T 0157 - 78 91 03 22
dana@theartangel.de
http://www.theartangel.de/
Arbeitsgebiete
Malerei
T 03334.24179
gudrun.sailer@gmx.de
www.gudrun-sailer.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Malerei, Plastik/Installation
Künstlerische Schwerpunkte:
Plastik (Terrakotta) und Collagen
Vita:
1963 in Rudolstadt geboren
1980-83 Abitur und Baufacharbeiterlehre in Berlin
1984-86 Töpferlehre in Bürgel
1986-91 Studium an der Hochschule für Kunst und Design Halle, Burg Giebichenstein
1991 Diplom Keramik/Plastik
seit 1991 freischaffend in Eberswalde
Ausstellungen, Kunstprojekte und Symposien im In –und Ausland,
zeitweise: Kunsttherapeutin in Psychiatrie und Forensik und Dozentin im Bereich kulturelle Bildung für Kinder und Erwachsene
Stipendien und Symposien:
u.a. in Kassel, Pulkau, Prösitz, Hundisburg, Chorin, Römhild, Leipzig
Kunst im öffentlichen Raum und in privaten Sammlungen u.a.:
BCRT Berlin, Ziegelei Vechta, BBZ Eberswalde, Museum Bürgel, Tiefe Keller Merseburg, Sammlung Sparkasse Barnim, Schloss Glücksburg Römhild
T 03334 - 28 39 55
eckhard@herrmannart.de
www.herrmannart.de
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Plastik/Installation, Restaurierung
Bevorzugte Materialien
Kupfer – Edelstahl – Messing – Stahl – Aluminium – Naturstein – Email
Vita
1949 in Finowfurt geboren
1969 Abitur und Berufabschluss als Maschinenbauschlosser
1969-1974 Studium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle, Burg Giebichenstein, Fachbereich Metallgestaltung, Diplom
seit 1974 Mitglied im Verband bildender Künstler
1975 bis heute Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
Werke im öffentlichen Raum
Land Brandenburg: Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Frankfurt, Schwedt, Nauen, Birkenwerder
Land Niedersachsen: Delmenhorst
Land Nordrhein-Westfalen: Schalksmühle
Land Sachsen-Anhalt: Sandersdorf
Leistungsangebot in Entwurf und Ausführung
Architekturbezogene Kunst im Innen- und Außenraum Vollplastik, Relief, Schrift, Signet, Brunnenplastik, Metallätzungen, Unikate in jahrtausendealter Gürtel- und Aufziehtechnik, Stahlplastik, Restaurierungen, inhaltlich-bildkünstlerische Konzeptionen
Erläuterungen zur Abbildung „Germanie barvarica“
Germania: Personifikation Germaniens; in römischer Zeit als trauernde Gefangene dargestellt, im Mittelalter als gekrönte Frau, im 19. Jahrhundert als Walküre (begleitet die toten Krieger nach Walhall), Sinnbild eines geeinten Deutschlands.
Die Eisenhüttenstädter GERMANIA tritt uns als Tod auf einem germanischen Kultwagen (der ursprünglich die Sonnenscheibe trägt) gegenüber.
Neben den uns überkommenen historischen Darstellungen als Gefangene, Gekrönte und Walküre, stellt der Autor eine so noch nicht gezeigte neue Interpretation der Germania als Zeichen auf eine Säule.
Es ist natürlich auch eine Provokation, die unter anderem daran erinnert, dass Deutschland vielen Völkern aber auch dem eigenen oft als Tod begegnet ist.
Die Alte Hure Germania ist wieder schwanger, denn „der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch…“.
