laubach, Hessen- es erschien ein Katalog
Trickfilm „Lost“ mit Maik Wieland, Cutter, der Sprecherin Viola Sauer und den Musikern Miriam Bohse, Arne Assmann, Olaf Garbow https://www.youtube.com/watch?v=kea28TRNQDo
Seit 2013
Mitglied als Künstlerin des Begleitausschusses zur Vergabe von Fördermitteln des Landesaktionsplans Hoher Fläming „Demokratie leben“ und „wo wir nicht handeln, handeln andere“- aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
„Von Kindern und Menschen“ Ausstellung von Zeichnungen im Kunstverein Hoher Fläming
2009-2012
Konzept und Durchführung der „Münchhausenstrategie
Hoher Fläming“ – sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen- gemeinsam mit der „Dorfwerkstadt“, Berlin (Andrea Isermann-Kühn) , ein von der EU gefördertes Projekt zur Wiedereingliederung arbeitsloser Jugendlicher in den Arbeitsmarkt ( u.a. durch Kunst und Kreativität)
Idee, Konzept, Durchführung von „Schatzkiste Welt“ an der Grundschule Wiesenburg – ausgewählt und vorgestellt zum Kindertag im Landtag Brandenburg bei Mathias Platzeck
„Waldbühne“ Idee, Konzept, Durchführung: Bau eines Amphitheaters als grüne Aula für die Grundschule Wiesenburg
2008
Idee, Konzept, Durchführung „Der kleine Weltgarten“ Grundschule Wiesenburg – Umgestaltung des Schulgartens zum „Kleine Weltgarten“
„Das Tor zum Fläming“ Leitung des Skulpturenprojekts als Anfang des Kunstwanderweges mit Kindern und Jugendlichen aus dem Fläming (mit Angelika Knie, Dorothea Neumann, Angela Frübing)
Mitbegründerin des „Kunstvereins Hoher Fläming“
1999 Eintritt in den BBK Brandenburg – bis 2010 aktive Mitarbeit in der AG „Künstler für Schüler“, ( http://www.bewegung-kunst.de)
Ab 1990 als freiberufliche Grafikerin tätig, Ausstellungen in Berlin, Potsdam, Baden-Baden, Glauchau, Wriezen, Laubach, Bad Belzig, Zerbst
Freie Kunstschule Stuttgart, Freie Kunstschule Berlin, Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft Uni Stuttgart, Ausbildung zur Köchin mit Ausbildereignungsprüfung, Baden-Baden, Ausbildung zum Coach, Alice Salomon Hochschule Berlin,
1959 in Ludwigsburg, Württ. geb.
Lebt und arbeitet im Südwesten Brandenburgs
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
T 03342.3470718
e.j.petras@web.de
www.skulpturen-petras.de
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Vita
1955 in Potsdam geboren
1974-1978 Facharbeiterabschluß und Abitur in Berlin tätig in verschiedenen Berufen
1981 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin
1982 Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle/Saale
1987 Diplom, seitdem freischaffend als Bildhauer tätig und Mitglied im VBK
1990 künstlerischer Leiter des Symposiums in der EKO-Stahl-AG Eisenhüttenstadt
1993 Gründungs- und Vorstandsmitglied „Z 1 e.V“. Rüdersdorf; Werkstipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin
1994 Deutsch-griechisches Bildhauersymposium Naxos; Arbeiten in Marmor
1995 Internationales Bildhauersymposium Naxos; Mentorentätigkeit beim internationalen Symposium „Kunst und Bau“ im Oderbruch (Betreuung von polnischen und französischen Studenten)
1996 Französisch-deutsches Symposium „Skulptur im Stadtraum“, Montpellier, Frankreich; Mitglied des BBK
1999 Deutsch-polnisches Symposium in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Oswiecim/Auschwitz Polen
2000 Kulturland Brandenburg 2000, Kunstprojekt der Initiative „Z 1“ als ideeller Teil der EXPO am Standort im Museumspark Rüdersdorf bei Berlin
2001 Werkausstellung Kunstparkhaus Strausberg
Werke im öffentlichen Raum
1988 Strausberg Kindertagesstätte, farbige Aluminiuminstallation im Foyer
1989 Städt. Krankenhaus Berlin-Weissensee, Eingangsgestaltung
1990 Eisenhüttenstadt EKO-Stahl-AG, Stahlskulptur
1990 Städt. Krankenhaus Berlin-Kausldorf, Foyergestaltung und Freiflächenskulptur
1994 Luckenwalde, Bundesstützpunkt Ringen, Skulpturengruppe Edelstahl farbig
1995 Volksbank Weinheim, Skulptur Edelstahl
1996 Berlin-Ahrensfelde, Sportzentrum des Bundesinnenministeriums, Skulpturengruppe Edelstahl
1999 Internationale Jugendbegegnungsstätte Oswiecim/Auschwitz Polen, Stahlskulptur
T 0331 . 960 167
www.edition-trodler.de/daten/kuenstler/pfennig.htm
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Grafik, Kunst am Bau, Malerei
Vita
1956 geboren
1980-1984 Studium in Berlin/Weißensee an der Kunsthochschule
1985 Diplom
Seitdem freischaffend in Potsdam, Brandenburg und Berlin tätig
Ab 1988 Realisation baugebundener Aufträge
Seit 2002 Professur an der Fachhochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung in Wismar
Wettbewerbe und Preise
Seine Plakate sind oft im Wettbewerb „100 beste Plakate“ zu sehen
1995 Toulouse-Lautrec-Preis, Plakatmuseum Essen
2006 Silbermedaille auf der Biennale in Lahti
Ausstellungen – Auswahl
Berlin, Düsseldorf, Dortmund, Cottbus, Greifswald und Potsdam
Ausstellungsbeteiligungen
Beteiligungen an Biennalen im In- und Ausland u. a. in Finnland, Frankreich, Polen und Japan
Öffentliche Aufträge – Kunst am Bau
Wandbilder für einen Krankenhausneubau in Nauen bei Berlin
Plakate für das Schauspielhaus Bonn in der Spielzeit 1998/99
Öffentliche Sammlungen
Verschiedene Arbeiten befinden sich im Museum für Zeitgenössische Kunst Cottbus
Plakatmuseum Emmerich/Niederreihn
Plakatmuseum Essen
Museum of Modern Art Toyama
Museum Lahti
Akademie der Künste Berlin
und in Privatsammlungen
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
geb. 1967 in Woltersdorf bei Berlin
1986 – 89 Ausbildung zur Baukeramikerin in Bad Ems / Rheinl.Pfalz
1989 – 90 Stipendium in Irland
1990 – 93 Ausbildung zur staatlich geprüften Gestalterin an der Fachschule
für Keramik in Höhr-Grenzhausen/ Rheinl. Pfalz
1993 Praktikum bei Wendelin Stahl
seit 1994 freischaffend
1994 – 95 Abendstudium, u.a. bei Rolf Biebl, Berlin
seit 2001 in Buckow/Märkische Schweiz lebend
2005 Mitbegründung der Künstlergruppe KÖ ZWÖLF
2006 – 16 jährliche Teilnahme am Pleinair im Brecht – Weigel Haus Buckow
2016 Teilnahme am Projekt „Stallart“ in Herfelde
2014 – 17 Abendkurse bei Christine Hielscher
Ausstellungen
2005 Einzelausstellung Buckow „Galerie zum Alten Warmbad“
2008 Ausstellungsbeteiligung, Kunstspeicher Friedersdorf
2009 Einzelausstellung KÖ ZWÖLF Buckow
2011 Ausstellungsbeteiligung in den Strausberger Stadtwerken
2012 Ausstellungsbeteiligung im Brecht-Weigel Haus Buckow
2013 Kunstwege Wittenberg
2014 Einzelausstellung Stadtpfarrkirche Müncheberg
2015 Ausstellungsbeteiligung Buckow „Galerie zum Alten Warmbad“
2016 Ausstellungsbeteiligung Brandenburgischer Kunstpreis
Ausstellungsbeteiligung Buckow, Brecht – Weigel – Haus
Gastausstellerin in den Gerichtshöfen Berlin, Atelierhaus
T 030 . 440 597 08
mpiesold@hotmail.com
Winsstraße 60
10405 Berlin
Arbeitsgebiete
Film/Video, Malerei, Plastik/Installation
Vita
lebt und arbeitet in Berlin
2008 – 2013 Studium Bildende Kunst (Lehramt) an der Universität der Künste, Berlin
2001 – 2007 Studium Bühnen- und Kostümbild, Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Diplom
Stipendien/ Auszeichnungen
2011 Studienaufenthalt in Alaska/ USA, Stipendium des DAAD, Projektförderung im Rahmen von Promos der UdK, Berlin
2011 Anna – Oppermann – Preis, UdK Berlin
2004 Erasmus Stipendium in Barcelona/ Spanien
Einzelausstellung
2012 Städtische Galerie, Riesa
2011 Galerie Förster, Berlin
2009 Galerie Förster, Berlin
2008 Kulturzentrum Das Haus, Altes Lager
2005 Kulturzentrum tivoli e. V., Berlin
2002 slomo e. V., Berlin
Gruppenausstellungen
2011 „Lust und Linie“ Galerie Förster, Berlin
2010 „Freitag und Robinson in Berlin“, Skulpturenpark, Berlin-Zentrum
„ikas-art“, Bilbao Exhibition Centre, Spanien
Projekte
2012 Ausstellungsdesign, Deutsches Historisches Museum, Berlin
2011 Mitarbeit Kostüüm, Niedergörsdorfer Weihnacht, Regie, H.-J. Frank
2011 Ausstattung der Aquamediale 7, Lübben (BB)
2010 Ausstattung der Aquamediale 6, Lübben (BB)
Ausstattung für „Die Gerichtsnacht“, theater 89, Regie: H.-J. Frank, Berlin, Gastspiel Friedrichshafen
2009 Ausstattung, „Die silberne Brücke“, theater 89, Regie: H.-J. Frank, Berlin
Ausstattung der Aquamediale 5, Lübben (BB)
2007 Bühne/ Kostüme, „göttliche samen. der flug!“
Theater mit Menschen verschiedener Behinderungen, Berlin
Regie: Franziska Naumann, Andreas Uehlein, Roter Salon Volksbühne, Berlin
2004 Bühne/ Kostüme, „Die Geschichte vom Soldaten“
Regie: Reyna Bruns, Kooperation mit der HfM „Ha, Zusammenarbeit mit der Theatergruppe „mortal coil“,
Ausstattung, Puppenbau, Vancouver/Kanada
Workshops und Vorträgen
2011 „nowhere“, Vortrag über Alaska und Inuit, Galerie Förster, Berlin
2011 Leitung von workshops in der Vielfalt-Ausstellung im Rahmen der
Kinderkunstausstellung, Altes Museum Neukölln, Berlin
2000-2001 Zusammenarbeit mit Schülern der Hildegard-Wegschneider-OS Berlin und Berufsfortbildungswerk,
Entwurf/ Realisierung der Bühne/ Kostüme
Filmographie
2009 „Anstalten“ Dokumentation über Insassen der JVA Zeithain
2007 „Der Palast“, ein Puppentrickfilm
2007 Filmvorführung im theater 89, Berlin
2008 Filmvorführung im Rahmen der szenografischen Ausstellung „Bild und Szene“, Meiningen
T 033 208 . 515 09
s.ploss@web.de
www.sabineploss.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Gebrauchsgrafik, Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
Geboren in Bielefeld 1943
Studium Freie und angewandte Grafik, Werkkunstschule Bielefeld
Seit 1963 in Berlin lebend
Studium Freie und Angewandte Grafik, UdK Berlin
Studium Pädagogik, Fachrichtung Kunst, UdK Berlin
Arbeit als Lehrerin an der Berliner Grundschule von 1972 bis 2003
1991-2001 Freistellung von Unterrichtsstunden für
-die Leitung künstlerischer Werkstätten im ATRIUM, der Jugendkunstschule von Berlin/Reinickendorf,
-die Leitung künstlerischer Werkstätten bei KUNST-WERKSTATT-EXPERIMENT der Berliner Oberschulen für ausgewählte Schüler
-sowie Werkstattleitung im KULTURKARUSSEL der Reinickendorfer Grundschulen
Bis 2003 mehrere Ausstellungen in privaterem Rahmen
Verkäufe meiner Arbeiten an private Sammler im Bundesgebiet und in Luxemburg.
Seit 2004 freischaffende Künstlerin mit Wohnsitz und Atelier in Kartzow/Potsdam mit regelmäßiger Ausstellungstätigkeit.
Bevorzugte Techniken sind Eitempera, Aquarell, Öl-Pastellkreiden und Materialcollagen.
2004: Gröündungsmitglied der Künstlerinnengruppe 6 Frauen.Neukölln in Berlin
Seit 2006 Mitglied im BVBK
Ausstellungen
2004: 48 Stunden Neukölln / Berlin , 6. Kunst- und Kulturfestival
„Nacht und Nebel“, Berlin/Neukölln
2005: 48 Stunden Neukölln / Berlin, 7. Kunst- und Kulturfestival
„Begine“, Frauenkulturzentrum Berlin/Schöneberg, 6Frauen.Neukölln: „Was da ist“
„Magistrale“, Berlin/Schöneberg
„Nacht und Nebel“, Berlin/Neukölln
2006: 48 Stunden Neukölln/Berlin, 8. Kunst- und Kulturfestival
Frauenhotel „artemisia“, Berlin/Wilmersdorf
6Frauen.Neukölln: „Kunst zum Frühstück“
Ratswaage Lankwitz, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf/Berlin, 6Frauen.Neukölln: „Ausgewogen“
Produzentengalerie M, Potsdam, „Druckgrafik“, Ausstellung des BVBK, Juryauswahl
2007: Helene-Nathan-Bibliothek Neukölln, Kulturamt Neukölln/ Berlin, 6Frauen.Neukölln: „Forget Paris“
Produzentengalerie M, Potsdam, „Neue Mitglieder II“, Ausstellung des BVBK
Produzentengalerie M, Potsdam, „Tierische Betrachtungen“, Ausstellung des BVBK, Juryauswahl
48 Stunden Neukölln/Berlin, 9.Kunst- und Kulturfestival, Galerie ART LAB, Neukölln, 6Frauen.Neukölln, „Stürmische Nächte“ und mehr
T 039 852 . 36 76
pohlchristina@web.de
www.christinapohl.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
– 1961 in Berlin geboren
– 1980-1983 Studium Kommunikationsdesign
– 1990 Geburt der Tochter
– 1991-1996 Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Diplom)
– 1996-1997 Meisterschülerin bei Prof. Werner Liebmann
– seit 1996 Leben und Arbeiten in der Uckermark
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen* – Auswahl seit 2011
2011
„überall ist garten“, Galerie Mitte, Dresden
„einmal jwd und zurück“, Min. für Wirtschaft und Europaangel., Potsdam
„grenzenlos“ Schloß der pommerschen Herzöge, Stettin/PL*
2012
„Idealparadies“, Alte Kachelofenfabrik, Neustrelitz
2013
„Hinterm Mond“, Galerie A, Berlin
„Eden“, Marienkirche Prenzlau*
2014
„Tapetenwechsel“, Dominikanerkloster Prenzlau
„blumerant“, Gal. Alte Schule, Berlin-Adlershof*
„salto florale“ mit M. Faber und U. Postler, KV Schwedt
„Sommergäste“* Schloß Wiligrad, Lübstorf
„Zwischen Haus und Himmel“ Min. f. Wiss., Forschung und Kultur Potsdam
2015
„schläft ein Lied in allen Dingen“ Galerie 100, Berlin
„weg nach weit“, KV Waren, mit Sibylle Waldhausen
„die schönen Dinge“, KV Glashütte/Baruth, mit G. Götze
„total floral“, Galerie M, Potsdam, mit Katrin Mason Brown
2016
„blüh“, eine Kunststück-Garten-Ausstellung, KV Schwedt
„Augenweiden“, Kloster Chorin
„weg nach weit“, Schul- und Bethaus Altlangsow, mit S. Waldhausen
„weit genug“*, Schottland umKunst-Gruppe
2017
„Rast“, KV Feldberg
„Andante“, Galerie Hinter dem Rathaus Wismar, mit S. Waldhausen
T 03303 . 213 226
s.pomerance@web.de
www.pomerance.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
geboren 1957 in Neuenhaus, Kreis Grafschaft Bentheim
1990-1998 Studium der Freien Kunst (Malerei) an der Muthesius-Hochschule, Kiel, Klasse Prof. Peter Nagel
1994 Stipendium im Kulturcenter Kiersgaard, Dänemark
Ausstellungen – Auswahl
1989 „Kunst auf dem Teltow“, KünstlerInnen aus Berlin Ost und West, Berlin
1992 „Kunst in der Schachtel“, Alte Schule Getelo
1993 „Festivalskizzen“,im Kieler Schloß
1994 „Tysk og Dansk Kunststuderende“, Kulturcenter Kiersgaard, Dänemark, „Zeitkunst“, Alte Schule Getelo
1995 „Kunst auf dem Teltow II“, Botanischer Garten Berlin
1998 „Malklasse Peter Nagel“, Neues Elektrizitäts- und Energiezentrum, Kiel, „X, Ausstellung der IG Duisburger Künstler“ im Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg, „Skripturale Malerei“, Galerie Brunswiker Pavillon, Kiel, „Aufsichten – Notierungen einer Stadt“, Galerie im Treppenhaus, Berlin
1999 „Wasser“, Alte Schule Getelo
2000 „Leitlinien – Bewegungen eines Dirigenten“, Emsbüren, Niedersachsen
2001 „XI. Ausstellung der IG Duisburger Künstler“ im Wilhelm Lehmbruck, Museum, Duisburg
2002 „Chaos und Ordnung“, Alte Schule Getelo
2003 „Galerie BBK-Rheinland-Pfalz“, Mainz; „Galerie ‚M'“, Potsdam; „Haus am Güldenen Arm“, Potsdam; „Galerie Sztuki Wspolcesnej“, Opole, Polen; „Kulturgießerei“, Schöneiche (bei Berlin)
2004 „Schönberg“, Lichtspielhaus Gertraudenstraße, Berlin
T 03362-25803
sibpon@gmx.de
www.maria-sibylla-ponizil.com
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita
1953 in Dresden geboren
1968-69 Jugendkurs Malerei, Hochschule für Bildende Künste Dresden
1969-72 anschließend dort Abendstudium Malerei
1972-77 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Heinz Wagner
anschließend freiberuflich tätig und Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, jetzt im Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BVBK)
Wandbild, Malerei, Druckgrafik, Kinderbücher, Collage
1979 Gründung der „Kleinen Galerie“ Eberswalde mit Steffi Mönnich
1984 Ausreise aus der DDR nach Ostwestfalen,
1996 Freischaffend in Woltersdorf/Berlin
2005 Stipendium Kulturfabrik, Fürstenwalde
2012 Wandbildprojekt in Berlin-Wedding
Ausstellungen und Einzelausstellungen-EZ (Auswahl):
1990 Wunstorf/Hannover, Galerie Prien, EZ
1990 Dresden Staatliche Kunstsammlungen und Hamburg Deichtorhallen „Ausgebürgert“
1991 Bad Salzufflen, Musikwerkstatt und Galerie, EZ
1992 Detmold Stadthalle „Künstlerinnen“
1994 Potsdam Staudenhofgalerie „Expressionistinnen“
1998 Berlin, Insel-Galerie, EZ
2002 Fürstenwalde, Altes Rathaus „Collage“
2005 Berlin, Bi-Ber GmbH, EZ
2007 Berlin-Hessenwinkel, NBZ, EZ
2009 Beeskow Burg „Wendebilder“
2010 Berlin, Brandenburgisches Bildungswerk „Panik im Olymp“
2012 Potsdam, Landeszentrale Brandenburg für politische Bildung
2013 Woltersdorf Alte Schule
2014 La Gomera, Galeria Oasis, Arte Gomera
2014 Woltersdorf, Alte Schule, „Magische Momente“ EZ
2015 Neuhardenberg, Schloss, Brandenburgischer Kunstpreis
Arbeiten im öffentlichen Besitz:
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstamt Detmold, Sprengel Museum Hannover, Museum Schloss Moritzburg Zeitz, Sächsische Landesbibliothek Dresden, Druckgrafik Kunstarchiv Beeskow
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
1958 in Woltersdorf geboren
Dresden, Studium an der HfBK; Berlin; Niederfinow
seit 2012 lebt und arbeitet in Woltersdorf
1992 Auswahl für internationales Projekt „Erde Zeichen Erde“, Wett- bewerb der IGBK Bonn
2008 Brandenburgischer Verband Bildender Künstler/innen (BVBK)
2008/09 Förderpreis „Kunst in Kirchen“, Projektwettbewerb FAK Brbg./Bln.
