Ziel und Aufgabe der Kunst soll hierbei sein, mit einem eigenständigen Beitrag zur qualitätsvollen Entwicklung des Standortes beizutragen, indem sie eine identitätsstiftende Wirkung entfaltet. Neben der Thematisierung der spezifischen Gebäudefunktionen im Kontext des Bildungsbaus soll auch der allgemeine Bezug auf die Naturwissenschaftlichen Fakultäten als Nutzer des Campus hergestellt werden.
Herstellungskosten: insgesamt 56.000 Euro (brutto) einschließlich Material und Honorar
Bewerbungsfrist: 22. Juni 2022 (Poststempel)
Bei persönlicher Abgabe können die Unterlagen bis 13 Uhr an diesem Tag in der Poststelle des SBL Rostock eingereicht werden.
Koordination / Bewerbungsunterlagen: Johanne Schlottmann kunst-am-bau@hro.sbl-mv.de
+49 381 469 87467
Geplant ist, die auf dem Kunstwanderweg ausgestellten und öffentlich zugänglichen Kunst- werke auf der 7 km langen Strecke zwischen Klein Glien und Wiesenburg um digitale 3D- Inhalte zu ergänzen. Des Weiteren sollen fünf neue, themenoffene Augmented-Reality-Werke erschaffen werden. Das Projekt “Kunstwanderweg Augmented” gilt als ein zentraler Baustein bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie des Naturparks Hoher Fläming e.V..
WAS WIR UNS WÜNSCHEN…
• Bist du Künstler:in und erarbeitest du deine Themen gerne im digitalen Format, beson- ders mit Augmented-Reality-Technologie?
• Möchtest du für unseren Kunstwanderweg ein Augmented-Reality-Kunstwerk brandneu konzipieren? • Bist du in der Lage, uns dein Kunstwerk als fertige Datei im BFX-Format zu übergeben?
• Kannst du gut English sprechen?
WAS WIR ANBIETEN…
• Artist Residency von vier Wochen ab dem 01. August 2022 in Hotel-ähnlicher Unterkunft mit Einzelzimmer und Vollpension (vegetarische Verpflegung)
• Eine großzügige gemeinschaftliche Arbeitsumgebung im international bekannten Wor- kation Retreat und Coworking Space „Coconat“ (www.coconat-space.com) direkt am Kunstwanderweg
• Bereitstellung professioneller Arbeitsinfrastruktur und Technik, wie bspw. 3D Scanner
• Peer-Coaching-Formate wie Mastermind-Sessions zur Begleitung deines Projekts
• Honorar 7.000 Euro + Reisekosten für die einmalige An- und Abreise Ein Thema für dein Kunstwerk wird dir nicht vorgegeben.
ABLAUF
• Innerhalb der vierwöchigen Artist Residency wirst du das Konzept deines digitalen Kunst- werks entwickeln und seine Umsetzung vorbereiten.
• Im Rahmen des im Coconat stattfindenden Kulturfestivals und Kreativcamps „Fläminger Kreativsause“ (08. – 14.08.2022 – flaeminger.kreativsause.de) wirst du die lokale Kunst- und Kulturszene kennenlernen und einen fundierten Überblick über die lokale Geschichte, Politik und Natur bekommen.
• Die Umsetzungsphase deines Kunstwerks wird im Herbst 2022 stattfinden. Die Eröffnung des Kunstwanderwegs AR wird voraussichtlich in Dezember 2022 stattfinden.
Bewerbungsfrist: 19.06.2022
Die endgültige Auswahl der Künstlern erfolgt durch eine internen Jury. Die Rückmeldung erfolgt bis spätestens 10. Juli 2022.
Kontakt:
Micaela Cecchinato kuration.artrail@kunstwanderweg.de
Auslober:Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Für das Auswärtige Amt werden die Bestandsgebäude Kurstraße 33-35 und Kleine Kurstraße 1-2 hergerichtet sowie ein Neubau als Hofbebauung innerhalb des Blocks entlang der ehemaligen Kreuzstraße entstehen. Es sollen hier weitere Verwaltungsflächen mit einer neuen Post- und Kurierstelle, eine Erweiterung des Konferenzzentrums sowie der amtlichen Unterkunft untergebracht werden.