T 033 397 . 67 967
anneliegrund@gmx.de
www.tonundklang.de/glasbilder
Atelier und Galerie Hollebusch
16348 Wandlitz
Arbeitsgebiete
Kunst am Bau, Malerei, Performance
Vita
geboren 1953 in Berlin
Studium Malerei /Kunstlehrerin in Berlin
seit 1979 freischaffend als Malerin tätig
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum
Kunstprojekte im öffentlichen Raum (Auswahl)
2007 Wasserscheidestein am Wandlitzsee, Findling, Granit, behauen
2005 Denkmal für die Opfer der Hexenverfolgung in Bernau bei Berlin Glas und Stahl
2003 gläsernes Altarbild für die Dorfkirche Lünow bei Brandenburg, Kreuz und Labyrinth
2000 „Mystischer Raum“ Glas-Licht-Klang-Installation auf zwei Ebenen im Bergfried des Schlosses Wiesenburg
1999 – 2002 Farbglasfenster für die Ev. Nikolaikirche in Oderberg, bewegte Netze 1999 – 2007 Farbglasfenster für die Ev. Nikolaikirche in Fürstenberg/Eisenhüttenstadt zur Nikolauslegende
1999 „Glas im Raum“, Glas – Klang – Installation in der Temnitzkirche Netzeband
1998 Glasfenster für die Klosterkirche des Zisterzienserinnenklosters Helfta
1998 „Kraftfelder“ Glasinstallation und Klangperformance im Kloster Chorin
1997 Glasfenster für die Havellandklinik Nauen
1997 – 1999 Glasfenster für die Kath. Kirche „Zur Heiligen Familie“ in Malchow/Meckl.
1996 Glasfenster für die Begräbniskapelle des Luisenkirchhofs Berlin-Charlottenburg
1995 Glasfenster für ein kath. Schwesternwohnheim in Berlin-Biesdorf
1994 Glasfenster für die Feierhalle des Krematoriums Berlin-Baumschulenweg
1994 Glasfenster für die Neuapostolische Kirche in Gifhorn
1994 Glasfenster für die Martin-Luther-King-Kapelle im Hotel Albrechtshof in Berlin-Mitte
1993 Glasfenster für die Ev. Kirche in Teschendorf
1991 Glasfenster für die Kirche und das Foyer des Ev. Gemeindezentrums Radeland, Berlin-Spandau
T 0174 . 681 51 17
joerge2@gmx.de
www.joerg-engelhardt.de
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Vita
23. 05. 1978 in Wriezen geboren
1999/ 03 Goldschmiedeausbildung an der Staatlichen Zeichenakademie Hanau
2005 Gaststudium an der Kunsthochschule für Gestaltung Berlin Weißensee bei Prof. Berndt Wilde
2005/ 11 Studium an der HfK Bremen im Bereich freie Kunst/ Bildhauerei bei Prof. Bernd Altenstein
2011 Diplom bei Prof. Bernd Altenstein und Prof. Franka Hörnschemeyer
2012 Meisterschüler bei Prof. Franka Hörnschemeyer
Auszeichnungen
2002 Goldschmiedeaustausch in Vale (Norwegen)
2003 Goldschmiedestipendium Leonardo da Vinci in Cordobá (Spanien)
Einzel – Doppelausstellungen (Auswahl)
1991 Bad Freienwalde, Arztpraxis Dr. Heide Görner
1992 Berlin, Filmgesellschaft PROVOBIS mit Horst Engelhardt
1997 Frankfurt/ Oder mit Horst Engelhardt, Kunstkeller Karl Witzleben
2006 Müncheberg, „Horst ENGEL-HARDT Jörg“, Stadtpfarrkirche St. Marien
2007 Strausberg, „Tiere“, Sparkasse Petersdorf
„Horst und Jörg Engelhardt“, Galerie Karl Witzleben
2008 Seelow, „alles Affen!“, Sparkasse
2009 Berlin, „Frühlingswind“, Galerie Ingeborg Vagt
2010 Essen, „Konzentration/ Horst und Jörg Engelhardt“, Kunstraum Notkirche
Altranft, „Herbststurm/ Horst und Jörg Engelhardt“, Galerie im Schloss