2009/13 Begleitausstellungen zum Brandenburgischen Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg
2011–2014 „Künstler in Schulen“, Modellprojekt im Landkreis Barnim
2013 GEDOK Brandenburg; Messe ART Brandenburg
„Mehr als das Zeichen an sich interessiert mich dessen Wiederkehr, das Muster. Ich untersuche auch den Zustand des Übergangs von der einen in die andere Qualität: das Dazwischen, den Wechsel.“
Personalausstellungen (Auswahl)
1997 Zürich/CH Antiquariat Petrey „Bilder Folgen Aus Berlin“ (mit H. Hennig)
2006 Berlin Galerie Emma T. „Blüten aus Stille“
2007 Woltersdorf Kirche St. Michael „Nach dem Regen wächst das Licht“
2008 Friedersdorf Kunstspeicher Kleine Galerie „Land schafft Blüten“
2010 Berlin Hohenschönhausen Kirche am Berl „Licht“
2010 Fergitz Kirche „Einvierteljahrhundert August“
2010 Letschin Galerie Haus Birkenweg „Farbig der Novembersaum“
2013 Kulturgießerei Schöneiche „Flugbegleitung“
2014 Schwedt Galerie Am Kietz „Salto Florale“ (mit C. Pohl, ML. Faber)
2015 Kloster Chorin Abthaus „Schreiben Zeichnen Bauen“ (mit ML. Faber)
Ausstellungsbeteiligungen/-projekte (Auswahl)
1994 Sankt Petersburg/Russland Straßenbahn-Projekt „Ne Boisja Tramwai“
1995 Kong Ju/Südkorea Landart-Symposium (Katalog)
1996 Berlin Kulturbrauerei und Friedersdorf Kunstspeicher „aromaTisch“
1998 Neuentempel Kirche Werkstatt „Versuchung“
2002 Vierraden Tabakspeicher Herrenhaus Werkstatt „Baustelle Romantik“
2003 Frankfurt (Oder) 7 leere Läden Werkstatt „Happyland“
2008 Niederfinow Dorfkirche „Die Schrift“
2009 Neuhardenberg Schloß, Begleitausstellung Brandenbrg. Kunstpreis
2009 Eberswalde Kleine Galerie der Stadt „5 Positionen“
2010 Eberswalde Maria Magdalena Kirche „Wandlungen“
2010 Potsdam Galerie M. „Labor Luise“
2011 Biesenthal Galerie im Rathaus „Fahr Rad“
2012 Hohenfinow Kirche „Verbindungen“
2013 Neuhardenberg Schloß, Begleitausstellung Brandenbrg. Kunstpreis
2013 Adlershof Galerie Alte Schule „Adlerfest und Taubenkunst“
2013 Rangsdorf Galerie Kunstflügel „Schaulager IV“
2014 AOK Kunstprojekt „Kunst trifft Gesundheit“
2014 Potsdam Werder Turmgalerie Bismarckhöhe „Ch.-Morgenstern “
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Berlin, Senat
Dresden, Kunstbibliothek
Frankfurt (Oder), Museum Junge Kunst
Hohenfinow, Dorfmuseum
Groß Welle, Kirche
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
T 0331 - 27 34 297
post@dominique-raack.de
www.dominique-raack.de
Rechenzentrum Potsdam
Dortustraße 46
14467 Potsdam
Arbeitsgebiete
Fotobasierte Kunst, Fotografie, Grafik, Keramik
Vita
1975 geboren in Hoyerswerda
1988-1992 Sportschule Cottbus
1994 Abitur
1994-1997 Ausbildung zur MTL, Cottbus
1997-2001 Anstellung als MTL, Cottbus
2001-2006 Studium Europäische Medienwissenschaft
Universität Potsdam/ FH Potsdam/ HFF Potsdam
Abschlussarbeit: »Blau« (experimentelles Video zur Farbe „Blau“)
2012-2018 Weiterbildungen im Bereich Design, Video, Medien, Didaktik für Kunstschaffende
seit 2013 Fotobasierte Kunst
seit 2016 Atelier im Rechenzentrum
als freiberufliche Künstlerin und Grafikdesignerin in Potsdam tätig
Ausstellungen (Auswahl)
2018
»Art Camp 2«, Villa Francke, Potsdam
»WerkStadtReligion«, Rechenzentrum Potsdam
2017
Rechenzentrum zu Gast bei der Art Brandenburg, Potsdam
»Promises from the Moon«, Pomonatempel auf dem Pfingstberg, Potsdam
»Projekt Frieden«, [Kun:st] International, Galerie Kerstan, Stuttgart
»Umlaufbahnen«, Kosmos Rechenzentrum, Potsdam
2016
»Weihnachtsausstellung«, Galerie Kunstwerk, Potsdam
Gastkünstlerin im Rechenzentrum, Potsdam
»open studios«, Centro Negra, Blanca (Spanien)
2014 »Unsterblicher Christian Morgenstern«, Turmgalerie der Bismarckhöhe, Werder/ Havel
2013 »Geschichten aus dem Wald«, Praxis Buchholz, Potsdam
2008 »ausgepuppt« (Video), Galerie 22, Potsdam
Aufenthalte | Stipendien
2016 Residenzstipendium_AADK Spain, Murcia (Spanien)
2013 Studienaufenthalt_Barcelona, Spanien
2003 6-monatiger Lebens- und Arbeitsaufenthalt
T 0170 - 74 60 618
kir.rabe@web.de
www.kirstinrabe.de
Künstlerhof Frohnau
Hubertusweg 60
13465 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei, Objekt, Plastik/Installation
Vita
1971 geboren in Hamburg
1991 Abitur, Hamburg
1991-1992 Grafik und Layout im Verlagswesen, Hamburg
1993-1998 Studium der Geodäsie, Diplom, FH Hamburg
1998-2003 Tätigkeit als Ingenieurin
2004-2005 Aufenthalt in Anyang, Südkorea
2007-2010 Studium der Freien Kunst, KUNSTGUT, Academy of Fine Arts, Berlin
2007 Umzug nach Schildow, Brandenburg
2011 Ateliereröffnung in Berlin, Gasthörerin UdK Berlin
2013 Mitglied Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Berlin
2015 Mitglied GEDOK Berlin
2016 Ateliereröffnung Künstlerhof Frohnau, Berlin
Ausstellungen, Auswahl, ab 2014
2018
5 Dimensionen in Papier und Farbe, Gerhart Hauptmann Museum, Erkner (Illmer, Rabe)
Brandenburgischer Kunstpreis der MOZ, Neuhardenberg
Nanseol Heon International Artist Exhibition, Gangneung Museum of Art, Südkorea
Objekte, Atelier Wingen zur Schöneberger Art, Berlin
Mokuzumimi, Gerichtshöfe, Berlin
Zeit und Zeitbewusstsein, Galerie GEDOK, Berlin
2017
7. Art Brandenburg, Kunstmesse, Potsdam
Schöneberger Art, Atelier Wingen, Berlin
Form • Farbe • Papier, NEUE GALERIE, Wünsdorf (Illmer, Rabe)
Elf stellen sich vor, Humboldt-Bibliothek, Museum Reinickendorf, Berlin
Ferne Nah, Gedok-International (KOR/DEU), Galerie GEDOK, Berlin
2016
Einladung ins Paradies 2.0, Freie Galerie Künstlerhof Frohnau, Berlin
Alsterart, Kunstmesse, Hamburg
Kleine Formate, Galerie GEDOK, Berlin
Kunstlicht, Utopia, Kunstfestival, Velten
Kunstpoststelle, Galerie GEDOK, Berlin
Urban, Ausstellungszentrum Pyramide, Berlin
2015
Finsternis, Galerie GEDOK, Berlin
6. Art Brandenburg, Kunstmesse, Potsdam
Lange Nacht der Gerichtshöfe, Gastetage, Berlin
Galerie Zwitschermaschine, Berlin
Neu/e/zugänge, Galerie GEDOK, Berlin
2014
Brandenburgischer Kunstpreis der MOZ, Neuhardenberg
KUNSTVISITE, Charité Campus Benjamin Franklin, Berlin
Art Festival Berlin Tokio, Schloss Charlottenburg, Berlin, Metropolitan Theater Ikebukuro, Tokio
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
T 0160.94523272
susanneramolla@arcor.de
www.susanneramolla.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Zeichnung
Vita
1967 – geboren in Cottbus
1989 – 92 – Studium Farb-und Oberflächendesign, Fachhochschule Potsdam
1992/93 – Studium Freie Malerei, Akademie für Kunst und Industrie AKI Enschede/Niederlande
2000/01 – Studium Multimedia Design, Akademie für Digitale Medien CIMdata Berlin
Ausstellungen / Auswahl – Beteiligungen
2018 – Galerie BVBK, Potsdam
2017 – ART Brandenburg, Potsdam
2016 – Galerie Sperl, Potsdam • GILKA Parkours, Tankhalle, Wiepersdorf/D
2015 – ART Brandenburg, Potsdam
2013 – Kunstraum, Made in Potsdam • Brandenburgischer Kunstpreis, Schloss Neuhardenberg
2010 – Heimatfestival, Potsdam
2007 – Kunstpanorama, Heimatflimmern, Luzern/Schweiz • Cabildo Correspondence, Montevideo/Uruguay
2006 – Brandenburgischer Kunstpreis, SchlossNeuhardenberg
2005 – Torhaus Wellingbüttel, Hamburg • Kulturministerium Potsdam • Galerie Sperl, Potsdam • ART Brandenburg Kunstmesse, Potsdam
2004 – Gerhardt – Hauptmann-Museum, Anachronismen II – zeitlos, Berlin
2003 – Kabinett des Städtischen Museum Junge Kunst, Vergessene Werte, Frankfurt/O
2002 – Angela Novus, Peruggia/Italien • Galerie im Waschhaus between the bridges, Potsdam
2001 – Ticket Galerie, Preußen, Potsdam • Städtische Galerie Fürstenwalde, Position III – 4 Frauen aus Deutschland
2000 – Bonn, Künstlerforum, punktuell-linear
Ausstellungen / Auswahl – Beteiligungen
2017 – Kunstraum Potsdam • Paare & Passanten mit Alex Lebus/ Berlin
2013 – TAZ Container Stillehalten, Potsdam
2009 – Galerie KJPD Thurgau, Weinfelden/Schweiz • Galerie Domaine Savary de Beauregard/Frankreich
2008 – Kunstverein Celle e.V., Mondmilch
2005 – Intergalerie, Ramoons
2003 – Galerie Zeisler, innercirle, Berlin • Galerie im Gewerkschaftshaus Das innere Feld, Potsdam
1999 – Kunsthaus Erfurt • Konrad Adenauer-Stiftung, Schloß Wendgräben,
Galerie im Waschhaus Black&Blue mit Frank Gaudlitz, Potsdam
Stipendien
2016 – Residenzstipendium der Stiftung Kulturfonds/Schloß Wiepersdorf
2007 – Preis der Batuz-Foundation, Reise und Ausstellung im Cabildo de Montevideo, Uruguay
2005 – Residenzstipendium des VCCA, Virginia/USA
2004 – Residenzstipendium der Stiftung Kulturfonds/Schloß Wiepersdorf
1997 – Residenzstipendium der Ostdeutschen Sparkassenstiftung Burg Beeskow/Brandenburg
1996 – Arbeitsstipendium des Kulturministerium Potsdam
Publikation
2017 – Susanne Ramolla – Paare & Passanten / Herausgeber Edition Kunstraum Potsdam
1999 – Susanne Ramolla – Malerei / Herausgeber Ostdeutsche Sparkassenstiftung, Michel Sandstein Verlag, Dresden
Lehrtätigkeit
seit 2011 – Malerei & Grafik Honorardozent Kunstschule Potsdam
Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen
Artenweise
Wallitzer Weg 19
16909 Zootzen
Arbeitsgebiete
Fotografie, Grafik, Malerei, Plastik/Installation
T 033 209 . 212 12
info@ilkaraupach.de
www.ilkaraupach.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Landart, Plastik/Installation
Ilka Raupach
1976 in Hennigsdorf geboren
2009-2019 künstlerische/wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Architekturbezogene Kunst, Department Architektur der Technischen Universität Braunschweig
2004 dreimonatige künstlerische Assistenz für ICEHOTEL Jukkasjärvi, Schweden
Schneeseminar Finse, Norwegen
2000-2005 Studium Kunst/Freie Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und an der Bergen Academy of Art and Design, Norwegen
1998 viermonatiges Studium bei Schnitzern in Uummannaq und Ilulissat, Grönland
1996-2000 Ausbildung zur Elfenbeinschnitzerin und Meisterin in Michelstadt/Odenwald
Stipendien und Preise
2020 LABVERDE, Amazonas, Brasilien
2015 Reisestipendium des Deutschen Generalkonsulats in Montreal, Kanada
Artist in Residence, Acaia Institute, São Paulo, Brasilien
2014 The Arctic Circle, Art and Science Expedition to Svalbard
InterStip Arbeitsstipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
2013 Internationaler Bernsteinkunstpreis, Deutsches Bernsteinmuseum Ribnitz-Damgarten
Preis Kiruna Snow Festival, Schweden
2011 Artist in Residence, Nelimarkka-Museum Alajärvi, Finnland
Preis Vinje snøforming, Norwegen
2009 Keramikpreis der Ofenstadt Velten
2007 Nominierung für den 2. Rostocker Kunstpreis
Preis der aquamediale 3, Lübben
Preis der Batuz-Foundation, Reise und Ausstellung im Cabildo de Montevideo, Uruguay
2006 Preis der aquamediale 2, Lübben
2005 Skulpturen am Radweg – Kunst in der Landschaft, Odenwald
2004 LEONARDO-Stipendium
Arbeiten in Sammlungen und im öffentlichen Raum
Deutsches Elfenbeinmuseum, Erbach
Grassimuseum, Leipzig
Tobiashammer, Ohrdruf
Skulpturen am Radweg – Kunst in der Landschaft, Zimmern/Odenwald
Landschaftspark Althaldensleben-Hundisburg
Nelimarkka-Museum Alajärvi, Finnland
Zugvögel, Svendborg, Dänemark
OPEN HOUSE, Caputh
Siedlung, Lübbenau
WegZeichen, Rhoden-Diemelstadt
ICEHOTEL Jukkasjärvi, Schweden
Schnee- und Eisskulpturen in Kanada, Schweden, Norwegen, Svalbard, Schweiz und Uruguay
Kunst am Bau
2016 Westend Greifswald, 2. Wettbewerbsphase
2013 Brunnen am Marktplatz in Bernau bei Berlin, 3. Platz
2011 Bayerisches Landesamt für Umwelt in Augsburg, 2. Wettbewerbsphase