Realisierungssumme 70.000 € brutto
Bewerbungsfrist: 28.06.2022 14 Uhr
Kontakt:
Ken Koch (Architekt / Projektleiter)
Referat A 2 – Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau, Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin
Tel.: +49 30 18401-9201
Fax: +49 30 18401-9209
E-Mail: KaB-K33HFW@bbr.bund.de
Bewerbungsfrist: 13. Juni 2022
Ideenwettbewerb zur Herstellung und Montage eines Kunstobjektes mit Sitzmöglichkeit. Aufmaß hat durch den Auftragnehmer zu erfolgen
Vergabeunterlagen
Link Ausschreibungsseite
Das Maximalbudget beträgt 19.500 EUR. Mit diesem Budget müssen alle möglichen entstehenden Kosten abgedeckt sein. Darunter könnten fallen: Verkehrsrechtliche Anordnung (VAO), Sondernutzungsgebühren, Kran, Anlieferung, Montage, etc.
Haupterfüllungsort
Bezeichnung Freiwillige Feuerwehr Glienicke/ Nordbahn
Postanschrift Hattwichstraße 15
Ort 16548 Glienicke/Nordbahn
Gemeinde Glienicke/Nordbahn FB III/SB FFw Frau Kuniger
Hauptstraße 19
16548 Glienicke/Nordbahn
+49 3305669-109
Ordnungsangelegenheiten@glienicke.eu
www.glienicke.eu
Bewerbungsfrist: 17. Juni 2022, 15:00 Uhr
an Kunstwettbewerb-Kooperationsschule@stadt- chemnitz.de
Nationale und internationale Künstler*innen und Künstlergruppen sind aufgerufen, sich um die Teilnahme am Wettbewerb zu bewerben
— gefordert sind max. 3 Arbeitsproben –
10 Teilnehmer*innen oder –gruppen werden ausgewählt und kommen in die nächste Runde.
Es können verschiedene künstlerische Medien eingesetzt werden. Flächige Arbeiten wie Malerei, Druck oder Grafik, aber auch der Einsatz keramischer Materialien, Glas oder Metallarbeiten, sowie Relief- oder auch Arbeiten mit Licht sind möglich.
Koordination:
Stadt Chemnitz
Dezernat Stadtentwicklung u. Bau Referentin des Bürgermeisters Steffi Mehner
Friedensplatz 1
09111 Chemnitz
Tel. (0371) 488 1979
E-Mail: steffi.mehner@stadt-chemnitz.de
Martina Schönherr
Büro für Kunst im öffentlichen Raum Chemnitz
E-Mail: msischoenherr@gmx.de
Interdisziplinärer Gestaltungswettbewerb
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2022
Im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens soll eine gesamtstädtische, sinnstiftende, funktionsgerechte, innovative und visionäre Gestaltungsidee für die in der Regel 4 – 5 m hohen Schallschutzwände in einer Dimension von etwa 125.000 qm Gesamtfläche, über eine Länge von mehr als 25 km innerhalb des dicht besiedelten Stadtgebietes der Landeshauptstadt Düsseldorf entwickelt werden.
ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH Friederich-Ebert-Straße 8
40210 Düsseldorf
+ 49 (0)211 / 936545242 www.isr-planung.de Ansprechpartnerin: Claudia Dick
Geschäftsstelle Kunstkommission Düsseldorf: Nicolas Grosch
Kulturdezernat
Geschäftsstelle der Kunstkommission Zollhof 13, D-402221 Düsseldorf
Email: kunstkommission@duesseldorf.de Tel. +49 (0)211 / 89-24161
Bewerbungsfrist: 27. Mai 2022
digital Über: Secure Cloud Schwabach
Im September diesen Jahres sollen alle Baumaßnahmen in der Neutorstraße, Friedrichstraße und Hördlertorstraße abgeschlossen sein und die Stadt Schwabach plant eine Aufwertung und Neugestaltung in diesem Straßenzug durch ein mehrteiliges Kunstwerk. Zu diesem Anlass wird ein offener zweistufiger Kunstwettbwerb durchgeführt, an dem sich freischaffende Künstlerinnen und Künstler beteiligen können.
