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NEWSLETTER 2024
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bbk Brandenburg Berufsverband Bildender Künstler:innen Brandenburg e.V.
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Dezember 2024
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Liebe Kolleg:innen, liebe Mitglieder, liebe Kunstinteressierte,
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im Newsletter für den Dezember informieren wir wieder über Ausstellungsankündigungen unserer Mitglieder, Ausschreibungen und Informationen vom Vorstand.
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Ganz herzlich möchten wir zur nächsten Ausstellung in die Produzentengalerie einladen. Am 5. Dezember 2024 um 18 Uhr eröffnen wir »Land an sich I« mit verschiedenen Positionen von Mitgliedern des bbk Brandneburg. Weitere Details dazu in den Ankündigungen.
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Wir möchten weiterhin darauf aufmerksam machen, die Ausstellungsankündigungen bitte nur an diese Adresse (newsletter@bbk-brandenburg.de) zu schicken!
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Im Sinne des Klimas bitte möglichst keine hochaufgelösten Bilddaten senden (72 dpi sind ausreichend).
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Ausstellungshinweise für den Monat Januar bitten wir, uns bis spätestens 24. Dezember 2024 zuzusenden.
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Wir wünschen allen Mitgliedern und Kunstinteressierten ein schönes erstes Adventswochenende und eine ruhige Vorweihnachtszeit!
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INFORMATIONEN VOM VORSTAND
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Liebe Künstlerinnen und Künstler,
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ein ereignisreicher Monat liegt hinter uns, indem wir nicht zuletzt im Kontext der Ausstellung Aufbruch / Umbruch sehr engagierte, anregende und auch kontroverse Gespräche mit Künstlerinnen und Künstlern sowie Gästen geführt haben. Die von einer Jury ausgewählten künstlerischen Positionen vermittelten verschiedene Perspektiven auf die Zeit des Auf- und Umbruchs, die sehr unterschiedlich als ‚Friedliche Revolution‘, ‚politische Wende‘ oder ‚Zusammenbruch eines politischen Systems‘ wahrgenommen wurde. Deutlich wurde u.a. dass die Künstlerinnen und Künstler in ihren Werken zum Teil Strategien der Selbstbehauptung und reflexiv eigene Erfahrungen zum Gegenstand machten, sich auf die politischen Ereignisse um den 9. November 1989 direkt bezogen oder mit einer Distanz die Veränderungen und Zeitzeugen hinter- und befragten.
Der Wunsch vieler Künstler:innen, das thematische Ausstellungsformat zu erweitern, wird in der Galerieplanung 2025 berücksichtigt.
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Der 9. November, als deutscher Schicksalstag, an dem 1918 die Monarchie in Deutschland endete und die Weimarer Republik ausgerufen wurde, 1923 der Putschversuch der NSDAP scheiterte und 1938 die Novemberpogrome eine historische Zäsur von der Diskriminierung zur systematischen Verfolgung der jüdischen Bevölkerung darstellten, wurde 1989 mit dem Fall der Mauer symbolhaft für die Aufhebung der deutschen Teilung und das Bekenntnis zu Demokratie und Freiheit gefeiert.
In der ersten parlamentarisch-demokratischen Verfassung Deutschlands 1919 wurde in Artikel 142 die Kunstfreiheit definiert, die heute im Artikel 5 des Grundgesetzes verankert ist: „Die Kunst, die Wissenschaft und ihre Lehre sind frei. Der Staat gewährt ihnen Schutz und nimmt an ihrer Pflege teil“. Freiheit in einer parlamentarischen Demokratie bedeutet immer auch Freiheit der Kunst, keine politische Partei oder Organisation hat das Recht, diese einzuschränken und Kunstschaffende zu bevormunden.
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Mit Blick auf die aktuellen Debatten um die Bedrohung der Kunstfreiheit haben wir die Aktion Ratschlag der Vielen am 28.11. in der Akademie der Künste verfolgt. Der kulturpolitische Wochenreport hielt im Ergebnis des Aktionstages fest: „Die Kunstfreiheit erlebt aktuell große Bedrohungen von verschiedenen Seiten. Rechtspopulistische und rechtsextreme Kräfte versuchen, Kunst und Kultur zu vereinnahmen und die Freiheit der Kunst einzuschränken. Wir sehen aber auch den Versuch von Linksextremen, mit Hilfe von Boykottaufrufen die freie Ausübung der Kunst einzuschränken. Beiden Tendenzen müssen wir im Kulturbereich unbedingt und deutlich entgegentreten.“
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Als bbk Brandenburg setzen wir uns entschieden für die Sicherung der Kunstfreiheit ein, weil künstlerische Arbeit nur in einem Klima der Toleranz und der Vielfalt möglich ist.