2010 Krankenhaus Martha-Maria, Halle/Saale, 2. Wettbewerbsphase
Akademie der Naturforscher – Leopoldina, Halle/Saale, 2.Wettbewerbsphase
2008 Universität Potsdam, Standort Golm, 3. Platz
Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, 2. Wettbewerbsphase
Gedenkstätte für das Kriegsgefangenenlager Altengrabow, 2.Wettbewerbsphase
2005 ICEHOTEL Jukkasjärvi, Schweden
Skulpturen am Radweg – Kunst in der Landschaft, Zimmern /Odenwald, Preisträgerin und Realisierung
Ausstellungen und Projekte (Auswahl)
2020
LABVERDE, Amazonas, Brasilien
AMANTIKIR, Kunstverein Lüneburg (solo)
Kiruna Snow Festival, Schweden
AMANTIKIR, Im Güldenen Arm, Potsdam (solo)
2019
Vinje snøforming, Norwegen
Function.Anomy, Rathaus Reinickendorf, Berlin
ISHAV, Galerie St.Spiritus, Greifswald (solo)
WAS IST WAHR, Kunstmuseum Singen und St. Bonifatius Mannheim
2018
Urban elements, Kunstwege Pontresina, Schweiz
Vinje snøforming, Norwegen
WAS IST WAHR, Morat-Institut, Freiburg
The water was pure and clear, Galerie Group Global 3000, Berlin
2017
DRUCK, Wenzel-Hablik-Museum, Itzehoe
Vinje snøforming, Norwegen
Wege durch Wolfswinkel, Endmoräne, Papierfabrik Wolfswinkel, Eberswalde
OPEN HOUSE, Caputh
Spreewaldatelier, Lübbenau
2016
em>ISHAV Spuren in Eis und Schnee, Galerie Bernau, Bernau (solo)
Vinje snøforming, Norwegen
Marianne-Brandt-Wettbewerb 2016, Industriemuseum Chemnitz
Zugvögel, Svendborg, Dänemark
Tools Spektrale 7, Luckau
2015
International de sculpture sur neige du carnaval de Quebec, Kanada
tilbake, Galleri Svalbard, Longyearbyen, Svalbard (solo)
Vinje snøforming, Norwegen
Cranach 2.0, Exerzierhalle Lutherstadt Wittenberg und Festung Rosenberg, Fürstenbau in Kronach
Bombay Glitter meets Arctic Ocean, Galerie M, Potsdam
2014
The Arctic Circle, Art and Science Expedition to Svalbard
Kiruna Snow Festival, Schweden
Vinje snøforming, Norwegen
Dialogue Landscape, Galerie Huuto, Helsinki, Finnland
2.Skulpturen-Sommer, Botanischen Garten der Universität Ulm und in der Griesbadgalerie Ulm
2013
Kiruna Snow Festival, Schweden
MADE IN POTSDAM, Waschhaus Kunstraum, Potsdam
Ensilumi – Der erste Schnee, Galerie Alte Schule Adlershof, Berlin
III. Internationaler Bernsteinkunstpreis, Deutsches Bernsteinmuseum Ribnitz-Damgarten
Überbleibsel, Konnektor – Forum für Künste, Hannover
Genmais und anderes Geflügel, ae Galerie, Potsdam
2012
Im Weinberg. Kunst und Natur eine Einheit? Spektrale 5, Luckau
Vinje snøforming, Norwegen
2011
Höhler Biennale, Gera
den Himmel entlang, Schinkelkirche Petzow (solo)
Vinje snøforming, Norwegen
2010
MARKierungen, Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Leben Lieben Leiden, Bomann-Museum, Celle
Schneefestival Hovden, Norwegen
Licht und Schatten, Kaiserdom Königslutter
Goethe-Institut Bordeaux, Frankreich
Glasplastik und Garten, Munster
Wildwuchs, Stadtgalerie Ketzin (solo)
2009
IRREAL, Kunstverein Heidelberg
Tanagra, Pavillon der Freundschaftsinsel Potsdam
Gartenträume einer Kurfürstin, Ofenmuseum Velten
Monaden, Kunstverein Schwedt
2008
KUNST-BAU-ZELLE Spektrale 3, JVA Luckau
Email, Coburg
2007
Rostocker Kunstpreis, Rostocker Kunsthalle
Correspondence, Cabildo de Montevideo, Uruguay
fünf Himmelsrichtungen, Atelierhaus Wilhelmstraße, Stuttgart
aquamediale 3, Lübben Spreewald
zwischen ufern, Pavillion der Freundschaftsinsel Potsdam
2006
Rasen über Kopfsteinpflaster, Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen
aquamediale 2, Lübben Spreewald
Line of Beauty, Landschaftspark Althaldensleben-Hundisburg
2005
Gleichungen, Mathematische Bibliothek der TU Berlin
Junge Kunst im Ruhrgebiet, Gladbeck
Trouble I – Female body, Stadtbad Oderberger Straße Berlin
2004 NEUE KUNST IN ALTEN GÄRTEN, Lenthe
2002 Identitäten – Orte, Beziehungen, Geschichten, Körper; Löwenpalais und DGB-Haus Berlin
2001 Skulptur aktuell IV, Bielefeld-Sennestadt
2000 Ilka Berndt, Deutsches Elfenbeinmuseum, Erbach (solo)
T 033841 - 453 881
reister.berlin@hotmail.de
www.werner-reister.de ; www.reister-schmuck.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation, Schmuck
Vita
1943 geboren in Pforzheim (aufgewachsen in Königsbach)
1957-1960 Lehre als Goldschmied in Pforzheim
1960-1963 Studium an der Kunst- und Werkschule, Pforzheim, Malerei und Schmuckdesign
1963-1965 Lehre als grafischer Zeichner Verlag H. Schöner, Königsbach
1965-1971 Hochschule für Bildende Künste, Berlin, Studium Malerei, Meisterschüler
1972 Mitglied der KWARZ-Gruppe, Berlin
1980 Preis der Deutschen Kunsthandwerker
2008 Gründungsmitglied des ”Kunstverein Hoher Fläming e. V.”
Mitgründer der Galerie des KHF in Belzig
Lebt in Baitz/Hoher Fläming
Ausstellungen im In- und Ausland
Arbeiten in privatem und öffentlichem Besitz
Workshops:
1975 Goethe Institut, Salvador/Bahia
1979 Goethe Institut, Kalkutta
1983 Goethe Institut, Rio de Janeiro; Goethe Institut, Belo Horizonte; Goethe Institut, Salvador/Bahia
2001 Goethe Institut, Dakar
2002 Goethe Institut, Dakar
2003 Kunsthof, Berlin; Goethe Institut, Dakar und Goethe Forum, München
2009 Workshop in Baitz /Hoher Fläming; Goethe Institut, Ljubljana
T 030-32200344
riadb@arcor.de
Sophie-Charlotten-Str. 28 b
14059 Berlin
Arbeitsgebiete
Fotografie, Malerei
T 030.53 69 74 22
info@sandrariche.com
www.sandrariche.com
Neues Atelierhaus Panzerhalle
Seeburger Chaussee 2
14476 Potsdam
Arbeitsgebiete
Film/Video, Plastik/Installation
Künstlerische Schwerpunkte: Objektkunst/Skulptur; Installation (auch ort-spezifisch); Video/Video-Installation/Video-Performance
Arbeitsgebiete
Malerei
T 030 - 53 145 994
rrospert@vodafone.de
www.ro-ros-art.de
Arbeitsgebiete
Malerei
T 33205 . 621 36
k-strauss@gmx.net
14552 Michendorf, OT Langerwisch
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
in Cottbus geboren
1953 – 1957 Studium an der FH für Angewandte Kunst in Berlin-Potsdam, danach Assistent an diesem Institut
1957 – 1960 Externstudium der Pädagogik an der Karl-Marx-Universität Leipzig
1962 – 1966 Externstudium an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin
10jährige Lehrtätigkeit an der FH für Angewandte Kunst Berlin-Potsdam
seit 1970 freiberufliche Tätigkeit als Baukeramiker, Grafiker und Plastiker
Preise
„Theodor-Fontane-Preis“
Preisträger des Wettbewerbs FTZ Beelitz
Ausstellungen
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
Aufnahme von grafischen und plastischen Arbeiten in den Bestand des Potsdam-Museums
Architekturgebundene Arbeiten
Rheinsberg, Aachen, Leipzig, Berlin, Potsdam, Gera, Chemnitz, Bad Muskau, Krauschwitz, Kühlungsborn, Polen und USA
Grafiken und Plastiken in Privatbesitz
Berlin, Aachen, Leipzig, Hannover,
Frankreich, Schweiz, Niederlande, USA
T 033 978 . 709 88
beate-rothensee@t-online.de
www.beate-rothensee.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
1957 in Essen geboren
1980-86 Studium Kunst und Germanistik in Essen, erstes Staatsexamen
1987-93 Studium der freien Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf
Meisterschülerin von David Rabinowitch
Preise und Stipendien
1989 Stipendium der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
1993 Stipendium Schloss Stapel
1994 Deutscher Kunstpreis der Volksbanken und Raiffeisenbanken
1997 Ankauf durch den Deutschen Bundestag
1998 Preis des Landkreises Osnabrück: Wettbewerb “ Friedensräume – Friedensträume “
2007 1. Preis Kunst-am-Bau-Wettbewerb Ehemaliges jüdisches Lehrlingsheim Berlin Pankow
Einzel- und Gruppenausstellungen
1992 Abtei Gerlewe, Coesfeld
1992 Atelier David Rabinowitch, Düsseldorf
1994 Kunsthaus Essen
Haus der Kunst, München: Ausstellung zum Deutschen Kunstpreis
Neues Kunstquartier Berlin: Ausstellung zum Ideenwettbewerb „Opfer der Berliner Mauer“
1995 Staatsratsgebäude Berlin: Ausstellung zum Wettbewerb
1996 Denkmal für die ermordeten Juden Europas“
1996 Schloss Stapel, Havixbeck
1997 Galerie Renate Kammer, Hamburg
1998 Friedensräume – Friedensträume, Osnabrück
1999 Galerie Renate Kammer, Hamburg
museumsakademie, Berlin
2000 KunstRaum Berlin
museumsakademie, Berlin
Künstlerhaus Schloss Nackel
2001 Galerie Barsikow, Barsikow
museumsakademie, Berlin
Galerie Helen Adkins
Behr Edition, Kirchlengern
2002 Galerie Nord, Berlin
Umweltbundesamt, Berlin
Galerie Barsikow, Barsikow
Künstlerhaus Schloss Nackel
2003 Kunstwerk Oberhausen
2004 NBK Berlin, Artothek
Westwendischer Kunstverein, Gartow
2005 Künstlerhaus Schloss Nackel: Aus dem Künstlerleben
2006 Künstlerhaus Schloss Nackel: Gott, Tod und die Preisliste
2007 Marienkirche Frankfurt: Die Lilien auf dem Felde
Realisierung Projekt Solitude, Künstlerhaus Schloss Nackel
2008 Realisierung Projekt Das Leben entwerfen, Jugendfreizeitstätte Pankow
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
T 03334.24179
gudrun.sailer@gmx.de
www.gudrun-sailer.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Künstlerische Schwerpunkte:
Plastik (Terrakotta) und Collagen
Vita:
1963 in Rudolstadt geboren
1980-83 Abitur und Baufacharbeiterlehre in Berlin
1984-86 Töpferlehre in Bürgel
1986-91 Studium an der Hochschule für Kunst und Design Halle, Burg Giebichenstein
1991 Diplom Keramik/Plastik
seit 1991 freischaffend in Eberswalde
Ausstellungen, Kunstprojekte und Symposien im In –und Ausland,
zeitweise: Kunsttherapeutin in Psychiatrie und Forensik und Dozentin im Bereich kulturelle Bildung für Kinder und Erwachsene
Stipendien und Symposien:
u.a. in Kassel, Pulkau, Prösitz, Hundisburg, Chorin, Römhild, Leipzig
Kunst im öffentlichen Raum und in privaten Sammlungen u.a.:
BCRT Berlin, Ziegelei Vechta, BBZ Eberswalde, Museum Bürgel, Tiefe Keller Merseburg, Sammlung Sparkasse Barnim, Schloss Glücksburg Römhild
T 030. 3980707039
sambo-richter@online.de
www.samborichter.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Zeichnung
Arbeitsgebiete
T 0172 - 39 39 613
info@atelier-schielicke.de
www.atelier-schielicke.de
Atelier Oda Schielicke
Zum Großen Zernsee 6F
14542 Werder (Havel)
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
1951 in Potsdam geboren
1966-70 Schülerin der Kunsterzieherin Suse Ahlgrimm
1968 Schülerin des Caputher Malers Prof. Magnus Zeller
1970 Abitur Helmholtz-Schule Potsdam
1970-1974 Studium an der Universität Leipzig, Sektion Kulturwiss./Germanistik, FB Kunsterziehung/Geschichte; Künstlerische Praxis bei Prof. Peter Schnürpel
1974-86 Diplom Kunsterzieherin
1998 freiberuflich als Malerin und Grafikerin
2002-07 Lehrauftrag an einer Schule für geistig Behinderte
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
seit 1998 im In- und Ausland (Auswahl)
1998 Galerie „Jordan“ Potsdam
2000 Deutsche Bank Potsdam; Havelländische Malerkolonie
2001 Jubiläumsausstellung Schloss- Caputh
2003 Galerie „Romstedt“ Potsdam
2004
Personalausstellung Kirche Petzow
Landtag in Potsdam, Schloss Völs in Südtirol
Nationalgalerie Kaliningrad
2006 Galerie „ Bartscht“ Berlin
2007 „Galerie auf der Freundschaftsinsel“ Potsdam
2008 Ausstellung „Villa Finckenstein“ Potsdam
2009
Hanse ART Kunstmesse Lübeck
Hanse ART Kunstmesse Bremen
2010
Ausstellung „Energie und Wasser“ Potsdam
Jubiläumsausstellung „Suse Ahlgrimm“ Freundschaftsinsel
2011 Jubiläumsausstellung „Lendelhaus Werder“
2012 Ausstellung Villa „Quistorp“ Potsdam
2013
Ausstellung Museum „Kloster-Zinna“
ART Kunstmesse Brandenburg Potsdam
2014
LDX Artodrome Gallery Berlin “Aufbruch”
LDX Artodrome Gallery Berlin „Intuition“
Art Hamptons New York