Realisierung Frühjahr 2023
Stadt Schwabach Kulturamt Sandra Hoffmann-Rivero Königsplatz 29a
91126 Schwabach
09122 860-306 kulturamt@schwabach.de
Bewerbungsfrist: 16. Mai 2022
nichtoffener Wettbewerb mit offenem, vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Ausgelobte Summe: 187.500 € (brutto) inkl. Material und Honorar
Die künstlerische Ausgestaltung der drei ausgewählten Standorte für die „Kunst und Bau“ soll sich auf die Alleinstellungsmerkmale dieses großen und bedeutenden „Integrativen Schulprojektes Schweich“ beziehen.
Die Schulgemeinschaft ist eine integrative Schule, die aus einer Fördergemeinschaft für komplex beeinträchtigte Kinder und Jugendliche und für GrundschülerInnen besteht.
Der Name der Frida Kahlo-Schulgemeinschaft soll eine motivierende Anregung für die inhaltliche und formale Gestaltung der Kunstwerke sein.
Koordination/ Kontakt:
Frau Ulrike Stein, Kreisverwaltung Trier-Saarburg, Gebäudemanagement
(0651) 715-416
zv-isp(at)trier-saarburg.de
Bewerbungsfrist. 15. Mai 2022
Mit dem Wettbewerb soll an die lange Tradition figürlicher Plastik in Freiberg angeknüpft werden.
Die Umsetzung als Metallguss schlägt die Brücke zur Montantradition der Freiberger Region. Als Anregung können die Bildbeispiele ähnlicher Themenumsetz- ungen in anderen Städten dienen.
Deshalb ist das Ziel die Schaffung von insgesamt elf überlebensgroßen themenbezogenen Figuren bzw. Figurengruppen (historische Gewandfiguren) als Gips-/ Tonmodell für die Abformung und Umsetzung aus Neusilberguss (alternativ Aluminium).
Alle Unterlagen/Modelle etc. sind einzureichen bei: Anja Fiedler
Amtsleiterin der Stadt Freiberg, Amt für Kultur-Stadt- Marketing, Schloßplatz 6, 09599 Freiberg.
Digital einzureichende Unterlagen müssen an folgende Adresse versendet werden: anja_fiedler@freiberg.de
Bewerbungsfrist: 25. Mai 2022 um 16.00 Uhr (postalisch)
Frauenwald, ein im Herzen des UNESCO- Biosphärenreservats Thüringer Wald liegender Ortsteil der Stadt Ilmenau, beabsichtigt durch künstlerische Interventionen und Installationen sein wert- volles Orts- und Landschaftsbild und die touristische Infrastruktur zu ergänzen, zu stärken und zu profilieren.
Begonnen werden soll damit an drei Standorten entlang des Wanderweges „Panoramaring“.
Eine Entwicklung weiterer Standorte in den kommenden Jahren wird anvisiert.
Geschäftsstelle des Verbandes Bildender Künstler Thüringen e.V. (VBKTh) Haus zum Bunten Löwen, Krämerbrücke 4, 99084 Erfurt wettbewerb@vbkth.de
Bewerbungsfrist: 16. Mai 2022
Seit den 1960er Jahren ist mit fast jedem Neubau auch ein neues Kunstwerk auf dem Campus der Uniklinik Köln entstanden. Die Kunstwerke bieten den Menschen, die hier arbeiten, studieren oder gesunden wollen, ein erhöhtes Maß an Lebens- und Aufenthaltsqualität.
Rückfragen an:
Martina Bramsiepe, medfacilities GmbH martina.bramsiepe@medfacilities.de
Bewerberverfahren laufend Veröffentlichung 01.02.2022
Abgabefrist: 04.04.2022 12 Uhr
Insgesamt sind 9 Wintergärten geplant. Sie belichten die angrenzenden Büros und sind ab dem 1. Wintergartenobergeschoss und von oben verglast.
Für die ca. 17 m hohen Wintergärten sollen künstlerische Interventionen, Installationen oder skulpturale Werke entwickelt werden. Für mind. 3 bis max. 9 Wintergärten werden Arbeiten zur Realisierung ausgewählt. Das Gesamtbudget wird dabei entsprechend den Realisierungssummen der Kunstwerke für die einzelnen Wintergärten aufgeteilt.