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Ganz herzlich möchten wir zur nächsten Ausstellung in die Produzentengalerie M einladen. Am 5. Dezember 2024 um 18 Uhr eröffnen wir »Land an sich I« mit druckgrafischen Arbeiten von Anna Arnskötter, Jan Beumelburg, Anne Eichhorn, Beret Hamann, Kathrin Harder, Heike Isenmann, Olivia Kaufmann, Katja Martin, Christina Pohl, Frederik Poppe, Ilka Raupach und Lothar Seruset.
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Kulturhaushalt Die bundesweiten Debatten um die Etatkürzungen der Kulturhaushalte werden in der aktuellen Politik und Kultur ausführlich behandelt.
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Zunehmend kämpfen Kulturinstitutionen sowie Künstlerinnen und Künstler um ihr Überleben, gleichzeitig wird das gemeinschafts- und demokratiefördernde Potenzial der Kunst hervorgehoben. Kulturorte sind als Orte des demokratischen Diskurses unverzichtbar und müssen trotz massiver Haushaltskürzungen gefördert werden.
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In Brandenburg stellen wir in den vergangenen Wochen fest, dass viele regionale und kommunale Haushalte deutliche Einsparungen für den Kulturbereich befürchten, gleichzeitig sehen wir auch die Bemühungen der Kulturverwaltungen, künstlerische Formate weiter zu fördern. Die Diskussion um die Honoraruntergrenzen und Ausstellungsvergütungen für Bildende Künstler:innen ist noch herausfordernder und muss dennoch dringend weiter geführt werden und wie auf Bundesebene (BKM) als Förderbedingung festgeschrieben werden.
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Entwurf Koalitionsvertrag SPD und BSW Am 27.11. wurde der Entwurf des Koalitionsvertrags von SPD und BSW im Land Brandenburg vorgestellt. Wie sich die zukünftige Landesregierung im Bereich Kultur positionieren wird, muss zunächst mit einem Fragezeichen versehen werden. Im Entwurf des Koalitionsvertrags beider Parteien auf den Seiten 28 und 29 werden nur sehr kurz und sehr allgemein die Ziele der zukünftigen Kulturpolitik beschrieben. Dabei fällt auf, dass die Bildende Kunst im Entwurf nicht explizit erwähnt wird. Immerhin, das Stipendienprogramm soll fortgeführt werden. Neben Orchestern, Theatern, Museen, Schlössern und Gärten tragen auch die Bildenden Künstler:innen überall im Land Brandenburg zu Identitätsstiftung und durch ihre internationale Vernetzung zur Zukunftsfähigkeit des Landes bei. Auch wenn es um kulturelle Teilhabe und Attraktivität im ländlichen Raum und in strukturschwachen Regionen geht, leisten Bildende Künstler:innen und Künstler wertvolle Beiträge in hoher Qualität. Es bleibt zu hoffen, dass deren Arbeit in der neuen Landesregierung und den zuständigen Ministerien entsprechend gewürdigt wird. Link
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Entscheidung ILB Kunstpreis Brandenburg 2024 und Longlist Gabriele Münter Preis 2025
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Die Fachjury hat aus den Bewerbungen für den ILB Kunstpreis 2024 die Preisträger gewählt: Die in Berlin und Brandenburg lebende Künstlerin Eva-Maria Schön erhält den Hauptpreis und der in Eisenhüttenstadt geborene Leipziger Künstler Clemens Tremmel wurde für den Förderpreis nominiert. Die Preisvergabe und Ausstellungseröffnung "IMPULSE" von Eva-Maria Schön und Clemens Tremmel findet am 22. Januar 2025 in der ILB Potsdam statt. Für den seit 2017 erstmalig wieder ausgeschriebenen Gabriele Münter Preis, mit dem ausschließlich Bildende Künstlerinnen, die älter als vierzig Jahre sind, ausgezeichnet werden, haben sich 1299 Künstlerinnen beworben. Die Jury wählte unter den Bewerberinnen 40 Künstlerinnen für die Longlist aus. Im Januar 2025 wird die Shortlist mit sechs Finalistinnen bekanntgeben und im März die Preisträgerin benannt. Die Preisträgerin und die Finalistinnen werden im Herbst 2025 im Museum Gunzenhauser in Chemnitz ausgestellt. Longlist
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Offene Ateliers 2025 Die Anmeldungsphase für die Offenen Ateliers 2025, die am 3. und 4. Mai 2025 stattfinden, hat begonnen. Eine Anmeldung ist über das Anmeldeformular unserer Website möglich. Weil uns viele Fragen zum Anmeldeprozedere erreichen, möchten wir noch einmal darauf hinweisen, das alle Brandenburger Landkreise und Städte individuelle Anmeldefristen haben. Bitte wendet Euch unbedingt auch an die Kulturverwaltungen eurer Landkreise und Städte, damit eure Anmeldung in den regionalen Broschüren berücksichtigt wird. ➔ Online-Anmeldeformular
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Wir wünschen Euch einen gesunden und erfolgreichen Dezember und grüßen herzlich!