Einzelausstellung „In Wandlung“ Stadtgalerie Werder
2015 Kunsttour Caputh
2016 Galerie „Baumhaus“ Wismar
T 030-2183237
bettina_schilling@gmx.de
www.bettina-schilling-art.de
Atelier: Atelierhaus Panzerhalle, Seeburger Chaussee 2, 14476 Potsdam
Rosenheimer Str. 7
10781 Berlin
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei
Arbeitsgebiete
Grafik, Landart, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Objekt, Plastik/Installation
Vita
2005-2011 Vorstandsmitglied im BVBK
2005-2007 Steinbildhauerausbildung bei Robert Schmidt-Matt
2004 Umzug nach Bad Saarow und Berlin
seit 1992 freiberuflich tätig
1989-1991 Fernstudium Graphik-Design, Hamburg
1988 Umzug nach Bayern
1985-1988 Friedhofsarbeiter in Karl-Marx-Stadt
1985 Antrag auf Ausreise in die BRD
1981-1983 Dekorateurlehre in Karl-Marx-Stadt
1966-1969 Ingenieurstudium in Karl-Marx-Stadt
1947 geboren in Chemnitz
Symposien, Stipendien und Preise
2015 Istanbulstipendium des Landes Brandenburg
2014 Internationales Bildhauersymposion Biesenthal
2008 Kunsthof Barna von Sartory Grimme/Uckermark, Spektrale III Luckau, Preisträger
2007 Internationales Bildhauersymposium Schöneiche b. Berlin
2006 Internationales Pleinair Schwedt
Einzelausstellungen
2017
Taut-Haus Berlin mit Georg Gartz
Stadtmuseum Eisenhüttenstadt mit Sonja Blattner
Galerie Oda Schielicke, Werder
2016
Galerie Baumhaus Wismar mit Oda Schielicke
Eso-Exo Karystos (GR) mit Werner Hofstetter
2014
Spektrumhaus Frankfurt/Oder mit Gisela Gräning
2013
Wasserschloss Klaffenbach bei Chemnitz
Galerie Remise degewo Berlin mit Sonja Blattner
2012
Museumshaus Im Güldenen Arm Potsdam mit Sonja Blattner
2006
Kunstraum Bad Saarow
1999-2005
Projekt RADSCHLAG in D, A, CH, F
Gruppenausstellungen
2017
Kunstfestival Gärtnerhof Velten
Neue Galerie Teltow-Fläming
2016
MOZ Schloss Neuhardenberg
Galerie M Potsdam
Spektrale 7 Luckau
2015
Kunstrefugium München
Galerie Glashütte Baruth
2014
Miniaturausstellung Fürstenwalde
Kunsttour Caputh (bei Oda Schielicke)
2012
Gewölbegalerie Berlin-Spandau
2007-2015
Künstlermesse ART Brandenburg
T 03327 . 78 20 78 8 ; mobil: 0171 . 71 74 726
mail@ulfschueler.de
www.ulfschueler.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Plastik/Installation
Vita
1973 geboren in Potsdam
1990-1994 Ausbildung zum Kommunikationselektroniker in Berlin
1994-1998 Marine in Flensburg / auf See
1998-2001 Werkkunstschule Flensburg
seit 2002 freischaffender Bildhauer und Graphiker in Potsdam
2006 Studienaufenthalt an der Hochschule der bildenden Künste in Athen
seit 2006 Mitglied des Bundesverbandes Bildender Künstler
Symposien / Stipendien
2002-2006 Projekt Döttgebüll – Skulptur Installation Graphik (Schleswig – Holstein)
2001 Billedhuggersymposium Ellum / Dänemark
2003 Bildhauersymposium Lone / Lettland
2009 3. Havelländisches Bildhauersymposium / Brieselang
2015 Wilhelm von Kügelgen – Stipendium / Bernburg
Ausstellungen (Auswahl)
2002 Medienspeicher / Flensburg
2003 Galerie Romstedt / Potsdam
2004 Zeitkunstgalerie / Halle (Saale)
2005 Kunst im Bild / Halle (Saale)
2006 Galerie Samtleben / Potsdam
2007 Art Brandenburg / Potsdam
2008 Neue Kunstkammern / Potsdam
2009 48 Stunden Neukölln (Alte Kindl-Brauerei) / Berlin
2010 Sperl Galerie / Potsdam
2011 Art Brandenburg / Potsdam
2012 Brandenburgischer Kunstpreis / Neuhardenberg
2013 Art Brandenburg / Potsdam
2014 Brandenburgischer Kunstpreis / Neuhardenberg
2015 Art Figura / Schwarzenberg
T 0177 41 1512 4
u.schulze.18960@web.de
Zum Jagenstein 15
14478 Potsdam
Arbeitsgebiete
Fotografie
Beruflicher Werdegang
1960 – in Potsdam geboren
1976 – Baufacharbeiter im WBK Potsdam
1990 – Aquarientechniker am Potsdam Museum
2000 – freischaffender Fotograf und Journalist
2004 – Studium der Fotografie bei Prof. Arno Fischer in Berlin
2005 – Kunststipendium des Landes Brandenburg
2005 – Mitgliedschaft im BVBK
2010 – Studium Medien-Design an der Medien Akademie Berlin
Ausstellungsliste
1997
Preisträger beim Barnack Fotowettbewerb
Ausstellung im Fotoclub Potsdam „Potsdam im Blick“
1998
Mitgliedschaft in der GfF Brandenburg
Ausstellung „ Gestern und Heute“ in Perugia
Ausstellung „Perugia“ im alten Rathaus Potsdam
Ausstellung „Potsdam“ im Foyer des Magistrates Potsdam
1999
Teilnahme und Ausstellung beim Fotowettbewerb „Multikulturelle in Potsdam“
Ausstellung „Potsdamer Ansichten“ in Parma (Italien)
Ausstellungsbeteiligung „Brandenburger Naturschönheiten“
2000
Mitgliedschaft in der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen
Ausstellungsbeteiligung in Oldenburg „Potsdam Stellt sich vor“
Erfolgreiche Teilnahme an der Landesfotoschau in Schwedt
2001
Ausstellung „Fotografie auf anderen Wellenlängen“
2003
Ausstellung “ Lofoten, Inseln im Licht des Nordens” im Museum Wolmirstedt Magdeburg
Ausstellung „ein Circuszelt für Potsdam“ Im Kino Melodie
Ausstellung in der Galerie Herr die Neuen
2004
Ausstellung „Lofoten, Inseln im Licht des Nordens“ im Kaffee der Galerie „M“ Potsdam
2006
Ausstellungsbeteiligung „Architektur“ im BVBK
2007
Ausstellung „Vom Glück des Lebens“ in der Kirche Petzow
Ausstellungsbeteiligung „Potsdamer Fotografen“ im Kutschstall des HBPG Potsdam
2017
Preisträger beim Fotowettbewerb der BWG Hamburg
Beteiligung am Fotowettbewerb 100 Jahre Nikon
2018
Wanderausstellung « Mensch Arbeit Handycap »
T 033 974 . 706 750
karsten.schuster@arcor.de
www.karsten-schuster.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1957 am 11. August in Luckenwalde geboren
1976 Beginn des autodidaktischen Studiums der Bildhauerei
1980-1982 Ausbildung und Arbeit als Steinmetz für Restauration am Französischen Dom (Berlin)
bis 1983 Abendakt bei Robert Rehfeldt im Atelier Palette Nord (Berlin)
1983-1984 Bausoldat
1990 Staatliche Zulassung (DDR) als Bildhauer, Werkvertrag (Soziale Künstlerförderung)
1993 Mitglied im BBK;Atelier in Eichenfelde
1998-1999 Kunsterzieher/Künstlerischer Berater (Berlin)
2000 1. Russlandreise, Mitglied im IGBK
2001 2.Russlandreise
Ausstellungen – Ausstellungsbeteiligungen
1980 Rathaus Trebbin
1984-1986 „Privatgalerie Pappelallee“, Berlin
1986-1989 Beteiligung an den Jahresendausstellungen der „Kunstausstellung Kühl“, Dresden
1988 Privatgalerie Pappelallee „Neue Räume“, Berlin zusammen mit Wojtek Sztyller (Warschau)
1990 „Studio-Bemowo II“, Warschau, mit Wojtek Sztyller
1992 Kapelle der Kirche in Berge
1993 „Gallery Hamilton“, Bernhard Street, Nottingham
1994-1996 Kunstverein Eichenfelde
1997-1998 Galerie „Kunst der Zeit Dresden“
2000 Galerie „Xcentrica“, Berlin
T 01512 . 07 53 073
franka.schwarz@googlemail.com
www.frankaschwarz.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
ab 2015:Aufbau Atelier „Frohes Schaffen“ in Trechwitz/Kloster Lehnin
2010-2011 Meisterschülerstudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Prof. Werner Liebmann
2004-2010 Studium der Freien Kunst /Malerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Prof. Liebmann und Ka Bomhardt
1985 geboren in Brandenburg an der Havel
Technik/Thematik:
Heimatkunst mit mehr oder weniger plausiblem Inhalt (Sci-fi) – zwei- und dreidimensional, mit und ohne Licht, auf und hinter Glas und div. Materialien.
T 0171 - 3882661
info@sylvia-seelmann.de
www.sylvia-seelmann.de
Künstlerhof Frohnau
Hubertusweg 60
13467 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
Geboren in Wanne-Eickel, NRW
Lebt und arbeitet als freischaffende Malerin in Berlin
Kunststudium an der Folkwang Universität der Künste, Essen, bei Prof. Rudolf Knubel und bei Prof. Laszlo Lakner
Ausstellungen
Einzelausstellungen (Auswahl)
2018
Lichtungen, Galerie des Klosters Chorin
Landschaft sehen, Landschaft sein…, 48 Stunden Neukölln
Light Traps, Freie Galerie e.V., Berlin
2017 Die im Schatten da sind…, Kunstfestival 48 Stunden Neukölln
2016 Cammino di Assisi – Freie Galerie e.V., Berlin
2015 In der Tiefe, kunstundraum.berlin
2013 Download, GCC-Villa Berlin
2012 Abstract Spaces, Oberlethe
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2018
Frohnauer Minis, Freie Galerie e.V., Berlin
MoKuzuMimi, Kunst in den Gerichtshöfen, Berlin-Wedding
20 Jahre Künstlerhof Berlin Frohnau
2017/2018 Stiftung Starke, Löwenpalais Berlin Grunewald
2017
Art A10, Wildau, Kunstpreis Brandenburg (2.Preis)
Winterrundgang – Künstlerhof Berlin Frohnau
Open Studios zur Art Week Berlin, Künstlerhof Berlin Frohnau
2016 Einladung ins Paradies 2.0, Freie Galerie e.V., Berlin
2015
Malerei, Zeichnung und Objekt …21 Berliner Künstler zeigen ihre Werke, Kommunale Galerie Berlin Reinickendorf
Open Studios, Künstlerhof Berlin Frohnau
2014 Connect and Expand, Schloss Bettenburg
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Grafik, Kunst am Bau, Malerei
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Malerei
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
T 030 . 462 23 73
lotharseruset@web.de
16833 Lentzke
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Vita
1956 in Ulm geboren
1988 Meisterschülerernennung an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. J. Schmettau und Prof. E. Strautmannis
Preise und Stipendien
1988-1989 DAAD Jahresstipendium für die Niederlanden/Amsterdam
1993-1995 Karl-Hofer-Stipendium Berlin
Ausstellungen – Auswahl
1986 Kunstverein Ulm (mit Assig, Sautter, Staniczek), Kunstitut Stuttgart
1991 Galerie im Künstlertreff Stuttgart (mit I. Doetsch)
1992 Schering Kunstverein, Berlin, Galerie am Chamissoplatz Berlin
1994 Alte Abtei Lemgo, Kunstforum Arabellapark München, Kunstverein Ulm (Katalog)
1995 Galerie im Cranach-Haus, Wittenberg, Galerie am Chamissoplatz Berlin (Katalog); Große Kunstausstellung Düsseldorf (Katalog); >Die Stipendiaten der Karl-Hofer-Gesellschaft< Bahnhof Westend, Berlin (Katalog)
1996 St. Marien-Liebfrauen-Kirche Berlin (mit I. Doetsch), Panzerhalle Groß-Glienicke (Katalog)
1997 CIMA Florenz, Ev. Sprengelzentrum Bad Bederkesa (mit I. Doetsch), Galerie HO Berlin, Kunstforum Arabellapark München, Städt. Galerie Leutkirch, Sammlung Deschler, Museum Ulm
1998 >Bilder vom Menschen<, Städtisches Kunstmuseum Reutlingen (Katalog), Franz Spiegel Buch GmbH, Ulm (Katalog); Galerie König-Schalinski, Passau; Museum XYLON, Schwetzingen; Galerie am Chamissoplatz, Berlin (Katalog); Werkstatt Galerie Bremen, >Das andere Drucken< Wanderausstellung HEIDELBERG, Heidelberg (Katalog); Patriothall Edingburgh, Mac Roberts Art Center, Stirling, Schottland (Katalog)
1999 Kunstverein Augsburg, Sammlung Deschler. „In guter Verfassung?“-50 Jahre Grundgesetz; Sprengelzentrum Bad Bederkesa(Katalog), Sankt Marienkirche Loxstedt; >Holzbildhauersymposium< Bildhauerfoyer im Constanze Pressehaus Berlin (Katalog); „Hängende Gärten“ Panzerhalle Groß-Glienicke; „Zeitgenössische Kunst aus Brandenburg“, Staatskanzlei Potsdam(Katalog); 4.Kunstpreis der IG Metall, IG Metall-Galerie Frankfurt/M. (Katalog)
2000 >Vom Holz<, Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen,(Katalog); >Und das ist alles Ernst<, Neues Kunsthaus Ahrenshoop; Mönchehaus – Museum f. mod. Kunst Goslar (Katalog); >Das Zusammenpflanzen von Kohl und Obstbäumen ist zu vermeiden< Rathausgalerie, Kunstamt Berlin-Reinickendorf
2001 >Trautes Heim<, Panzerhalle Groß-Glienicke,(Katalog); Galerie am Chamissoplatz, Berlin; Galerie im Helfer-Haus Langenau (Katalog); Württembergischer Künstlerbund, Städt. Galerie Karlsruhe (Katalog)