RESIDENCIES | SYMPOSIEN
Für die Aufstellungen oder Installationen stehen der Luftraum, der Boden oder Wandbereiche zur Verfügung. Die Wahl der künstlerischen Medien ist freigestellt. Audioarbeiten sind jedoch nicht erwünscht.
Bewerbungsfrist: 17.04.2022
brandenburgweiter, offener, einphasiger Wettbewerb
Der Sockel des verschwundenen Denkmals an das Telegraphen-Bataillon Nr.2 bietet in Frankfurt (Oder) einen einmaligen Platz zur Präsentation zeitgenössischer, regionaler Kunstwerke. Alle zwei Jahre soll an diesem Standort ein temporäres Kunstwerk präsentiert werden, um so dem facettenreichen, künstlerischen Schaffen in Brandenburg eine Plattform zur Präsentation zu bieten.
Ziel ist die Schaffung eines temporären, öffentlich zugänglichen Kunstwerks auf dem leeren Sockel am Carthausplatz, das sich auf den Stadtraum bezieht und mit dem leeren Sockel auseinandersetzt.
Rückfragenkolloquium (optional) mit Ortsbesichtigung und Beantwortung erster Rückfragen
11.03.2022 angeboten.
Preisgericht tagt voraussichtlich am 02.05.2022
Im Anschluss erfolgt die Beauftragung des umzusetzenden Kunstwerks entsprechend der Empfehlung des Preisgerichts.
Das Kunstwerk soll im September 2022 am Carthausplatz aufgebaut werden.
Das zu realisierende Kunstwerk ist temporär und muss nach Ablauf des Projektzeitraums wieder entfernt werden. Der Projektzeitraum endet am 31.10.2024.
Auslober
Kunstgriff. Siec Kulturalna – Netzwerk für Kultur e.V. c/o Europa-Universität Viadrina,
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Durchführung Wettbewerbskommunikation Kunstgriff. Siec Kulturalna – Netzwerk für Kultur e.V. Kontaktadresse: kunstgriff@gmail.com
Spätere Rückfragen – schriftlich bis 21.03.2022 unter dem Kennwort „Kunst statt Denkmal am Carthausplatz 2022“ bei der Wettbewerbskoordination eingegangen sein. Diese Fragen werden schriftlich beantwortet. Die Beantwortung ist Teil der Ausschreibung und wird den Teilnehmenden und dem Preisgericht zugesandt.
Bewerbungsfrist: 21. April 2022 (Poststempel)
VORGESCHALTETES BEWERBUNGSVERFAHREN
Im Zuge der neu gebauten Institutsgebäude der Chemie und des E-Technikums auf dem Südstadtcampus der Universität Rostock führt das Staatliche Bau- und Liegenschaftsamt (SBL) Rostock einen Kunst-am-Bau Wettbewerb durch.
Bei persönlicher Abgabe können die Unterlagen bis 13 Uhr an diesem Tag in der Poststelle des SBL Rostock eingereicht werden.
Ort der Einreichung:
Staatliches Bau- und Liegenschaftsamt Rostock Wallstraße 2, 18055 Rostock, (Postweg) Stichwort: Kunst am Bau – Campus Südstadt
Bewerbungsfrist 25. April, 16 Uhr, postalisch
Die Eingangsbereiche Birkenhainer und Dettinger Straße und sollen durch je ein Kunstobjekt dauerhaft gestaltet werden.
Fachbereich Kultur, Stadtidentität und Internaltionale Beziehungen
Stichwort: Kunstwettbewerb Hauptfriedhof
Rathaus
Am Markt 14-18 63450 Hanau
Bewerbungsfrist 13. APRIL 2022, 14:00 UHR MEZ (EINLANGEND)
Offener, anonymer Kurzfilmwettbewerb
Thema
Es sollen tonlose 20-Sekunden-Filme zum Thema „Klima. Utopie & Wirklichkeit“ entstehen, die dieses künstlerisch interpretieren.
Angesprochene Personen
Die Ausschreibung richtet sich an Künstler*innen, Studierende oder Absolvent*innen einer künstlerischen, grafischen, filmischen ebenso wie jene einer
architektonischen und stadtplanerischen Ausbildung oder künstlerisch tätige Personen aus dem In- und Ausland (ab 18 Jahren).