2011 Bremen, Diplomausstellung, „Affenzirkus“
Bad Saarow, „Jörg und die Affen!“, Kunstraum Saarow
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2002 Fürstenwalde/ Spree, Miniatur in der bildenden Kunst zum Thema, „Grenzenlos – Endlos“
2005/ 11 Neuhardenberg, Beteiligung am brandenburgischen Kunstpreis der Märkischen Oderzeitung im Schloss Neuhardenberg
2006 Bremerhaven, Klasse Altenstein, „Kunst an der Kante“, Morgensternmuseum
Stuhr, Klasse Altenstein, Leucht- Gärten
2007 Schwarzenberg, „schwarz – weiß“ Bad Saarow, Galerie Aliyas
2008 Bremen, Klasse Altenstein, „Vorwand“, Galerie Gavriel
Bremen, „Das kleine Format“, Galerie Kramer
2008/ 09 Frankfurt/ Oder, IHK Ostbrandenburg
2009 Rotenburg/ Wümme, Kunstturm, Klasse Altenstein, „Babel“
Greetsil/ Ostfriesland, Beteiligung am Imke Folkerts Preis
2011 Schwarzenberg, „Zwischen Berg und tiefem Tal“
2011/ 12 Frankfurt/ Oder, IHK Ostbrandenburg
Dialog ohne Worte
Es ist die Geschichte seines Vaters, seines Freundes, Mentors und Ratgebers, die Jörg Engelhardt in seinen Kunstwerken verarbeitet, und damit auch seine eigene. Die Geschichte eines fast unmöglichen Dialoges. „Locked in“ heißt das große Thema. Eine unheilbare, eine hinterhältige Krankheit, die die Menschen des Mittelalters als Scheintod wahrnahmen und die kaum etwas nach außen dringen lässt. Gefühle und Gedanken – eingeschlossen in einem gelähmten Körper. Jörg Engelhardt kann das Leiden seines Vaters nicht in Worte fassen, aber er kann seiner Ohnmacht, seinem Schock eine Gestalt geben – und das umso kraftvoller. Erstarrt in der Bewegung, so wirken diese Figuren, gefangen und von Eisennägeln wie von Speeren erlegt. Das Spielerische ist aus Jörg Engelhardts Arbeiten gewichen. Der Zirkus, die Manege, die Show, das Schauspiel, der Spaß, die kecke Inszenierung, die Leichtigkeit und Ironie sind Vergangenheit. Diese Tiere hält kein Dompteur mehr im Zaum. Es ist der Versuch eines Ausbruchs, den der Sohn mit seinen filigranen Figuren skizziert, das Ringen um Worte.
Seine ersten Affen waren einfach nur frech, blöd, naiv, unbekümmert, wild und schräg. Sie wirkten wie große Denker, auch wenn sie sich nur am Kopf kratzten, waren introvertierte Träumer, einsame Melancholiker oder triebhafte Poser, vor Männlichkeit platzend, hemmungslos, fehlbar, putzig, fast lächerlich – und darin sehr menschlich. Er hielt den Menschen den Spiegel vor, ohne dass die sich gleich ertappt fühlten, schuf Sinnbilder für das soziale Miteinander. Nunmehr sind seine Protagonisten zur Sprachlosigkeit verdammt, nur minimaler Bewegung fähig. Und doch wirken sie lebendig, wie atmende Wesen. Eine Kupferpatina verleiht ihnen eine Anmutung, als ob sie schon alt wären, jahrzehntelang der Witterung preisgegeben und mit Grünspan bedeckt. Da blinkt und schimmert nichts, es sind Lebewesen mit einer Geschichte, alles andere als glatt. Sie sind farbig wie das Leben selbst. Die gratigen Stücke wirken rau und echt, die Spuren von Hammer, Meißel und Feile sollen bleiben. „Das ist ehrlicher“, sagt der Künstler.