2002 DEGEWO-Remise, Berlin; Galerie Kamps, Sylt; „Skulptur pur“, Panzerhalle Groß-Glienicke.
T 033203-600034
todd_severson@msn.com
www.toddseverson.de
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Vita
Ausbildung
1988-1991 (MFA) Louisiana State University Baton Rouge LA (USA)
1984-1986 (BFA) University of Minnesota Minneapolis MN (USA)
1983-1984 Nova Scotia College of Art and Design Halifax Nova Scotia (Canada)
Auszeichnungen / Stipendien / Werke im öffentlichen Raum:
2004 -MINNESOTA MOSAIC Minneapolis Public Library Capital Projects
Sumner Library -Gary N Sudduth Room
2004 -Jerome Foundation Project Grant NCC Minneapolis
2000 -MSAB Fellowship Minnesota State Arts Board Artist Fellowship
1997 -Residency Grant Bemis Center for Contemporary Art Omaha Nebraska
1997 -First Prize 1997 KUNST UND KOMMERZ Hamburg Germany
1995 -First Prize HEINRICH DER LOEWE UND SEINE ZEIT Herrschaft und
Repraesentation der Welfen 1124 bis 1235 Herzog Anton-Ulrich Museum, Braunschweig Germany
Ausstellungen (Auswahl)
2010 -INDIVIDUAL TO ICON -FROM FOLK ART TO FACEBOOK
Plains Art Musuem, Fargo ND
2008 -LIMINAL Flanders Contemporary Minneapolis MN
– NOT NOT CLAY Gallery 13 Minneapolis MN
2007 -Minnesota Biennial 3D II Minnesota Museum of American Art
– Minneapolis Central Library – Cargill Gallery
-NEW ABSTRACTION Flanders Contemporary Minneapolis,MN
2005 -THREE JEROME ARTISTS Northern Clay Center Minneapolis MN
-TYPICAL UNIVERSE Flanders Contemporary Minneapolis, MN
2004 -Exit Art THE PRESIDENCY New York NY
-Rochester Art Center MOVE, ROCHESTER MN
2003 -Flanders Contemporary Minneapolis MN
-Art Lounge Hamburg Germany
2002 -Minneapolis Institute of Art THREE WAY VISION -MAEP
-Galerie Maximillian Krips Cologne Germany
2001 -West u Vereins Bank Foyer fuer Junge Kunst
EMPORE Buchholz Germany
-Flanders Contemporary Minneapolis Minnesota
2000 -Haus am Waldsee- ARTISTENMETAPHYSIK-FRIEDRICH
NIETZSCHE IN DER KUNST DER NACHMODERNE Berlin
-Bielefelder Kunstverein -Museum Waldhof AM RANDE DES
JAHRTAUSENDS Bielefeld Germany
-Lawndale Art Center VIS A VIS Houston Texas
1999 -Kunsthof TAUSEND DEUTSCHE PORTRAITS Berlin
Oranienburgerstr-Galerie Cato Jans Hamburg
-CSPS YES-NOWHERE Cedar Rapids Iowa
-CHAINSAW PAINTINGS Galerie Cato Jans Hamburg
-Artscan DADA HOU – DADA YOU Houston Texas
1997 -PUNCH IN-OUT Kunsthaus Hamburg
-EDELTRAUD SAMMLERS BILDER-CAFE Galerie Cato Jans Hamburg
1995 -ARENA Mercedeshaus Hamburg
-ULLA UND IHR NEUER KREIS Braunschweig Torhaus Braunschweig
-HEINRICH DER LOEWE UND SEINE ZEIT Herzog Anton-Ulrich Museum Braunschweig
1994 -FUER FN- NIETZSCHE IN DER BILDENDEN KUNST DER LETZTEN 30 JAHRE Orangerie Belvedere Weimar Germany
-ST KEVINS PARADE Kampnagelfabrik Hamburg Germany
Arbeitsgebiete
Malerei, Performance, Plastik/Installation, Zeichnung
Künstlerische Schwerpunkte: expressive, kalligrafische Tuschearbeiten; mixed media abstrakt, Tusche, Acryl; abstrakte Energy-Portraits
Arbeitsgebiete
Fotografie, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Grafik
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Landart, Plastik/Installation
T 038792 . 80 68 0
Bernd@Streiter-art.de
www.streiter-art.de
Arbeitsgebiete
T 0331-8171259
jstrohe@web.de
16949 Nettelbeck
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
Geboren 1965 in Potsdam
Studium der Kunsterziehung in Berlin
Malerei bei Ruth Fesmar
1987-1993 Studium der Malerei an der Hochschule für Kunst und Design Halle Burg Giebichenstein
Diplom bei Otto Mörwald und Frank Ruddigkeit
1994 und 1995 Geburt von Sohn und Tochter
Preise und Stipendien
2000 Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
Ausstellungen
1992 Ausstellung in Eberswalde
1998 Ausstellung in Halle
1999 Ausstellung in Wismar
Ausstellungsbeteiligungen
Schwerin, Wismar, Halle, Mainau, Bonn, Bad Doberau, Halden (Norwegen)
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
T 033 470 . 248
estzaeckerick@web.de
www.stuermer-alex.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Landart, Malerei, Plastik/Installation
Vita
in Wriezen geboren
1958-1963 Studium Malerei/Grafik und Kunst am Bau an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee
ab 1963 Wohn- und Arbeitsort in Woltersdorf/Erkner
seit 1975 Erweiterung der Malerei und Grafik zur Collageplastik und Plastik aus Polyesterlaminat. Studienreisen nach Ungarn, Russland, Rumänien, Polen, Jugoslawien, Paris 1982 Erwerb eines Gehöftes in Kreis Seelow als Arbeits- und Wohnort. Arbeit an baubezogener Plastik, Leitung alljährlicher Malwochen in
1991 Mitbegründerin „Endmoräne – Künstlerinnen aus Brandenburg und Berlin e.V.“
1993/1994 Studienaufenthalte in London, in Rom (Ehrengästin der Villa Massimo), auf Naxos/Griechenland (Teilnahme am Marmor-Plenair); Mitglied der GEDOK Brandenburg
1996 Studienaufenthalt und Leitung eines Symposiums in Brasilien
1996-2000 Wiederaufnahme der Arbeit für Kunst am Bau
1999 Studienaufenthalt in New York
Preise und Stipendien
1992 Förderpreis des Landes Brandenburg
2001 Stipendium der Stiftung Kulturfond für das Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
Ausstellungen – Auswahl seit 1994
1994 Dresden, Galerie Nord; Brüssel, EG-Vertretung des Landes Brandenburg mit Hedwig Bollhagen; Berlin, Berliner Dom (Kunstandacht des Ev. Kunstdienstes) mit Joelle Leandre, Paris (Musik)
1996 Berlin, Inselgalerie; „Teile eines Ganzen – Rom“; Frankfurt/Oder, Galerie B (mit Ingrid Kerma); Küstrin-Kietz; Oderinsel, „Epitaph für eine Vergangenheit (Das Teehaus der Erinnerung)“, 15 Installationen; Berlin, Berliner Dom (Kunstandacht), „Es schmeckt mir gut – ungeklärte Verhältnisse – Dialog zum Gedenken“, Installation mit Musik (Komposition und Aufführung Inge Morgenroth und Martina Cizek); Potsdam, Galerie am Nikolaisaal „TERRA-ERDE-EARTH“ (mit Marlene Almeida und Ingrid Kerma)
1997 Fürstenwalde, Kulturfabrik „Rom und Anderes“
1997 Altranft, Galerie im Schloss, “
1988-1998, Arbeiten aus 10 Jahren“ Frankfurt/Oder Kunstkeller Lessingstrasse „Kleine Veränderungen“
1999 Frankfurt/Oder, Theaterbahnhof, Foyer „Mein grüner Kakadu“, Reliefs und Assemblagen
2000 Seelow, Galerie im Kulturhaus, „Resteverwertung“ (mit Katalog), Brandenburg, Galerie des Klinikum Brandenburg, „Resteverwertung 2“
2000 Bernau, Galerie Bernau, „Zwischentöne – Resteverwertung 3″
2001 Kunsthof , meta-atem-galerie,“Wandeln im Park 1“; Städtische Galerie Eisenhüttenstadt/Fürstenberg, „Wandeln im Park 2“
2002 Rangsdorf,Galerie Kunstflügel (GEDOK Brandenburg), Berlin, Inselgalerie
Werke in Sammlungen
Staatliche Museen zu Berlin/Stiftung Preussischer Kulturbesitz, Nationalgalerie
Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Galerie Junge Kunst Frankfurt/Oder
Museum der Bildenden Künste Leipzig
Staatliche Museen Schwerin
Johann Gutenberg Universität Mainz
Universitätsgalerie Evansville-Indiana (USA)
Kent State University-Kent/Ohio (USA)
Department of Art Saragota Springs – New York
Sammlung der Grundkreditbank Berlin
und in Privatbesitz
T 033 234 . 600 35
styppa@web.de
www.gabriele-styppa.de
Arbeitsgebiete
Fotografie, Malerei, Plastik/Installation
Vita
Geboren in Berlin
1978 – 84 Studium Visuelle Kommunikation HDK Berlin
1984 – 89 Studium der Malerei HDK Berlin
Seit 1989 Freischaffende Künstlerin
Seit 1990 Beschäftigung mit Fotografie
1996 Umzug nach Priort / Brandenburg
1997 – 99 Weiterbildung Kunsttherapie, Modellprojekt Kunsttherapie, HDK Berlin
2001 Wiederbeginn der Beschäftigung mit Malerei
Seit 2002 Künstlerische Lehrtätigkeit in Potsdam und Nauen
2003 – 2005 Fortbildung zum Kreativitätspädagogen
Ausstellungen und Ankäufe
1990 Werkvertrag Künstlerförderung, Berlin
Wandgestaltung Kunst am Bau, Theta Wedding, Berlin
1991 „2. Deutscher Photopreis 91“, Galerie der Landesgirokasse, Stuttgart (Katalog)
1993 Werkvertrag Künstlerförderung, Berlin
„Die anderen Künste“, Villa Oppenheim, Kunstamt Charlottenburg, Berlin
1994 Werkvertrag Künstlerförderung, Berlin
„Werkschau 2, Photoarbeiten und Installationen“, Künstlerförderung, Berlin (Katalog)
1995 Ankauf der Artothek des Neuen Berliner Kunstverein
1996 Multimediaprojekt „Mit Haut und Himmel“ im Planetarium der Wilhelm – Foerster – Sternwarte, Berlin (Mit der Malerin Ute Schwagmayer)
1997 Wiederholung Multimediaprojekt „Mit Haut und Himmel“
Seit 2003 Beteiligung „Offene Ateliers“ in Brandenburg
2004 „Mit Himmel und Erde“, Einzelausstellung, Galerie und Museum Falkensee „Havelländische Künstler“, Blaues Haus, Nauen
2007 „Weißer Wiesennebel braut Lurche“, Ausstellung zu Gedichten Gertrud Kolmars, Galerie und Museum Falkensee
T +48 505 . 800 528
jaceksztuka@yahoo.de
www.jaceksztuka.pl
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
1996 – 2001 Studium der Malerei an der Kunstakademie in Kraków bei Prof. J. Waltos und Prof. St. Rodzinski, Diplom mit Auszeichnung
1999 – 2000 Gaststudent bei Prof. Johannes Grützke an der Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg
2006 Dissertation an der Kunstakademie in Kraków
Preise / Stipendien
2004 Auszeichnung im Marian Michalik-Wettbewerb für polnische Nachwuchskü ünstler, Czestochowa
2005 Stipendium vom Präsident der Stadt Czestochowa
2006 Grand Prix Homo Quadratus Ostroviensis, Ostrowiec Swietokrzyski
2006 Grand Prix, Preis vom Präsident der Stadt Radom, V Selbstportrait-Triennale
II. Preis im Kurzfilm- Wettbewerb, Radom
Preis des städtischen Galeriedirektors im Marian Michalik-Wettbewerb für polnische Nachwuchskünstler, Czestochowa
2008 Preis des Bürgermeisters der Stadt Leba im Kurzfilm- Wettbewerb, Leba
Preis des Marschalls von Schlesien für Junge Künstler, Katowice
Grand Prix, Festival für Polnische Malerei, Szczecin
Einzelausstellungen (Auswahl)
2002 Flaggenfestival, Eppingen / D
2005 Malerei, Schloss Herzberg / D
2006 Dissertationsausstellung, Kunstpalast, Kraków / Pl
2006/07 Malerei und Skizzen, Stadtgalerie, Czestochowa / Pl
2008 Portrait, Gaude Mater Galerie, Czestochowa / Pl
Malerei, Pryzmat, Künstlergalerie, Kraków / Pl
Malerei, Pod Nad, Tarnowskie Góry / Pl
2009 Malerei, Freies Museum Berlin / D
2010 Malerei, Galerie Brötzinger Art, Pforzheim / D
Beteiligungen an zahlreichen Gruppenausstellungen
T 033209 . 43 91 27
tmonika@gmx.de
www.monikataffet.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Zeichnung
KÜNSTLERISCHE SCHWERPUNKTE
Pastose Ölmalerei auf Leinwand, Landschaften (Potsdam und Umgebung, Ostsee, Deutschland, AUsland), Stillleben und Mensch
VITA
13.1.1968: geboren in Neumarkt am Mieresch, Siebenbürgen
1978-86: Besuch des Kunstgymnasiums in Neumarkt am Mieresch
6.12.1986: Aussiedlung in die Bundesrepublik Deutschland
1989: Abitur in Bayern
1989-96: Studium an der Hochschule der Künste (HdK/heute UdK) Berlin bei Prof. Dietmar Lemcke
1996: Meisterschülerin
1997-2002: Lehramtsstudium – Kunst an der Universität der Künste (UdK) Berlin bei Prof. Klaus Fußmann
1997-2002: Lehramtsstudium – Biologie an der Technischen Universität Berlin
2001/2002: Stipendiatin der Dorothea Konwiarz-Stiftung
2001: Gast der Internationalen Künstlerkolonie, Gyergyószárhegy, Rumänien
2004-2007: Mitglied des Künstlersonderbundes Deutschland
2006: Malaufenthalt auf Usedom und Rügen
2006: Gast der Internationalen Künstlerkolonie des XII. Bezirkes von Budapest, Budapest – Szántód/Plattensee
2007: Malaufenthalt in Lüneburg
2007 Gast der Internationalen Künstlerkolonie in Som/ Plattensee, Ungarn
2011-2012: Mitglied im Salzburger Kunstverein
2011-2013: Mitglied im Kunstverein Focus Europa
2016: Katalog Monika Taffet: Landschaft und Meer, Hardcover, 100 Seiten
Seit 2016 Zusammenarbeit mit Kunsthaus ARTES, Hannover
Seit 2017 Zusammenarbeit mit Ars Mundi, Hannover
Mitglied im Rainforest Art Foundation Europe in Zusammenarbeit mit der Galerie Wild, Zürich
Seit 2018: Mitglied im Brandenburgischer Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. (BVBK)
AUSSTELLUNGEN
1985
Einzelausstellung, Neumarkt am Mieresch, Siebenbürgen
1992
Bundesgartenschau Berlin, Humboldthafen
1993
„Werkstatt Drucke“, Galerie im Kulturhaus Spandau, Berlin
1994
Einzelausstellung, Europäisches Gymnasium, Kastl bei Amberg/Bayern
1996
Rotes Rathaus am Alexanderplatz, Berlin
1997
Einzelausstellung in der Radierwerkstatt der HdK Berlin
Steinway-Haus Berlin, Institut für Neue Musik
1998
Einzelausstellung, Haus Ungarn am Alexanderplatz, Berlin
1998-99
„Sieger – zwei Seiten der Kreativität“; München, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Stuttgart
1999
Galerie Meyer, Lüneburg
2001
Kastell von Gyergyószárhegy, Rumänien
2001/02
Galerie D. Konwiarz, Berlin
Galerie Formart, Potsdamer Platz, Berlin
2002
Einzelausstellung, Galerie am Savignyplatz, Berlin (mit Katalog)
Einzelausstellung, Galerie Sebastian Drum, Schleswig
2003
Galerie Thorsten Billib, Berlin
Einzelausstellung, Galerie Meyer, Lüneburg
Forum Behrenstrasse, Berlin
Künstlersonderbund Deutschland in der Kommunalgalerie Wilmersdorf, Berlin
Galerie Netuschil, Darmstadt
Kunst und Kultur zu Hohenaschau, Bayern
2004
Galerie Sebastian Drum, Schleswig
Einzelausstellung, Galerie Storkower Bogen, Berlin
Künstlersonderbund Deutschland in der Kommunalgalerie Wilmersdorf, Berlin
Einzelausstellung, Rössle-Galerie in der Charité, Berlin in Zusammenarbeit mit der Galerie am Gendarmenmarkt, Berlin
Einzelausstellung, Galerie Epikur, Wuppertal (mit Katalog)
2005
Art Karlsruhe mit der Galerie Epikur, Wuppertal
Art Frankfurt mit der Galerie Epikur, Wuppertal
Künstlersonderbund Deutschland in der Kommunalgalerie Wilmersdorf, Berlin
Galerie am Gendarmenmarkt, Berlin
Galerie Supper, Pforzheim
Galerie Epikur, Wuppertal
2006
Galerie am Gendarmenmarkt, Berlin
Art Karlsruhe mit der Galerie Epikur, Wuppertal
Einzelausstellung, Kunst-Kabinett Usedom, Benz
Art.Fair21 Cologne mit der Galerie Epikur, Wuppertal
2007
Art Karlsruhe mit der Galerie Epikur, Wuppertal
Liste Köln mit der Galerie Epikur, Wuppertal
Galerie Saraie, Berlin
Fine Art Cologne mit der Galerie Epikur, Wuppertal
Einzelausstellung, Galerie Meyer, Lüneburg
2008
Art Karlsruhe mit der Galerie Epikur, Wuppertal
Einzelausstellung, Galerie Epikur, Wuppertal (mit Katalog)
Galerie Netuschil, Darmstadt
Kunsthaus Müllers, Rendsburg
Art.Fair21 Cologne mit der Galerie Epikur, Wuppertal
Galerie Supper, Karlsruhe
2009
Art Karlsruhe mit der Galerie Epikur, Wuppertal
Geburt des Sohnes Konstantin
2010
Kunsthaus Müllers, Rendsburg
Kunsthaus Hänisch, Kappeln/Schlei
Art.Fair Köln mit der Galerie Supper, Karlsruhe
Galerie Supper, Karlsruhe
2011
Art Karlsruhe mit der Galerie Peerlings, Krefeld
Einzelausstellung, Galerie Peerlings, Krefeld (mit Katalog)
Galerie Incontro, Eitorf bei Bonn
Galerie Ricarda Fox, Mülheim an der Ruhr
2012
Art Karlsruhe mit der Galerie Peerlings, Krefeld
„Grenzenlos“ mit Focus Europa in Marktredwitz und in Mende/Südfrankreich
ARKA Gallery mit Focus Europa, Vilnius/Litauen
Kunst im Auenpark, Internationale Kunstausstellung mit Focus Europa, Marktredwitz
Galerie Incontro, Eitorf bei Bonn
Einzelausstellung, Galerie Ricarda Fox, Mülheim an der Ruhr
Einzelausstellung, Kunstverein Bad Kreuznach
Galerie Netuschil, Darmstadt
Art.Fair 21 Köln mit der Galerie Baumgarten, Freiburg
Einzelausstellung, Kunstverein Norden
Accrochage, Galerie Ricarda Fox, Mülheim an der Ruhr
2013
Einzelausstellung, Galerie Lindbeck, Isernhagen/Hannover
Galerie Supper, Baden-Baden
AK Herrenhausen Kunstsalon, Hannover mit der Galerie Lindbeck, Isernhagen/Hannover
7. International Contemporary Art mit Focus Europa, Kulmbach/Bayern
20 Jahre Galerie Ricarda Fox, Mülheim an der Ruhr
2014
Einzelausstellung, Kunstverein Plauen, Galerie im Malzhaus
C.A.R., Contemporary Art Ruhr, mit der Galerie Ricarda Fox, Mülheim an der Ruhr
Einzelausstellung, Kunstverein Wesseling/Köln
Galerie Supper, Baden-Baden
2015
Kunsthaus Müllers, Rendsburg
Tribute to the Woman, Royal Opera Arcade, London
Galerie Supper, Baden-Baden
2016
Galerie Supper, Baden-Baden
Werkschau in der Galerie Tobien, Husum
Sparkasse Karlsruhe Ettlingen, „Der gekreuzte Blick“
Kunsthandlung Messerschmidt, Flensburg
2017
Flensburg und die Förde, Kunsthandlung Messerschmidt, Flensburg
11. Kunsttour Caputh (bei Potsdam)
T 033 602 . 5149
jannulis@tembridis.de
www.jannulis-tembridis.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Vita
8.12.1955 in Radebeul bei Dresden geboren, als Sohn griechischer Eltern
1974 Abitur
1976-1978 Steinmetzlehre, Gasthörer an der Kunsthochschule Berlin
1980-1986 Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1986 Diplom als Bildhauer
seit 1986 tätig als freischaffender Bildhauer in Wulkow/Booßen und Berlin
Mitglied BVBK Brandenburg
Ausstellungen – Auswahl
1988 Einzelausstellung im Kulturhaus Seelow
1990 „Kunst aus der Provinz“, Galerie Unter den Linden, Berlin
1991-1998 Ausstellung von Arbeiten im Speicher des Ökoverein Wulkow
1991 Galerie Gallus, Frankfurt/Oder, mit Beate Tembridis
1992 „Mythen und Sagen“, Einzelausstellung im Parkhaus Berlin-Treptow
1993 „Skulpturen und Zeichnungen“ mit Claus Lindner in der „Kleinen Galerie“ Eberswalde
1994 Einzelausstellung im Kunstverein Feldberg
2000 „2000 EN COLOMBIA“, Einzelausstellung in der Nationaluniversität Bogotá, Kolumbien
2002 „Mythos Europa, ein e-mail-art Projekt“, 16. Europäische Kulturtage 2002 in Karlsruhe
2002 Einzelausstellung „Bilder, Steine und Terrakotten“ in Lebus
2002 Einzelausstellung „Orama“ in Congregación San Mateo, Bogotá, Kolumbien
2003 Ausstellungsbeteiligung „Kunst am Bau Wettbewerb“ für die Athene Schule in Berlin Steglitz, Ausführung im Jahr 2010
2006 Einzelausstellung „Fundstücke“ Steine, Terrakotten und Malerei im Schul- und Bethaus Altlangsow
2008 Ausstellung zum Brandenburgischen Kunstpreis 2008 der MOZ in Neuhardenberg
2009 Einzelausstellung „Orama – Idee in Stein“, Stadtpfarrkirche Müncheberg/Mark
2012 Einzelausstellung „Ohne Sein kein Schein“ Stein, Terrakotten, Malerei, in Wulkow, Ökospeicher
2014 Ausstellung „Vom UnGlück, Grieche zu sein“ Stein, Terrakotten und Malerei in Berlin-Neukölln, Galerie Pflüger68
Kunstpreise
2002 „Mythos Europa“, 3. Preis des BBK
2003 1. Preis und Ausführungszuschlag für Entwurf „Odysseus Point“
2008 Brandenburgischer Kunstpreis der MOZ für Plastik
Werke im öffentlichen Raum
1. „Frau mit Taube“, Findling, 1986-1988, Seelow
2. „Liebespaar“, Sandstein, 1988-1990, Neutrebbin im Oderbruch
3. „Agapi“, Sandstein, 1990-1991, Wulkow/Boo
4. „Stadtstele Prenzlau“, 1989-1992, Prenzlau
5. „Leibniz“, Bronze, 1989-1990, Akademie der Wissenschaften, Berlin-Ost
6. „Findlingskopf“, 1995, in der Kirche von Müncheberg/Mark
7. „Orama-Grupp“, 1998, Berlin-Buchholz, Kita Nr. 9
8. „Odysseus Point“ und „Findlingsartefakte“, 2010, Athene Grundschule in Berlin-Steglitz Zehlendorf
T 0176 - 836 22 22 0
jimtk.art@gmail.com
www.jimterkuile.com
Arbeitsgebiete
Malerei
Vita
In Holland geboren.