Präsentationsort
3.400 INFOSCREENs in U-Bahnstationen, Straßenbahnen und Bussen in ganz Österreich
Bewerbungsfrist 17.04.2022
brandenburgweiter, offener, einphasiger Wettbewerb
Der Sockel des verschwundenen Denkmals an das Telegraphen-Bataillon Nr.2 bietet in Frankfurt (Oder) einen einmaligen Platz zur Präsentation zeitgenössischer, regionaler Kunstwerke. Alle zwei Jahre soll an diesem Standort ein temporäres Kunstwerk präsentiert werden, um so dem facettenreichen, künstlerischen Schaffen in Brandenburg eine Plattform zur Präsentation zu bieten.
Ziel ist die Schaffung eines temporären, öffentlich zugänglichen Kunstwerks auf dem leeren Sockel am Carthausplatz, das sich auf den Stadtraum bezieht und mit dem leeren Sockel auseinandersetzt.
Rückfragenkolloquium (optional) mit Ortsbesichtigung und Beantwortung erster Rückfragen
11.03.2022 angeboten.
Spätere Rückfragen – schriftlich bis 21.03.2022 unter dem Kennwort „Kunst statt Denkmal am Carthausplatz 2022“ bei der Wettbewerbskoordination eingegangen sein. Diese Fragen werden schriftlich beantwortet. Die Beantwortung ist Teil der Ausschreibung und wird den Teilnehmenden und dem Preisgericht zugesandt.
Preisgericht tagt voraussichtlich am 02.05.2022
Im Anschluss erfolgt die Beauftragung des umzusetzenden Kunstwerks entsprechend der Empfehlung des Preisgerichts.
Das Kunstwerk soll im September 2022 am Carthausplatz aufgebaut werden.
Das zu realisierende Kunstwerk ist temporär und muss nach Ablauf des Projektzeitraums wieder entfernt werden. Der Projektzeitraum endet am 31.10.2024.
Auslober
Kunstgriff. Siec Kulturalna – Netzwerk für Kultur e.V. c/o Europa-Universität Viadrina,
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Durchführung Wettbewerbskommunikation Kunstgriff. Siec Kulturalna – Netzwerk für Kultur e.V. Kontaktadresse: kunstgriff@gmail.com
Bewerberverfahren laufend Veröffentlichung 01.02.2022
Abgabefrist 04.04.2022 12 Uhr
Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren
Insgesamt sind 9 Wintergärten geplant. Sie belichten die angrenzenden Büros und sind ab dem 1. Wintergartenobergeschoss und von oben verglast.
Für die ca. 17 m hohen Wintergärten sollen künstlerische Interventionen, Installationen oder skulpturale Werke entwickelt werden. Für mind. 3 bis max. 9 Wintergärten werden Arbeiten zur Realisierung ausgewählt. Das Gesamtbudget wird dabei entsprechend den Realisierungssummen der Kunstwerke für die einzelnen Wintergärten aufgeteilt.
Für die Aufstellungen oder Installationen stehen der Luftraum, der Boden oder Wandbereiche zur Verfügung. Die Wahl der künstlerischen Medien ist freigestellt. Audioarbeiten sind jedoch nicht erwünscht.
IDEENWETTBEWERB KÜNSTLERISCHER ENTWURF EINES INFOPOINTS
Bewerbungsfrist: Stufe I 15.2.2022
Kulturamt Wiesbaden
Gesucht wird ein künstlerischer Entwurf für die Gestaltung eines Infopoints im Bereich der Wiesbadener Innenstadt, der als sichtbarer Anlaufpunkt die Möglichkeit bietet, sich über das kulturelle Angebot zu informieren und der gleichzeitig als Kommunikations- und Verweilort eine Attraktivität und Aufenthaltsqualität ausstrahlt und anbietet.
Die Bewerbung für die erste Wettbewerbsstufe ist digital in Form einer
PDF-Datei bis zum 15. Februar 2022 an
kultur@wiesbaden.de einzureichen.
EINS
Energie in Sachsen
Bewerbungsphase 1: 20. Dezember 2021 bis 13. März 2022
Nationale und internationale bildende Künstler*innen sind aufgerufen, sich um die Teilnahme am Wettbewerb zu bewerben.
Gefordert werden Nachweise über zwei in der Vergangenheit nach eigenem Entwurf realisierte, dauerhaft installierte Kunstwerke am Bau bzw. Kunstwerke im öffentlichen Raum (national oder/und international).