Es ist eine grausame Welt, die der 33-Jährige da zeigt. Eine Welt von Gefangenschaft dominiert, von Zwang, äußerer Gewalt, innerer Sprachlosigkeit – aber auch dem leidenschaftlichen Drang nach Freiheit. Das ist der Zirkus nach der Vorstellung, Tiere in Käfigen, auch in unsichtbaren. Ein schauriges Kuriositätenkabinett voller gebrochener Figuren und seelischer Krüppel. Da ist der „Tanzaffe“, von langen Stahlnägeln durchbohrt steht er auf seinem Sockel, die Grimasse zum qualvollen Grinsen erstarrt, der Körper verdreht – im hoffnungslosen Versuch sich zu befreien. Das Motiv kehrt wieder im Werk „Aussichtsloser Tanz mit Stahlnägeln“: Das muskulöse Tier ist an der Wand festgetackert, in eine lächerliche Position gezwungen, es kann ob seiner Schmerzen noch nicht einmal straucheln und wirkt doch so voller Energie. Dann das zentrale Motiv „Locked in“: Nicht einfach gefangen ist dieser Gorilla, vielmehr nach Folter sieht es aus, wie er in dem viel zu kleinen Zwinger steht, mit Gewalt aufrecht gehalten von den Eisenstreben um ihn herum, seine lautlosen Schreie sind förmlich zu hören. Was folgt ist der „Ausbruch“: Diese Figur schleppt ihre wie ein rostiger, vernieteter Metallsarg wirkende Transportkiste, dem sie doch nicht entkommen kann. Nicht weniger eindrucksvoll ist ein grausamer Käfig aus Rosenzweigen: In „Megahütte“ scheint der bronzene Anthropoid sein Gefängnis aus dornigen Balken sogar noch zu küssen.
Engelhardt erweckt die schwere Bronze zum Leben, Materialien, die er findet, integriert er in seine Kunstwerke, Stöcke, Äste, Blätter, Wurzeln. So kreierte er „Günther Ü. und Jörg I.“: Zwei einander mit dem Rücken zugewandte Figuren, mit einem Seil verschlungen, die Augen mit Stricken verschnürt. Einem Gorilla setzt er die stachelige Hülle einer Kastanie auf wie einen Helm. Seine Motive findet er im Tierpark oder im Zirkus, eine Zeitlang war er fast täglich im Zoo, beobachtete Mimik, Gestik, Haltung und Bewegungen der Schimpansen, machte Skizzen für seine Ölbilder und Bronzearbeiten. Am Tag seiner Diplomverteidigung stieg er selbst in die Manege, als Zirkusdirektor. Hinter einer roten Kordel erweckte er eine ganze Arena zum Leben. Wie in seiner Arbeit „Allez hopp!“, wo der Dompteur seine vier Löwen in der Manege in Schach zu halten versucht. Aber wie lange noch? Das Tier in seinem Rücken setzt schon zum Sprung an.
Jörg Engelhardt ist gelernter Goldschmied und schloss seinem Gastaufenthalt an der Kunsthochschule für Gestaltung Berlin-Weißensee ein Studium der freien Kunst und Bildhauerei an der Hochschule für Künste Bremen an. Im vergangenen Jahr machte er sein Diplom bei Prof. Bernd Altenstein und Prof. Franka Hörnschemeyer. Er sei einer von wenigen, die noch „rausgehen, beobachten und figürlich arbeiten“. Das „alte Handwerk“, für das auch sein Vater stehe, zähle nicht mehr viel. Für ihn aber bedeute die harte, schweißtreibende Bildhauerei, das Formen am Wachstisch, das Gießen der heißen Bronze in eine Form, auch ein Opfer, sagt Engelhardt. Überhaupt, Bronze, dieses „dekadente, edle Material“. Mit zwölf Jahren goss er seine erste Figur in dem Atelier, das Adolf Hitler seinem Lieblingsbildhauer Arno Breker einst zum Geschenk machte. Dort ist er aufgewachsen, auf dem Oderbruchhof in Jäckelsbruch, einem ehemaligen Rittergut, umgeben von weiten Felder und sumpfigen Wiesen unter einem weiten Himmel. Einem wie verzauberten Ort, wo im angrenzenden Park die grünen Kacheln eines Bassins zuwuchern und der Stein von alten französischen Statuen platzt. Nicht nur das Atelier, der ganze Hof und die Wiese stehen voller Skulpturen seines Vaters. Jörg Engelhardt hält die Stille nicht mehr aus. Er will mit seinem Vater wieder sprechen, einen Dialog, irgendwie. Und den schafft er nun mit seiner Kunst.