Arbeitet als Professionell freischaffender Bildender Künstler, in Münster (D. Westf.) lebend.
Nach seinem Studium in Holland zog er ein paar Jahre nach London, wo er studierte an der London School of
Foreign Trade und verfolgte auch sein Interesse an der Kunstgeschichte an der University of London (Morly College)
Als der Quelle der Inspiration dienten klassische Porträts des Hochadels, die neben seinem vertieften Interesse für prächtige Schlösser oder Landhäuser als primärer Fokus dienten. Die gründlichen Studien an Originalen in ihrer natürlichen Umgebung führten zu einer neuartigen Interpretation, die sich im wesentlichen der Pop-Art nähern. Jim ter Kuile greift zu flächigen Farbaufträgen, ungewohnten Farbkombinationen und Reliefuntergründen, die ein perspektivisches Spiel erzeugen. Durch die Verfremdung der Auftragsmalereien des 18. Und 19. Jahrhundert kontrastiert er die zeitliche Komponente der Gemälde und entwickelt dadurch eine neue Ausdruckskraft während er den zeitgenössischen Charakter der Bilder beibehält.
Jedes Gemälde ist ein exklusives Einzelstück von hoher Qualität.
Mitglied BBK. ([Niederländischer] Berufsverband Bildender Künstler).
Ausstellungen / Messen (Auswahl)
2016
Artconnection-Münster.de, Expo & Charity, Münster (DE)
The castle of Burg Hülshoff, Münsterland. “Droste Tage” (DE)
Galerie Nottbohm, Keitum-Sylt. (DE)
Private Castle Exhibition, County Donegal, Ireland (IRL)
Galerie 238, Amsterdam (NL)
Exhibition Bezirksregierung Münster (DE)
Internationale Messe Art Innsbruck. (AT)
2015
Contemporary Art International Zürich (CH)
Ausstellung Galerie Ina Dederer & Friends, Zürich (CH)
Ausstellung Galerie +ART Jens Stühmeier, Minden (D)
HanseArt Kunstmesse, Musik-und Kongresshalle, Lübeck (D)
Internationale Messe Art Innsbruck (AT)
2014
Messe. Kunst for Alle, Kopenhagen (DK)
Contemporary Art International Zürich (CH)
Ausstellung Ostsee-Galerie Timmendorfer Strand (D)
Ausstellung Galerie Alte Wache, Cuxhaven (D)
Ausstellung Schloss Gronsveld, Gronsveld. (NL)
Ausstellung Galerie Richter, Kurfürstendamm, Berlin (D)
HanseArt Lübeck, Musik-und Kongresshalle, Lübeck. (D)
Internationale Messe Art Innsbruck. (AT)
Solo Ausstellung Rathaus Wallenhorst. (D)
2013
Berliner Liste, Berlin (D)
Ausstellung Schloss Gronsveld, Gronsveld. (NL)
Solo Ausstellung Werkkunstgalerie, Berlin (D)
HanseArt Lübeck, Media Dock, Lübeck. (D)
Galerie van Harinxma, Landgut Lauswolt, Beetsterzwaag (NL)
Ausstellung PODIUM, Hilversum (NL)
2012 – 2013
Ausstellung Hotel Pullitzer Amsterdam. (NL)
Ausstellung Hotel Notting Hill Amsterdam. (NL)
2012
Duo Ausstellung Galerie Sjer Jacobs, Tegelen (NL)
Art Fair, Schloss Oud Poelgeest, Oegstgeest. (NL)
Kunstmesse Nationale Kunstdagen, Ahoy Rotterdam (NL)
Art Fair International, Groningen. (NL)
Gruppenausstelung Fransastic Art Galerie, Utrecht. (NL)
Kunstmesse IMPULSE international, Osnabrück (D
Arbeitsgebiete
T 0331 . 58 11 40 64
14471 Potsdam
Arbeitsgebiete
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
T 033 337 . 339
atelier@louisenhof2.de
www.louisenhof2.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1959 in Berlin geboren
1978-83 Ausbildung und Arbeit als Tischlerin
1983-84 Studium Design
1985-91 Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin bei Prof. Baldur Schönfelder
1991 Diplom
1991 Förderpreis für Bildende Kunst des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft
1992 Meisterschülerin bei Prof. Baldur Schönfelder
1993 Arbeitsstipendium von der Stiftung Kulturfonds
1994 Arbeitsstipendium für die Cité Internationale des Arts in Paris
1995 Arbeitsstipendium vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur/Land Brandenburg
1996 Förderpreis der Deutsch-Brasilianischen Kulturellen Vereinigung in Zusammenarbeit mit der Brasilianischen Botschaft in Bonn für einen Studienaufenthalt in Brasilien
2004 Kunstpreis für Kunst im öffentlichen Raum – „Drei Wächter“ Innenhof des Amtsgerichtes Lübben, zusammen mit Christian Bonnet von pro Brandenburg
seit 1990 in Louisenhof/Altkünkendorf, Uckermark
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
1991 IX. Bundeswettbewerb des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft, „Kunststudenten stellen aus“, Bonn
1992 Bildhauer der Uckermark, Galerie im Ermelerspeicher, Schwedt/O.
1993 Personalausstellung mit Christian Bonnet im Studium im Hochhaus, Berlin
1993 Berliner Bildhauer I, Brechthaus Berlin
1993 „Ostwind“, Stadtpark Delmenhorst
1993 „ART-Genossen“, Marienkirche Angermünde
1994 „Sumpf“, Galerie im Ermelerspeicher, Schwedt/O.
1994 Personalausstellung mit Christian Bonnet in der Europäischen Akademie, Schloss Wartin
1994 Kollektivausstellung in der Cité des Arts in Paris
1995 „Wahrnehmen“, Berlin-Brandenburger Dialoge, Verborgenes Museum, Berlin
1995 „Plastik im Friedgarten“, Kulturhistorisches Museum, Prenzlau
1995 „Dreirad“, mit Sophie Natuschke und Christian Bonnet, Lübeck
1996 „Contrapartida“, Kunstspeicher Potsdam
1996 Stipendiaten für Bildende Kunst 1995 des Landes Brandenburg, Waschhaus Potsdam
1998 „Kunstfelder“, Alte Burgmühle der Stadt Brandenburg
1998/99 „Figur Alphabet“, Kloster Unserer Lieben Frauen, Kunstmuseum Magdeburg
1999 „Naxos-Bilder+Steine“, Stiftung für Griechische Kultur, Berlin
1999 „Stipendiaten der Cité Internationale des Arts“, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Potsdam
2000 Ausstellung zusammen mit Christian Bonnet, Mathematische Fachbibliothek der TU, Berlin
2001 „Bildhauerarbeiten auf Papier“, Sparkasse Uckermark
2001 „Neunplus1“, Domcapitol, Berlin
2003 „Tierisch…“, Galerie Sophienstr. 8, Berlin
2003 „Dialoge“, Kulturhaus Stargard, Polen
2004 „Vom Wachsen“, deutsch-tschechisches Projekt, Schloss Zuschendorf
2004 „Verspannt – gespannt – versponnen “ zusammen mit Christian Bonnet und Christina Pohl in der Galerie Bernau
2004 „zusammenwachsen“, Galerie G, Olomouc/Tschechien – ein deutsch-tschechisches Projekt
2004/05 „Verfluchte Kunst oder wie man die Zeit totschlägt“, Galerie Sophienstr.8, Berlin, mit Christian Bonnet
2005 „Köpfe II / Köpfe III“, Galerie Bernau
2005/06 Ausstellung zusammen mit Christian Bonnet in der Darßer Arche in Wieck
2006 Ausstellung zusammen mit Christian Bonnet im Städtischem Museum Eisenhüttenstadt
2008 Galerie G, Olomouc/Tschechien
T 03331 . 301 370
krischan@christian-uhlig.com
www.christian-uhlig.com
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Vita
Ein Jahr vor Kriegsende in Dresden geboren
gelernter Fliesenleger und Keramformer
studiert an der Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm und das Diplom erhalten an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
Seit 25 Jahren freiberuflich tätig und Mitglied des Künstlerverbandes
Mitbegründer der freien Künstlerinitiative Uckermark und des Kunstvereins Templin
Teilnahme an Internationalen Symposien in Römhild-DDR, Riga (Lettland), Stegelitz, Lagos (Portugal), Müritz Nationalpark, Kienitz, Schwedt
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
seit 1977 in Magdeburg, Dresden, Berlin, Bernau, Kortemark- Belgien, Hasselt (Niederlande), Schwedt, Templin, Neustrelitz, Buchholz- Holm, Potsdam, Cottbus, Prenzlau, Hamburg, Uster (Schweiz), Frankfurt/O, Prenzlau, Alt Ranft, Leverkusen, Kallmüntz, Mainz
Baugebundene Arbeiten
seit 1977 in Oberhof, Berlin-Treptow, Berlin-Marzahn, Warnemünde, Berlin-Friedrichshain, Berlin-Spindlersfeld, Schmölln/Sa, Templin, Gerswalde, Angermünde, Wittenberge, Lübben, Altlandsberg, Schwedt, Cottbus
Galerie/Atelier Orangenhain
Dorfstraße 39
17268 Ringenwalde-Temmen
Arbeitsgebiete
Arbeitsgebiete
Fotografie, Malerei, Plastik/Installation
T 030 . 809 081 49
juergen.villmow@web.de
www.atelier-villmow.de
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Kunst am Bau, Malerei
Vita
Geboren 1955 in Dahme/Mark
1977-82 Studium an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar
1982-86 Studium an der Hochschule für Grafik und Bauwesen Leipzig bei Heinz Wagner und Hartwig Ebersbach
1986-88 Assistent für Architekturdarstellung an der HAB Weimar
1986 Horst-Michel-Preis
1988 Übersiedlung nach Berlin
1990 Internationaler Aquarellpreis Sinaide Ghi
Ausstellungen
1986 Kleine Galerie Dahme/Mark
1987 Galerie Jena- Lobeda, Jena
1988 Galerie im Stadthaus, Gera
1989 Galerie Wort & Werk, Berlin; Kleine Galerie im Schloss Rochsburg, Rochlitz
1990 Galerie Wort & Werk, Berlin; Galerie Rothholz
1991 Galerie im Cranach-Haus, Weimar
1995 Kleine Galerie, Eberswalde; Galerie Wort & Werk, Berlin
1996 Studio im Hochhaus, Berlin
1999 Galerie Bärenwald, Jena
2000 Deutsche Bundesbank, Berlin
2003 Galerie Grünstrasse, Berlin
Ausstellungsbeteiligung
1885-87 Architektur & Grafik, Kabinett am Goetheplatz, Weimar, Galerie im BHK, Stralsund, Technische Hochschule, Brno
1989 Berliner Kunstausstellung, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin; Erste Quadrinale Zeichnungen der DDR, Museum der Bildenden Künste, Leipzig
1990 Stadt und Umwelt – Umwelt und Stadt, Galerie Jena-Lobeda, Jena; Sinaide Ghi, Palazzo del San Michele, Rom
2003 Kunst-Event, Antwerpen
Arbeitsgebiete
Fotografie
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
T 0177 . 33 11 509
katrin@vonlehmann.com
www.vonlehmann.com
Neues Atelierhaus Panzerhalle e. V.
Seeburger Chaussee 2 Haus 5
14476 Potsdam
Arbeitsgebiete
Collage, Fotografie, Objekt, Zeichnung
Mich interessiert vor allem das Themenfeld Wissenschaft und Kunst und darin besonders das Experiment. Ein wissenschaftliches Experiment sollte so angelegt sein, dass sich Neues ereignen kann. Es fasziniert mich, dass das Experiment mit seinem systematischen Vorgehen komplexe, chaotisch anmutende Prozesse in den Lebenswissenschaften erklären soll. Das heißt, dass Unbekanntes, bislang nicht Gewusstes in einer experimentellen Anordnung sichtbar gemacht werden kann.
Nach Recherchen zu Themen wie Wolkenklassifikation, Zellkernteilung, menschliche Vielfalt und genetische Grundlagenforschung entwickle ich – oft von Interviews mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern angeregt – künstlerische Experimentalanordnungen. Das Neue zeigt sich mir besonders in den Phasen, in denen ich mit den von mir zugrunde gelegten Regelwerken an Grenzen gelange und Entscheidungen darüber hinaus treffen muss.
Mein Material ist das Papier. Techniken wie Schneiden, Falten, Schichten, Lochen oder Flechten kombiniere ich mit Zeichnung oder Fotografie. So entstehen Fotoflechtungen, Faltungen, Lochungen und Zeichnungen.