Es werden 10 Künstler*innen für die Teilnahme an Phase 2 ausgewählt. Zusätzlich schlagen die Vertreter*innen der Fachpreisjury weitere 10 Kunstschaffende direkt zur Teilnahme an Phase 2 vor.
200.000 Euro / netto zur Realisierung des Siegerentwurfs
Ansprechpartnerinnen Wettbewerb Astrid Eberius
Telefon: (0371) 525 – 5210
Carmen Schreiter
Telefon: (0371) 525 – 5217
johannisstrasse@eins.de
UMGESTALTUNG PORTRÄTBÜSTE J.F. FRIES
Jena
Bewerbungsfrist 31.12.2021
Ihr Gestaltungsvorschlag sollte eine Projektbeschreibung (max. 500 Wörter) sowie eine Skizze oder Visualisierung beinhalten. Bitte senden Sie Ihren Beitrag als zusammenhängendes PDF-Dokument.
Bewerbung an die folgende Emailadresse: fries-ausschreibung@uni-jena.de
NEUBAU DES POLIZEIPRÄSIDIUMS RHEINPFALZ
Ludwigshafen
Bewerbungsfrist 10.12.2021
voraussichtlich 2025 geplante Ausführung Kunstwerk
nichtoffener Wettbewerb mit offenem, vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren Ausgelobte Summe: 250.000,00 € (brutto) inkl. Material, Künstlerhonorare und Preisgeld
Auslober LBB-Niederlassung Landau, Untertorplatz 1, 76829 Landau
Koordination Kontakt
Thomas Seyler
06341/912-215 SeylerThomas.Landau(at)LBBnet.de
KUNST AM BAU – UMBAU DIENSTGEBÄUDE UMWELTBUNDESAMTES
BISMARCKPLATZ, BERLIN
Bewerbungsfristen 23.11.2021 16:00 Uhr
Offener, zweiphasiger Wettbewerb
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) am Bismarckplatz in Berlin soll für die Nutzung des Umweltbundesamtes (UBA) umgebaut und erweitert werden.
FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUT (FLI) MECKLENHORST/ HANNOVER
Bewerbungsfristen:
Abgabe erste Phase: bis 14. Januar 2022 beim Staatlichen Baumanagement Weser-Leine, Brückenstraße 8, 31582 Nienburg
Abgabe zweite Phase: bis 24. Juni 2022 beim Staatlichen Baumanagement Weser-Leine, Brückenstraße 8, 31582 Nienburg
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) lobt als Bauherrin ein vorgeschaltetes offenes, zweiphasiges und anonymes Bewerberverfahren aus.
die temporär für ein Jahr ausgestellt werden sollen.
Zugelassen zum Wettbewerb sind professionelle Künstlerinnen und Künstler sowie Künstlerinnen- und Künstlergruppen weltweit. Die Zulassungsberechtigung wird nach Abschluss der ersten Phase geprüft.
KUNST-AM-BAU
NEUBAU DER HEINRICH-BÖLL-OBERSCHULE IN BERLIN-SPANDAU
Bewerbungsschluss: 30. August 2021
Ausloberin: Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Wirtschaftsförderung, Soziales, Weiterbildung und Kultur
Der Kunstwettbewerb wird als nicht offener, einphasiger Einladungswettbewerb mit vorgeschaltetem Berlin-Brandenburg-weit offenem Bewerbungsverfahren durchgeführt.
Das Bewerbungsverfahren wird Berlin-Brandenburgweit offen und nicht anonym durchgeführt. Es dient der Auswahl von bis zu zehn professionell arbeitenden bildenden Künstler*innen bzw. Künstler*innengruppen, die zur Teilnahme am oben genannten Kunstwettbewerb eingeladen werden
Die Heinrich-Böll-Oberschule erhält nach einer jahrzehntelangen provisorischen Lösung als „Schuldorf“ ein neues Schulgebäude. Mit einem individuellen reformpädagogischen Bildungsansatz zeichnet sich die Heinrich-Böll-Oberschule als eine ganz besondere Schule aus: Von der 7. bis zu 10. Klasse findet der Unterricht weitestgehend nicht im Klassenverband, sondern jahrgangsgemischt in Lernbüros, Projekten und interessenbezogen in Profilen statt. Die Architektur nimmt durch die Aufteilung in drei „Häuser“ mit unterschiedlicher inhaltlicher Schwerpunktsetzung darauf Bezug und auch die Kunst-am-Bau soll sich mit dem ganz besonderen pädagogischen Konzept und den damit verbundenen Besonderheiten von schulischem Lernen und Leben auseinandersetzen.