Susanna Hoke,
freie Journalistin
T 033 366 . 530 59
info@andreasbogdain.de
www.andreasbogdain.de
ARTelier+Galerie AB
Amt Chorin 10
16230 Chorin
Arbeitsgebiete
Vita
Techniker, Museum Öffentlichkeitsmitarbeiter, Medien Designer
1993-2002 Vorsitzender des Eberswalder Kunstvereins „Die Mühle“ e.V.
seit 2003 freiberuflich als Maler und Grafiker
seit 2004 eigene Galerie und Atelier in Chorin
Ausstellungen und Projekte (Auswahl) ab 2003
2017
Studienreise Nizza (Frankreich), Ausstellung “GutenMorgenKunst” mit Catrin Sternberg, Hotel Haus Chorin
2016
Ausstellung 10×10=100, Rathaus Biesenthal, Werkzyklus “Geben & Nehmen”,
Galerie AB Chorin, GLG-Kalender 2017
2015
Corporate Identity für Greifen-Fleisch GmbH Greifswald und Uckermärkische Schinkenspezialitäten; Ausstellung Biesenthal „38 Künstler im Barnim“
2014 Gestaltung 1. Fair-Trade Schokolade Eberswalde „Eberswalde fairnaschen“
2013 ständige Ausstellung im “wohlart” Kulturladen, Berlin
2012 Studienreise Paris, Frankreich
2010
Löwenparade “Volksbank Löwe” VOLKSBANK + “Löwenstark” GLG mbH
“Wald-Solar-Heim Express” (mit C. Sternberg), Ostdeutsche Eisenbahn GmbH
2009
Projekt “KUNST im Wald-Solar-Heim”, Eberswalde
Ausstellung “AB & Freunde”, SPARKASSE BARNIM
Gestaltung Nr. 001 “Eberswalder König” Löwenparade Eberswalde
2008
Auftragswerk, “Werner-Forßmann-Krankenhaus III”, Eberswalde
Studienreise Moskau, Russland
2007 Werkzyklus “ARTribute to Paul Wunderlich”, Ausstellung, Museum Eberswalde
2006 Auftragswerke, Europ. Wettbewerb, bcg Boston Consulting Group, München
2005
Auftragswerke, GLG GmbH + Ministerium Potsdam
Wandgestaltung, Graf von Recke-Stiftung, Düsseldorf
Skulptur “Das ungeborene Leben”, GLG mbH, Waldfriedhof Eberswalde,
Teilnehmer 1. Brandenburger Kunstmesse, “ART Brandenburg”, Potsdam
2003
Preisträger Europäischer Wettbewerb, bcg Boston Consulting Group
München, „BOTSCHAFTEN“ Ausstellung, Kabel Deutschland, Berlin
„Stehendes & Hängendes“, Ausstellung, Galerie M, Potsdam
„ARTige Impressionen“, Ausstellung, Sächsische Landesstiftung Lichtenwalde,
„Kunstmaand“, Ausstellung, Ameland (Niederlande)
Arbeitsgebiete
Fotografie
Arbeitsgebiete
Grafik, Kunst am Bau, Landart, Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Arbeitsgebiete
Plastik/Installation
Arbeitsgebiete
Malerei, Plastik/Installation