Vita
1959 – in Berlin geboren
1984-91 – Akademie der Bildenden Künste München Abschluss mit dem 1. und 2. Staatsexamen
2006 – Gründungsmitglied von Scotty Enterprises | Kunstverein für zeitgenössische Kunst und experimentelle Medien | Berlin
2008 – Neues Atelierhaus Panzerhalle | Brandenburg
Mitgliedschaft Deutscher Künstlerbund
2009 – Mitgliedschaft BVBK | Potsdam
2011 – Lehrauftrag an der UdK Berlin | Fakultät Bildende Kunst | Fachbereich Industrial Design
2012-2014 – vertreten in der Galerie Kit Schulte Contemporary Art
2014 – Bergen-Horta Projekt | Entwicklung neuer Arbeiten vor Ort in Zusammenarbeit mit dem Bjerknes Center for Climate Research (BCCR) in Bergen/Norwegen und den Departments of Oceanography and Fisheries, University of the Azores (DOP) in Horta auf den Azoren
2016 – Vortrag in der Stiftung für Zufall und Gestaltung | Berlin
Vortrag in der Boğaziçi Universität | Department für Molekularbiologie und Genetik Istanbul
Stipendien/Auszeichnungen (Auswahl)
2017 – Wiepersdorf Stipendium
2016 – Istanbul Stipendium des BVBK
2013 – Brandenburgischer Kunst-Förderpreis BKF
2012 – Artist-in-Residence | Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin
2010 – 2. Preis | Kunst und Wissenschaft | Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
2009 – Arbeitsstipendium | Wettermuseum Lindenberg | Brandenburg
– Förderung | Käthe-Dorsch und Agnes-Straub Stiftung | Berlin
2004 – Arbeitsstipendium | Denkmalschmiede Höfgen | Sachsen
2002 – Arbeitsstipendium in Künstlerhaus Nackel | Brandenburg
1991-1993 – DAAD-Stipendium | Lissabon
Einzelausstellungen (Auswahl)
2015 – Punctum | (mit Caroline Bayer) Frauenmuseum Berlin in Kommunalen Galerie Berlin
– Shifting | Bjerknes Center for Climate Research | Bergen | Norwegen
2014 – Gemischtes Doppel 3 | (mit Anne Heinlein) | Dieselkraftwerk Cottbus
2013 – Blick auf Vielfalt | Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte | Berlin
2011 – NOT DEFINED | Kommunale Galerie Berlin
2009 – Ich habe es vergessen! | Scotty Enterprises | Berlin
2008 – Künstlerhaus Mousonturm | (mit Thomas Erdelmeier) | Frankfurt am Main
2007 – Bewegungsmuster der Hand | Kunstverein Schöningen
2001 – Folha | Jardim Botânico | Lissabon
2000 – Zugriffe | Galerie weisser elefant | Berlin
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2017
– Penetrating Paper | Gebohrt, Geschnitten, Gefaltet | Semjon Contemporary | Berlin
– Der Brandenburg Atlas | Eine Stichprobe | BKV Potsdam
– WissensARTen | Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König | Bonn
2016
– Ursuppe | work in progress im Max-Planck-Institute für Molekulare Genetik Berlin
– Istanbul Stipendiaten | Produzentengalerie BVBK | Potsdam
– Open To Closer | Periferi | Istanbul
– Nulla dies sine linea | Satellite Berlin
2015
– Das gute Leben The Good Life | Projekt im Potsdamer Stadtraum | gefördert von Ministerium für Bildung und Forschung | Neues Atelierhaus Panzerhalle
– Neue Webarten | Neue Galerie Dachau
– GEHAG FORUM | Deutsche Wohnen | Berlin
– Global Paper 3 | Stadtgalerie im Stadtmuseum Deggendorf
2014 – Made in Potsdam | Waschhaus Kunstraum Potsdam
2013 – Volta New York | Galerie Kit Schulte Contemporary Art | (Messe) | New York City
2012
– Das Eigene und das Andere in der Fotografie | Deutscher Künstlerbund
– Friedrich und Potsdam – Die Erfindung (s)einer Stadt | Potsdam Museum
– Paralleles Labor-Zellteilung-Lebensbäume | Galerie Kit Schulte | Berlin
2011
– NordArt | Kunstwerk Carlshütte Rendsburg | Schleswig Holstein
– Spielwiese | Galerie Widmer und Theodoridis | Zürich
2009 – Der Geschmack von Wolken | Kunstraum Potsdam
2002 – Placebo | Haus am Lützowplatz | Berlin
Sammlungen
2017 – Geophysikalisches Institut Bergen | Norwegen
2013 – Allianz Stiftungsforum Pariser Platz | Berlin
2011 – Artothek | Kommunale Galerie Berlin
2002 – Artothek | Amerika Gedenkbibliothek Berlin
1998 – Artothek | NBK | Berlin
sowie verschiedene private Sammlungen im In- und Ausland
Publikationen
2017 – VOR HAUPT NACH SPEISE | Juliane Laitzsch, Katrin von Lehmann, Eva-Maria Schön (Hg)
2016 – Gegenwart als Geschichte | Die Sammlung im Allianz Forum Berlin | Allianz SE (Hg.) Katalog
– Nulla dies sine linea | Satellite Berlin – Art in collaboration gGmbH (Hg.) Katalog
– Das gute Leben. Faszination und Fassade. Zwei Projekte im Potsdamer Stadtraum
Ein Projekt von Neues Atelierhaus Panzerhalle | Petra Stegmann (Hg.) Katalog
2015 – Papier Global 3 Paper | Stadtmuseum Deggendorf (Hg. Birgitta Petschek-Sommer) | Katalog
2014 – Die Feigenmauer aufdecken | Dieselkraftwerk Cottbus (Hg. Ulrike Kremeier) | Einzelkatalog
2012 – Spektrale 5. Im Weinberg. Kunst und Natur eine Einheit? | Landkreis Dahme-Spree (Hg.) Katalog
–Friedrich und Potsdam – Die Erfindung (s)einer Stadt | Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte | Jutta Götzmann (Hg.) | Katalog
–ParadeStücke | Ausstellung im Schloss Sacrow | Neues Atelierhaus Panzerhalle (Hg.) | gefördert durch Landeshauptstadt Potsdam | Katalog
2010 – textura memoriae 4 | gefördert durch Berliner Wirtschaftsgespräche | Einzelkatalog
2005 – textura fotográfica 3 | gefördert durch VG-Bild-Kunst Bonn | Einzelkatalog
2009 – Der Geschmack von Wolken | Neues Atelierhaus Panzerhalle (Hg.) | Katalog
2002 – placebo | Haus am Lützowplatz (Hg.) | Einzelkatalog
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
T 0177 . 752 64 57
wagnerkerkhof@t-online.de
www.gedok-brandenburg.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Schwerpunkte
Bronze – Terrakotta – Stein – Objekte – Grafik – Relief – Münze und Medaille
Vita
1945 in Spremberg/Niederlausitz geboren
1965-1971 Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein
1971 Diplom als Designerin in Halle
1971-1987 freiberuflich tätig als Designerin in Halle
1975 Hinwendung zum plastischen Arbeiten
1975-1978 Gaststudium bei Prof. Gerhard Lichtenfeld im Fach Bildhauerei auf Burg Giebichenstein in Halle
1978 seitdem tätig als Bildhauerin, früher freiberuflich in Halle, heute in Hohen Neuendorf bei Berlin
1981 zweimonatiger Studienaufenthalt zum 5. Internationalen Kleinplastik- und Medaillensymposium in Nyiegyhaza/Ungarn
1992 mehrwöchiger Studienaufenthalt zum 3. Internationalen Medaillensymposium in Kremnica/Slowakei
1992-1993 1. Preis in einem Denkmalswettbewerb der Stadt Hennigsdorf bei Berlin und Realisierung
1994/96/97/98/99/01 Teilnahme an eingeladenen Wettbewerben der Bundesministerien Raumordnung und Finanzen zur Gestaltung einer Gedenkmünze der Bundesrepublik
1999 Atelier im Künstlerhof Frohnau
Ausstellungen – Auswahl seit 1990
1990/91 „Funktie en Vrijheid – Kunstkeramik aus der früheren DDR“, Kortemark und Hasselt/Belgien
1991 Galerie Nauen (E)
1992/1993 „Medaillenkuenstlerinnen in Deutschland“ (K), Staatliche Galerie Moritzburg, Halle; Frauenmuseum Bonn (K)
1992/94/96/98/00/02 beteiligt in der Kollektion der Bundesrepublik Deutschland auf der FIDEM in London, Budapest, Neuchatel, und Den Haag, Weimar, Paris (K, P)
1992 Wanderausstellung der Lutherhalle Wittenberg u.a. in Worms, Speyer, Göttingen (K)
1993 Der Mensch im Spiegel bildender Kunst“; Zukunftswerkstatt im MDS Berlin-Buch
1994 Kunstverein Aschersleben (E)
1995 „wahrnehmen“ – VI. Berlin-Brandenburger Dialoge, Galerie Eisenhüttenstadt
1995 „The bronze triangle“, Kremnica/Sl. und Nyiregyhaza/Ungarn (K)
1995 Sommergalerie im Museum Gransee (E, P)
1996 „Speckgürtel“, Schloss Oranienburg, Projekt der GEDOK Brandenburg
1996 Kunstmarkt Dresden
1997/98/99/02 „Holder Mammon…“, Kunsthof Halberstadt, DOMizil Berlin, Galerie Bernau, Galerie Himmelreich Magdeburg, Kunstverein Halle, Ernst-Rietschel-Stiftung Pulsnitz, Schloß Schwarzenberg (P)
1998 „Bagatellen“, fünf Künstler in der Galerie Pankow in Berlin (K)
1999 Positionen der 90er Jahre, Bonn – Landesvertretung Brandenburg (K, P)
1999 Bauart – Brandenburg, Frankfurt/Oder, Museum „Junge Kunst“ (K)
2000/01 „Deutsche Medaillenkunst im 20. Jahrhundert“, Schlossmuseum Gotha, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg (K)
2001/02 „Preussisch-Blau“, Orangerie Potsdam-Sanssoussi, Schloß Altranft, Schloß Rheinsberg (K, P)
2001 „Galerie Kunstflügel“, Rangsdorf bei Berlin (mit Hannes H. Wagner) (E, P)
Werke im öffentlichen Raum
In Halle, Hennigsdorf, Oranienburg
Werke im öffentlichen Besitz
Plastiksammlung „Kloster Unser Lieben Frauen“ Magdeburg, Lutherhalle Wittenberg, Kreismuseum Oranienburg, in den Medaillensammlungen der Museen Berlin, Dresden, Halle, Gotha, Heidelberg, Nyiregyhaza/Ungarn, Kremnica, Slowakei, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, British Museum London, Rijksmuseum Leiden Het Koninklijk Pennigkabinet/Niederlande
T 033 478 . 4703
wartenberg.loose@t-online.de
www.ch-wartenberg-kuenstlerbuecher.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
www.ch-wartenberg-kuenstlerbuecher.de
www.diehuette.org
www.endmoraene.de
Arbeitsgebiete
Entwürfe und Realisationen von Kunst in öffentlichen Architektur- und Landschaftsräumen
temporäre Ausstellungen, Installationen, Live Art interdisziplinär, Landart
Stelen, Portraits, Figuren, Gehäuse, Fliesen, Kaltnadelradierungen, Holzschnitte, Kohle-Kreide-Zeichnungen, computerbearbeitete Fotos
Vita
1948
geboren in Magdeburg
1992
Arbeitsstipendium des Kulturfonds
1994 und 1998
Lehraufträge an der Kunsthochschule Berlin Weißensee
ab 1993
Wohnung und Atelier in freistehendem Gehöft auf einem Feld im Oderbruch
wichtige Ausstellungen (Auswahl)
1983
Mexiko-City Zeitgenössische Kunst aus der DDR
1988
Damaskus Kleinplastik aus der DDR
1989
Leipzig Zeichnungen 1. Quadriennale der DDR
1989
BRD Fellbach 4. Triennale der Kleinplastik
1990
Budapest 8. Internationale Kleinplastikausstellung
1991
Tel Aviv/Jaffa Keramik aus den Neuen Bundesländern
2003
Warschau 6. Internationale Keramikausstellung „Keramos baut Brücken“
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Fellbach Öffentliche Sammlungen
Halle Staatliche Galerie Moritzburg Münzkabinett
Frankfurt/Oder Kleisthaus Staatliche Gedenk- und Forschungsstätte
Stuttgart Württembergische Landesmuseen
Kunst am Bau realisiert
zwischen 1974 und 2004 in Berlin, Frankfurt/Oder, Wustrow/Darss, Letschin
umgesetzte Projekte (Auswahl)
Kopenhagen Berlin Lodz 34 Künstlerinnen aus 9 Ländern – Region und Identität –
Zyklus DIE STIRNEN DER FRAU VON FRIEDLAND
12 Kaltnadelradierungen 2004
Friedersdorf KunstSpeicher 5 Künstlerinnen
– Wohnung –
Kinderzimmer SCHUTZRAUM FÜR GRETA
Installation 2004
Frankfurt/Oder Galerie B
Zyklus ADAM UND EVA + ANTICHRIST
2004 Kaltnadelradierung/Filzstift
Ortwig Offenes Atelier mit dem Musiker Hinrich Beermann
Performance für 1 Saxophon + 1 Bett AN´THE LIVIN´ IS EASY
nach Summertime von Gershwin
FundstückEisenbett/WortKaltnadelradierung 2004
Aachen Galerie HEXAGONE mit Tatsuhiko Yokoo
KOKON UND SAND
7 TonSkulpturen 2004
Gusow Bahnhof 14 Künstlerinnen – Das Fremde sehen –
DIE FREMDE BIN ICH, DAZWISCHEN, FREMDWÖRTER IM REGAL
3 Installationen in 3 Räumen 2004
Berlin Galerie am Amalienpark 13 KünstlerInnen
– Der Kopf – GEKLONT
ein Tonkopf, derselbe in Bronze 2004
Eberswalde kleine Galerie
WIR SUCHEN DAS UNBEDINGTE UND FINDEN IMMER NUR DINGE
(Novalis)
jedes Wort ist eine Tonskulptur 2004
Letschin Verkehrsinsel
HAHN ALS RUFER
Bronzeskulptur 2004
Berlin Alte Feuerwache Projektraum
DIE HÜTTE
Begehbare Raumskulptur aus alten Schalungsbrettern 3 m hoch x 5.60 m lang x 3.40 m breit
mit Innenrauminstallation von Susu Grunenberg 2005
T 0176 - 985 933 44
www.christof-wegner.eu
Arbeitsgebiete
Fotografie, Photographic Paintings
Vita
Geboren in Herford, Wechsel nach Bielefeld, nach verschiedenen Ausbildungen Dozent an
einer privaten Berufsschule.
Lebt seit 2009 mit der Künstlerin Mareike Felsch bei Berlin
Seit 2013 freischaffender Künstler, Atelier in Berlin, regelmäßige Ausstellungen im In – und Ausland, Arbeitsaufenthalte in Europa und Asien
2016 erste „Photographic Paintings“ im Stil des Minimalismus, Gründung des Kunstkollektivs und der Temporären Galerie studio/4/2/ mit Mareike Felsch
Christof Wegner ist Mitglied des BBK und der Europäischen Kunstprojekte EL-DRAC und ARTSURPRISE
Photographic Paintings
Der Minimalismus in der Kunst der 50er und 60er Jahre mit seiner Reduzierung auf das Wesentliche und der schematischen Klarheit prägt Wegners aktuelle Fotoarbeiten von modifizierten Stadtsilhouetten. Die großformatigen Fine Art Prints auf Hahnemühle German Etching wirken, präsentiert als handsignierte, limitierte Editionen kaschiert auf Aludibond, stark bildhaft. Für die Aufnahmen bereist er Großstädte im In- und Ausland.
„Die Basis für meine Kunst sind Fotografien. Das Ziel ist, Bilder daraus zu machen.“
Referenzen
2018
Aufnahme in den BBK, der Deutsche Kulturat zeigt ein Sonderformat von Berlin II als Dauerleihgabe
2017
Teilnahme am Dauerkunstprojekt Time Out – 12 Positions, erstmals veröffentlicht im Berliner Einstein Zentrum Villa Chronoi
2016
Berlin I erzielt das höchste Gebot für ein Foto bei der Auktion in der Deutschen Bank Berlin
Ausstellungen (Auszug)
Galleria di Marchi, Bologna
Galerie studio/4/2/, Potsdam
Galerie Z22, Berlin
M.concept raum + design, Potsdam
Offene Ateliers, Potsdam*
Produzentengalerie, Bielefeld
Kunstauktion des Round Table 5, Berlin*
Kunstauktion der Stiftung Überleben, Berlin
AlsterArt, Hamburg
Altonale , Hamburg*
Art Brandenburg, Potsdam
ART…ESSENZ, Berlin*
art’pu:l, Eupen/Belgien
art’pu:l, Köln-Pulheim
Ahlsen KUNSTwinter, Berlin
Einstein Zentrum Chronoi, Berlin
Kulturelle Landpartie, Wendland*
Main Art, Erlenbach a. M.