Mögliche Standorte für Kunst-am-Bau:
1. Außenbereich (im Osten) als Skulptur, Installation oder künstlerische Bodenarbeit
2. Eingangsfoyer als installative Bodenarbeit bzw. großflächige Wandarbeit
3. Lichthöfe in den drei Häusern als skulpturale und/oder installative Arbeit
4. Außenbereich (im Westen) vor dem Panoramafenster der Mensa als Verbindung von Innen-und Außenbereich als skulpturale, installative oder Boden-Arbeit
Gewünscht wird eine mehrteilige künstlerische Arbeit, die sich mit mindestens zwei Standorten auseinandersetzt.
KUNST AM BAU
GEOMAR HELMHOLTZ-ZENTRUM FÜR OZEANFORSCHUNG KIEL
Bewerbungsschluss: 9. September 2021
Ausloberin: GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Der Wettbewerb wird als anonymer, nichtoffener, einphasiger Kunstwettbewerb mit vorgeschaltetem international offenem Bewerbungsverfahren durchgeführt. Aus den eingegangenen Bewerbungen werden für zwei Kunststandorte jeweils bis zu zehn Künstler*innen bzw. -gruppen oder Arbeitsgemeinschaften zur Teilnahme an einem Einladungswettbewerb ausgewählt.
Der Wettbewerb wird als anonymer, nichtoffener, einphasiger Kunstwettbewerb mit vorgeschaltetem international offenem Bewerbungsverfahren durchgeführt.
Anlass und Ziel: Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ist eine der weltweit führenden Einrichtungen auf dem Gebiet der Meeresforschung. Aufgabe des Instituts ist die Untersuchung der chemischen, physikalischen, biologischen und geologischen Prozesse im Ozean und ihre Wechselwirkung mit dem Meeresboden und der Atmosphäre. Mit dieser Bandbreite deckt das GEOMAR ein in Deutschland einzigartiges Spektrum ab. Das GEOMAR ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts und wird von der Bundesrepublik Deutschland (90%) und dem Land Schleswig-Holstein (10%) gemeinsam finanziert. Es verfügt zurzeit über ein jährliches Budget von ca. 80 Mio. Euro und hat 1000 Beschäftigte (Stand 2020).
Das GEOMAR wird in einem zentralen Campus alle Forschungseinheiten mit seinen knapp 1000 Mitarbeitern beherbergen und nicht – wie bisher – über das Kieler Stadtgebiet verteilt sein. In einer weiteren Baustelle des Geländes wird derzeit das Zentrale Probenlager mit einer angrenzenden Parkpalette errichtet. Beide Großbaumaßnahmen legen den Grundstein für eine in Europa einzigartige Plattform der Meereswissenschaften.
Im Rahmen des Kunstwettbewerbs sollen für zwei Kunststandorte Vorschläge eingereicht werden, die mit unmittelbarem Ort- und Objektbezug den neuen Gebäudekomplex des GEOMAR bereichern, zum Selbstverständnis des Hauses beitragen und zugleich Ausdruck der Auseinandersetzung mit den zentralen Themenfeldern des Hauses sein können. Die Kunst am Bau muss dauerhaft sein. Arbeiten mit Wasser werden im Rahmen des Wettbewerbs vom Auslober ausgeschlossen. Akustische Arbeiten im Innenraum sind nicht möglich.
Für die Kunst am Bau stehen zwei Kunststandorte zur Verfügung.
Für die Realisierung der Kunst am Bau am Kunststandort: 1 – Außenraum steht ein Gesamtbetrag von bis zu 160.000 € (brutto) inklusive sämtlicher Kosten für Honorare, Material- und Herstellungskosten einschließlich Nebenkosten zur Verfügung.
