Arbeitsgebiete
Film/Video, Fotografie, Grafik, Malerei, Plastik/Installation, Zeichnung
Vita:
Lebt und arbeitet in Cottbus
1987 geboren in Luckau
2007 Abitur in Cottbus
ab 2009 Studium der Bildenden Kunst an der Universität der Künste Berlin (UdK)
2012-2013 Tutor der Fachklasse Prof. Valérie Favre
2013 Absolvent der UdK
2014 Meisterschülerabschluss bei Prof. Valérie Favre
Seit 2015 Mitglied bei dem Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen & Künstler e. V.
Ausstellungen (Auswahl) (Einzelausstellung (EA) Gruppenausstellung (GA))
2020
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Deichtorhallen, Hamburg
2019
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Kunstmuseum Bonn
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Museum Wiesbaden
„Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, GA, Kunstsammlungen Chemnitz- Museum Gunzenhauser
2018
“10 Jahre Regina Pistor-Preis”, GA, UdK, Berlin
“Losito Kunstpreis 2018”, GA, Stiftung Starke, Berlin (Katalog)
2017
“Keep Talking Traumfänger”, EA, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Potsdam
“Capriccio-Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2017“, GA, Haus am Kleistpark, Berlin
“Scheinwelt”, Doppelausstellung, Greskewitz-Kleinitz Galerie, Hamburg
2016
“BRANDENBURGISCHE KUNSTPREISTRÄGER“, GA, Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU, Brüssel
“Menschen sind Teufel und leben im Kino”, EA, Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus
“Makula”, EA, Foyer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Berlin (Katalog)
“Istanbul Stipendiaten des Landes Brandenburg 2015/16“, GA, Galerie M, Potsdam‘
“Der Brandenburg-Atlas“, GA, Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam
2015
“Deutsche Woche 2015”, GA, St.-Annen-Kirche, Sankt Petersburg
“PARERGA UND EXIL”, EA, Galerie Fango, Cottbus
“30 Jahre Kunstsammlung Lausitz”, GA, Museum Kunstsammlung Lausitz, Senftenberg
“Je suis le cinéma pluraliste!”, EA, Burg Beeskow
“Salon der Gegenwart 2015”, GA, Große Bleichen, Hamburg (Katalog)
2014
“Regina Pistor-Preis“, EA, UdK, Berlin (Katalog)
“Tiefenrausch“, EA, Kulturhaus der BASF, Schwarzheide (Katalog)
“Artist and Model“, GA, Galerie Florent Tosin, Berlin
“Ausgezeichnet. Stipendiaten/innen und Preisträger/innen der UdK 2012 -2013“,GA, Haus am Kleistpark, Berlin
“Transformationen”, GA, Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus
“OSTRALE ´014”, GA, Ostragehege, Dresden (Katalog)
“Heinrich von Kleist und seine Bilderwelten”, GA, Kleist-Haus, Frankfurt/ Oder
2013
“Nachschlag“, GA, Uferhallen, Berlin
“Brandenburgischer Kunstpreis 2013“, GA, Schloss Neuhardenberg (Katalog)
2011
“Veilchen“, GA, Uferhallen, Berlin
Preise/ Stipendien
2013
Nachwuchsförderpreis für Bildende Kunst des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK)
Regina Pistor-Preis 2013
2013-2014 Deutschlandstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
2014
Sonderstipendium “Kleist und seine Bilderwelten”
2016
Istanbul-Stipendium des MWFK in Kooperation mit dem Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V.
2017
Nominiert für den “Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2017”
Nominiert für den “Blooom Award by Warsteiner 2017”
2018
Nominiert für den “Losito-Kunstpreis 2018”
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst (Cottbus), Kleist-Museum Frankfurt/Oder, Museum Kunstsammlung Lausitz (Senftenberg)
T 0355 . 527 13 74
mona.hoeke@web.de
www.mona-hoeke.de
Arbeitsgebiete
Grafik, Malerei
Vita
1971 in Guben geboren
Schulausbildung in Cottbus
Lehre als Chemielaborantin
1992 Arbeit als Keramikerin
1995 autodidaktisches Studium der Malerei (Mentor: Hans Scheuerecker, Cottbus)
2000 freiberuflich in Berlin und Cottbus
2000 Förderpreis „Junge Kunst“ der Sparkasse Cottbus
2002 Mitglied der Künstlergruppe „Nachtlabor“ Cottbus
Studienreise nach Mexiko
2005 Geburt der Tochter
2007 Mitglied im BVBK
lebt und arbeitet in Cottbus
… Aus vielschichtigen Farbsetzungen und kritzeliger Einschreibung kommen die jüngeren Malereien von Mona Höke hervor. Da begegnen sich große Pinselschwünge und kleine Malstrukturen, verflechten sich und bilden mal ein wuchermildes ornamentales Gewebe, mal eine deutbare Lebensspur in einem Gesicht. Das, was häufig wie eine spontane Geste oder ein munterer Farbeinfall anmutet, ist in Wahrheit gewachsen, entstammt dem Auf und Ab des Bilderganges. Aus dem sich entfaltendem Über- und Ineinander blühen Flecken auf und ganze, märchenhafte Farbfamilien verbreiten ihre Bildlust. Ein groß gesetzter Kringel, eine flächig angelegte Form können bildbestimmend werden und ihm figürliche Anmutung verleihen. Überhaupt scheint nicht selten im Hintergrund das Figürliche als eigentlicher Anreiz zu existieren: Manchmal direkt hervortretend, manchmal nur ahnungsweise irrlichternd. Solcherart Malerei erschließt sich nicht auf den ersten Blick, sie will „gelesen“ werden – und bewahrt doch immer ein Stück ihres lebendigen Geheimnisses vom Urgrund des Bildes. …
Jörg Sperling
Kustos am Kunstmuseeum Dieselkraftwerk Cottbus
Ausstellungen
2000 Glad-House-Art, Cottbus
2000 Galerie Haus 23, Cottbus
2002 Sperl-Galerie, Potsdam
2002 Die Einrichter, Cottbus
2003 Galerie Süd, Magdeburg
2003 Galerie Andrea Veltjens, Burg/Spreewald
2007 Hypovereinsbank, „Foyer für junge Kunst“, Rostock
2007 Galerie Haus 23, Cottbus
2008 Galerie am Kamp, Teterow
Beteiligungen
1998 Galerie Himmelreich, Magdeburg
2001 ticket-Galerie, „Preußenbilder“, Potsdam
2001 Universitätsbibliothek, „Reibungen“, Münster
2001-08 Sperl-Galerie, Potsdam
2003 Galerie Berlin-Madrid, „Cocktails“, Berlin
2003 Vattenfall Europe, „Cocktails“, Berlin
2003 IBB, „zeitgenössisch-Kunst in Berlin“, Berlin
2006 Heron, „Nachtlabor“, Cottbus
2006 dkw, „Kottbus-Kunst“, Cottbus
2007 Kottbus-Kunst-akut 07″, Cottbus
2007-08 Kunstpreisausstellung der MOZ, Schloß Neuhardenberg
2007 Art Brandenburg, Potsdam