Max-Planck-Institut, Göttingen u. Golm
Zeche Zollverein, Essen
*mehrfach
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
T 0170 . 167 00 30
sibylla.weisweiler@gmx.de
www.sweisweiler.de
Neues Atelierhaus Panzerhalle
Seeburger Chaussee 2, Haus 5, Eingang F
14476 Potsdam
Arbeitsgebiete
Gebrauchsgrafik, Grafik, Malerei
Vita
1994/1995 Meisterschülerin, HdK Berlin, Prof. Fußmann
1988/1994 Studium der Freien Malerei in Berlin, HdK, Prof. Klaus Fußmann
1987 Internationale Sommerakademie Salzburg/Österreich, Emilio Vedova
1985 Abitur in Berlin
1979 Abgeschlossene Berufsausbildung
1962 Geboren in Köln
2008 Mitglied Atelierhaus Panzerhalle e.V.
Mitglied des BVBK e.V., Brandenburg
Auszeichnungen und Werke in Sammlungen
2010 Arbeitsstipendium ArToll Kunstlabor, Bedburg-Hau/Deutschland
2006 und 2009 Tempelhof- Schöneberger Kunstpreis
2009 Arbeitsstipendium OBRAS, Estremoz/Portugal
2005 Artist in Residence, USF Verftet, Bergen/Norwegen
2004 Arbeitsstipendium Kloster Cismar, Cismar/Deutschland
2003 Arbeitsstipendium, Fundacion Valpariaso, Mojacar/Spanien
2003 Arbeitsstipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop/Deutschland
1999 und 2002 Werkvertrag Berliner Senat
1995 Arbeitsstipendium für die Repin-Kunstakademie, St. Petersburg/Russland
1992 Stipendium für Landschaftsmalerei Mecklenburg-Vorpommern
1991 Erasmusstipendium, Bilbao/Spanien
Es befinden sich Werke in Privatsammlungen in Deutschland und USA sowie im Mittelrheinmuseum Koblenz, Museum Schleswig, Berliner Senat und in der Bayerischen Staatsgemäldegalerie, München
Bird`s View /Text: Sibylla Weisweiler
Via Internet fliege ich mit dem Blick eines Vogels über die Erde und wähle meine Malvorlagen aus. Die Malerei spiegelt durch das Licht entstandene Strukturen und Farben von Städte- und Naturlandschaften wider. Weil der schauende Blick schärfer und schärfer werdend die Dinge und Gegebenheiten in hoch aufgelöste Segmente zerfallen lässt, versuche ich über den distanzierten Blick einen festen kompletten Umriss zu ergänzen, wie das kognitive Denken es tun muss, um irgendeine Unterscheidung zu treffen. Über die physikalische Nähe zum Bild ist das Motiv nicht zu erkennen. Das mikroskopische Auge verliert sich in der Partikelstruktur der Oberflächenbeschichtung. Mit Distanz zum Bild ziehen sich die Flächen zusammen und eine Ahnung des Gegenstandes entsteht. Die Malerei bleibt offen. Den festen Umriss und das Ganze gibt es nicht, es ist gibt nur noch den Mythos einer Orientierung.
T 0178.4482339
anna.werkmeister@t-online.de
www.annawerkmeister.com
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Grafik, Malerei, Plastik/Installation
T 0173-866 29 68
kwesslau@web.de
14552 Michendorf OT Langerwisch
Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Gebrauchsgrafik, Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Restaurierung
T 03378 . 875 288
wiemer.marita@web.de
www.marita-wiemer.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
1949 in Berlin geboren
1963-1984 Arbeiten in verschiedenen Gestaltungsbereichen ( Mode, Grafik, Buchillustrationen ) sowie lehrvermittelnde Tätigkeiten
1984-1988 Studium der Malerei an einer freien anthroposophisch orientierten Kunstschule mit dem Schwerpunkt malerische Auseinandersetzung mit Dem Wesenhaften von Farbe und Form
1988 Meisterschülerin bei Jobst Günther
seit 1988 freischaffend
1989 Werkvertrag der Künstlerförderung Berlin
1990-1993 Lehrauftrag für den Fachbereich Malerei und Zeichnen an der Julius-Hebing-Malschule Berlin
Auftragsarbeiten für künstlerische Wandgestaltungen
seit 1991 Auseinandersetzung mit Hoch- und Tiefdruck
1989-1999 Lehraufträge im Bereich Freihandzeichnen in der Fortbildung für Restauratoren im Tischlerhandwerk der Handwerkskammer Berlin
1999 Buchillustrationen
seit 1989 Organisation und Durchführung von Mal – und Zeichenkursen und -reisen mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung
lebt und arbeitet als Malerin in Jütchendorf und Berlin
Einzelausstellungen
1994-1995 Arbeiten aus den Jahren 1993/1994, Potsdam, Landtag Brandenburg
1997 Licht und Dunkelheit, Hennef-Geistingen, Galerie Lubberich
2003 Farblinolschnitte, Glashütte, Galerie Packschuppen
2005 Faszination Struktur, Berlin, VHS-Galerie Barbarossaplatz
2007 Malerei und Grafik, Bücherstadt Wünsdorf-Waldstadt, Neue Galerie
2008 Malerei und Druckgrafik, Rotenburg/Wümme, Kunstverein Rotenburg/ Wümme, Galerie im Kunstturm
Ausstellungsbeteiligungen
2000 Graphik der Gegenwart, Bonn, Künstlerforum
2001 Druckgrafik, Rotenburg/Wümme, Kunstverein Rotenburg/Wümme, Galerie im Kunstturm
2002 Druckgraphik, Berlin, Galerie Petersen und Partner
2004 Leichtigkeit mal drei, Ferch/Potsdam, See-Galerie
2006 Zweierleiart, Beeskow, Galerie Burg Beeskow
Sammlungen
Rotenburg-Bremervörde, Sparkasse; Bietigheim-Bissingen, DLW AG und Privatbesitz
T 035322-4764
angela.willeke@web.de
Werenzhainer Ziegelei 1
03253 Doberlug-Kirchhain, OT Werenzhain
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
Angela Willeke wurde in Treffurt / Kreis Eisenach geboren.
Sie absolvierte Ihr Studium an der Hochschule für Architektur und Bauwesen /Bauhausuniversität
in Weimar, an der Kunstfachhochschule in Heiligendamm sowie an der HfK Leipzig.
Seit 1974 lebt und arbeitet die Künstlerin in Werenzhain und ist seit 1990 im eigenen Atelier
mit Galerie im KUNST.HAUS am See freiberuflich tätig.
Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der architekturbezogenen Kunst, Malerei, Bildhauerei.
Dabei bedient sie sich des Werkstoffes Glas in Verbindung mit anderen Werkstoffen sowie neuer
Medien und der Fotografie. Auf experimentelle Weise setzt sie diese für ihre Installationen,
Skulpturen, Bilder, Licht-Objekte raumbezogen ein.
Angela Willeke führte eine Vielzahl von Wettbewerbsbeiträgen für den öffentlichen Raum aus.
Sie nahm an Projekten u.a. zur EXPO Hannover, BUGA Potsdam und Cottbus sowie an zahlreichen
Ausstellungen im In- und Ausland u.a. in Italien, Lettland, Kuba, Russland, Spanien, Belgien, Schweiz teil. Sie ist Mitglied des BVBK und der GEDOK
Auszeichnungen/Projekte (Auswahl)
1986 u.1989 Auszeichnung des AIF Berlin
1995 1. Preis: BUGA 95 für Multimediales Glas-Klang-Objekt;
29-teiliger Glasfries zur BUNDESGARTENSCHAU, Gläserne Kirche
1996 1. Preis: Bildfenstergestaltung – Herzberg
1997 1. Preis: Bildfenstergestaltung – Nauen
1998 1. Preis: Rauminstallation – Lübben
1999 1. Preis: Wandinstallation, Lichtobjekt – Finsterwalde
2000 EXPO 2000 – Projekt: Glashütte, Projekt: Munster
2001 BUGA 2001 – Projekt: Potsdam;
1. Preis: Raum-Installation „Zug der Vögel“, Perleberg
1. Preis: Licht-Skulptur, Perleberg
2004 VATTENFALL – Findlings-Glas-Installation „Metamorphose“, Cottbus
2005 E.ON Bayern – 11-t. Rauminstallation „Licht-Räume“, Weiden
2006 Kunst- Preis der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
2009 Kurator, Ausstellungskonzeption, Regie – Projekt Doberlug u. Naklo / Polen
2011 Arbeitsstipendium & Buchprojekt GLAS.LICHT.RAUM der SKS
2012 Jubiläums-Ausstellungsprojekte: Berlin, Zossen, Kirchhain, Weimar
2013 Sparkasse Cottbus – Raum-Installation IN.BEWEGUNG, 7-teilig, auf Wasserspiegel
2014 Kunstpreis 2013 des Landkreises Elbe/Elster
1. Brandenburgische Landesausstellung – Projekt DATEN.BANK und Projekt
„Sachsens Glanz & Preußens Gloria“
Werke im öffentlichen Besitz/ Kunst am Bau
1988 Branitz, Museum Schloß Gefäßensemble in Glas
1990 Cottbus, Bürogebäude zweiflüglige Glastür – Glasmalerei
1993 Finsterwalde, Kreissparkasse Rauminstallation, 5-teilig u. Spiegelbilder
1994 Brandenburg, Stadtverwaltung ”SPIEGELUNGEN” – Fotografie
1994 Branitz, Museum Schloß Glas-Skulptur
1994/95/97 – Herzberg, Landkreis Elbe/Elster Glasobjekte , Bildfenster
1995 Cottbus, Stadt- u. Kreissparkasse 2 Glas-Skulpturen
1995 Cottbus, Bundesgartenschau 1995 Glasfries, 24m lang
1995 Corning / USA, Museum of Glass audiovisuelles Archiv der Rakow Library, jährl. seit
1996 Bremen, Gemeindezentrum Varrel Fenstergestaltung – Glasmalerei
1996 Burg, Gemeindezentrum 2 Rosetten – je 2m Durchmesser
1996 Kirchhain, Seniorenzentrum Foyer-Fenstergestaltung
1997 Cottbus, Friedhofsverwaltung Rauminstallation – 5x5m
1997 Herzberg, Kreissparkasse Elbe/Elster 2 Objekte
1997 Herzberg, Kreiskrankenhaus Fenstergestaltung – Glasmalerei
1998 Nauen, Havellandklinik Fenstergestaltung – Glasmalerei
1998 Herzberg, Kreiskrankenhaus Außenwerbung / Logo
1999 Lübben, Spreewaldklinik Rauminstallation, Fenstergestaltung
1999 Finsterwalde, Kreiskrankenhaus Wandinstallation – 8m Höhe und Lichtstele
2000 Herzberg, LK Elbe/Elster Wandinstallation u. Bildfenster
2000 Herzberg, Kreiskrankenhaus Glas-Objektausstattung
2000 Chemnitz, ENVIA Skulptur „LICHT-WELLEN“
2000 Elsterwerda, Kreiskrankenhaus Fenstergestaltung – Glasmalerei
2001 Finsterwalde, Gesamtschule Glas-Skulptur – 3,20m Höhe
2002 Herzberg, LK Elbe/Elster Skulpturen „PFLASTERSTEINE“
2002 Perleberg, Kreiskrankenhaus FARB-LICHT-SKULPTUR – 3,50m Höhe
2002 Perleberg, Kreiskrankenhaus RAUM-LICHT-INSTALLATION – 3 x 5m
2003 Bad Liebenwerda, Bürgerhaus Raum-Installation „WELLE“ – 6,5m
2004 VATTENFALL Europe, Hauptverw. Findlings-Glas-Installation „METAMORPHOSE“
2005 Finsterwalde, Elbe/Elster Klinikum Wand- & Fenstergestaltung „ELEMENTE DES LEBENS“
2005 Weiden, E.ON Bayern AG Raum-Installation „LICHT-RÄUME“
im Garten des Lichtes, 11-teilig
2006 Finsterwalde, Sparkasse Elbe/Elster Fensterbilder „LICHT-STRUKTUREN“
2006 Eisenhüttenstadt, ARCELOR Tafelwandbild „ERBEN DES PROMETHEUS“
2007 Stiftung VATTENFALL Europe Skulpturen „LICHT-BRÜCHE“ seit 2007 zum Förderpreis „Lausitz“
2013 Cottbus, Sparkasse Spree/Neiße Raum-Installation IN.BEWEGUNG, 7-teilig, auf Wasserspiegel 7x8m, Sparkassen-Park und Werke in privaten Sammlungen
Kunstbuch
GLAS LICHT RAUM – Glaskunst von Angela Willeke
80 Seiten, 76 Farbabb., ca. 23 x 29 cm, Festeinband
Bezug: über die Künstlerin zum Preis von 18,00 € (zuzgl. Versand)
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei, Plastik/Installation
T 033 056 . 81995
markgraphen@gmx.de
16552 Schildow
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
1971 Geboren in Weißwasser / Oberlausitz
1991 Beginn des Studiums der Malerei an der Kunsthochschule Berlin – Weißensee
1997 Diplom; Auszeichnung mit dem Mart – Stam – Förderpreis
1997 / 98 Meisterschüler bei Prof. Werner Liebmann
1999 / 2000 Stipendiat der HAP Grieshaber Stiftung Reutlingen
2000 – 2002 Zeichner für die Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
Februar 1998 Ausstellung Veränderte Linienführung mit Franziska Frey im Brecht Haus Weißensee
Juni 1998 Ausstellung Woronzow mit Ralf Gerlach in Alupka (Krim) unterstützt von den Kulturämtern Berlin – Pankow und Kiew
April – Juni 2000 Einzelausstellung In die Augen, aus dem Sinn im Städtischen Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen
September 2003 Ausstellungsbeteiligung: Drawing Conclusions – Texte & Artworks in der Galerie Kunstprojekt Berlin
Oktober 2003 Beteiligung an der 9. Kunstausstellung Natur/Mensch der Bergstadt und Nationalparkgemeinde St. Andreasberg
Sept./Okt. 2005 Einzelausstellung im Springer-Haus, Berlin-Tempelhof
23./24. März 2006 Einzelausstellung Freigang im Mosse Palais, Berlin-Mitte
April 2008 Ausstellung Bilder und Skulpturen in der Galerie Töplitz
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
T 030-7815223
kontakt@mira-wunderer.com
10827 Berlin
Arbeitsgebiete
Malerei, Zeichnung
T 0174 - 4 968 800
mathias.wunderlich@posteo.de
www.mathias.wunderlich.com
Arbeitsgebiete
Malerei, Zeichnung
Vita
1976 in Berlin geboren
1996 Abitur
1997-2002 Studium der Bildenden Kunst an der UdK Berlin
seit 2002 freischaffender Maler/Grafiker
seit 2011 Mitglied im BVBK (Brandenburgischer Verband Bildender Künstler)
Einzelausstellungen
2009 Bundestag Berlin; Neue Galerie Wünsdorf -Waldstadt; Landtag Potsdam
2010 -12 Staatskanzlei Potsdam
2011 Galerie-Achtzig Berlin
2011 Sperl Galerie Potsdam
2015 Friedrich – Naumann – Stiftung
2015/16 Landessozialgericht Potsdam
2016 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur; Galerie im Kreishaus Luckenwalde
Ausstellungsbeteiligungen
2009/10/15 Stiftung Schloss Neuhardenberg
2010 KUNSTRAUM POTSDAM
2010/11 Galerie Achtzig Berlin
2013 Teilnahme an der 4. Art Brandenburg
2010-2017 Sperl Galerie Potsdam
2009/10/11/16 Neue Galerie Wünsdorf – Waldstadt
Auszeichnungen/ Stipendien
2001/2002 Erasmus-Stipendium Ecole des Beaux Arts Supérieure Marseille,
Frankreich
2015 Nachwuchsförderpreis für Bildende Kunst 2015 des Ministeriums für
Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Ankäufe
diverse Arbeiten in privaten Sammlungen
2012 Ankauf eines Werkes durch die Staatskanzlei Potsdam
T 03391 . 775 99 17
fzaenker@hotmail.de
www.myspace.com/fzaenker
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Plastik/Installation
Vita
1976 geboren in Halle/Saale
1995 Abitur
1995 – 1997 Ausbildung zur Tischlerin
1999 – 2003 Studium an der Fachhochschule für Angewandte Kunst Schneeberg, Studiengang Holzgestaltung bei Prof. Gerd Kaden
2003 Abschluss als Diplom-Designerin (FH) mit Auszeichnung
seit 2004 freischaffend in Neuruppin tätig
Entwurf und Umsetzung von Wand-, Säulen- und Türgestaltungen in verschiedenen Einrichtungen und Firmen
Objekte, grafische Arbeiten
Arbeitsgebiete
Film/Video, Kunst am Bau, Malerei, Performance, Plastik/Installation, Zeichnung
künstlerischer Schwerpunkt: Holzbildhauerei / Malerei