Für die Realisierung der Kunst am Bau am Kunststandort 2 – Eingangshalle steht ein Gesamtbetrag von bis zu 300.000 € (brutto) inklusive sämtlicher Kosten für Honorare, Material- und Herstellungskosten einschließlich Nebenkosten zur Verfügung. Die Kunst darf nur einen geringen Betreuungs-, Wartungs- und Pflegeaufwand erfordern sowie nur geringe Betriebskosten nach sich ziehen. Die Aufwandsentschädigung für die Teilnahme am Kunstwettbewerb beträgt jeweils 2.500 € (brutto), sofern eine den Bedingungen der Auslobung entsprechende Arbeit eingereicht wird. Reisekosten werden nicht erstattet. Zusätzlich wird eine Preissumme von insgesamt 11.000 € (brutto) ausgelobt.
KUNST AM BAU IM RAHMEN DES NEUBAUS DES ENTLASTUNGSGEBÄUDES B5 AM UNIVERSITÄTSKLINIKUM REGENSBURG
Bewerbungsschluss: 9. September 2021
AUSLOBER: Der Freistaat Bayern
Der Kunstwettbewerb wird als offener Wettbewerb in zwei Stufen öffentlich bekannt ge-macht. Das Verfahren ist in der ersten und zweiten Stufe anonym.
Gegenstand und Ziel des Wettbewerbes ist das Erlangen von künstlerischen Entwürfen zurAufwertung der Innenbereiche (Magistrale)und Außenbereiche (Innenhof West und Freiflächeim Osten) anlässlich des Neubaus des Entlastungsgebäudes B5 am Universitätsklinikum Re-gensburg.Es ist den Teilnehmern freigestellt, einen, zwei oder drei der vorgeschlagenen Bereiche (in-nen/außen) für ihre Entwürfe zu wählen. Gewünscht werden künstlerische Konzeptionen, dieeine Auseinandersetzung mit der architektonischen Intention und der Nutzung des Gebäudesspürbar werden lassen. Grundsätzlich nicht zulässig ist eine Wasserkunst, ein Kunstwerk mitmotorisiertem Antrieb oder Klangobjekte. Der Auslober erhofft sich eine innovative Lösung,die in ihrer Funktion wartungsarm und nicht störanfällig ist.Für die Realisierung der ausgewählten Arbeiten stehen insgesamt maximal 200.000 € (brutto) zur Verfügung, von denen 80.000 € auf den Außenbereich, 60.000 € auf denwestlichen Innenhof und 60.000 € auf die Magistrale entfallen.In diesem Kostenrahmensind alle Kosten, wie Honorar, Material, Lohn, Transport, Aufstellung, Herstellung des Kunst-werks einschließlich erforderlicher Unterkonstruktion usw. einzurechnen.
UMBAU UND ERWEITERUNG AUSWÄRTIGES AMT – KURSTRASSE 33, KUNSTSTANDORT KREUZSTRASSE (VERFAHREN 1)
Abgabefrist 14. September 2021, 16 Uhr
Offener, zweiphasiger Wettbewerb: Im Rahmen des Umbaus und der Erweiterung der Bestandsgebäude Kurstraße 33-35 und Kleine Kurstraße 1-2 für Zwecke des Auswärtigen Amtes wird die historische Kreuzstraße wieder erlebbar gestaltet. Sie verbindet die Kurstraße mit der Oberwasserstraße und ist von beiden Seiten öffentlich einsehbar sein. Für die Klinkerfassade und -decke der angrenzenden Oberflächen soll eine künstlerische Intervention entwickelt werden.
Aufgabe dieses offenen Kunst-am-Bau-Wettbewerbs K33-Kreuzstraße ist die Entwicklung einer überzeugenden künstlerischen Intervention für die Kreuzstraße, eine teils überdachte, teils offene Verbindung zwischen Kurstraße und Oberwasserstraße, die von Besuchern/innen, von Beschäftigten als auch Passanten erlebt werden kann, ohne dass diese den Kunstraum tatsächlich betreten können. Die Kunst am Bau soll Bezug auf den Ort, die Funktionen des Hauses oder auch zur Architektur nehmen. Es wird erwartet, dass die Arbeit eigens für diesen Ort und diese Aufgabe entwickelt wird. Die Wahl des künstlerischen Mediums wird den Künstlern/innen freigestellt.
Realisierungssumme sind 160.000 € brutto.