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ANONYME ZEICHNER*INNEN & LINES FICTION 2024
16. November 2024 – 12. Januar 2025
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Sonntag bis Mittwoch von 10 – 20 Uhr
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Donnerstag bis Samstag von 10 – 22 Uhr
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Mariannenplatz 2 10997 Berlin
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© Roland Eckelt, Videostill „Landmade“ 2023
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BETON FUCHS 2024
19. November 2024 – 1. Februar 2025
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Preisverleihung: 14. Dezember 2024, 18 Uhr
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Dienstag bis Samstag von 12 – 18 Uhr
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Das kleine Format
24. November 2024 – 19. Januar 2025
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Geöffnet: Samstag & Sonntag von 11 – 16 Uhr
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© Michael M. Heyers, „cha(lle)nge sc w“ 2024
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gemeinsam
28. November 2024 – 19. Januar 2025
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Geöffnet: Dienstag, Mittwoch, Freitag von 15 – 22 Uhr
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Samstag & Sonntag von 12 – 22 Uhr
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Kunst in Bewegung
Kunstauktion Galerie Amalienpark
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29. November 2024 – 14. Januar 2025
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Vernissage und Kunstauktion:
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29. November 2024, 19 Uhr
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30. November + 1. Dezember 2024 von 11 – 17 Uhr
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Danach: Dienstag bis Freitag von 14 – 19 Uhr Samstag von 12 – 17 Uhr und nach Vereinbarung
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© Gudrun Sailer, Lucia I, Foto: G. Sailer
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WENN AUS PACKEIS SOFTEIS WIRD
30. November 2024 – 24. Janaur 2025
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Vernissage: 29. November 2024, 19 Uhr
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Vortrag von Prof. Dr. Torsten Sachs (Deutsches Geo-ForschungsZentrum GFZ Potsdam)
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Mit der »Polarstern« im Packeis 24. Januar 2025, 19 Uhr | Uraufführung
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Thomas Gerwin (Komponist) Klima_H (2024) für gefundene Objekte und Live-Elektronik, anschließend Künstlergespräche
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Geöffnet: Mittwoch bis Freitag von 15 – 19 Uhr und Samstag von 12 – 16 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung
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Vom 23. Dezember 2024 bis 7. Januar 2025 geschlossen
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VOLL und GANZ
30. November – 22. Dezember 2024
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Vernissage: 29. November 2024, 19 Uhr
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Geöffnet: Mittwoch bis Sonntag von 15 – 18 Uhr
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© Monika Funke-Stern, Ornament
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tierische Begegnungen
29. November 2024 – 12. Januar 2025
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Vernissage: 29. November 2024, 18 Uhr
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Geöffnet: Donnerstag von 14.30 – 17 Uhr
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7. Internationaler André Evard Preis
für konkret-konstruktive kunst
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30. November 2024 – 23. Februar 2025
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Vernissage: 29. November 2024, 19 Uhr
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Geöffnet: Dienstag bis Sonntag von 10 – 17 Uhr
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© Michael M. Heyers, „cha(lle)nge v-y“ 2024
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Dezemberglühen
30. November 2024 – 11. Januar 2025
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Vernissage: 30. November 2024, 17 Uhr
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Finissage: 11. Januar 2025, 17 Uhr
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Geöffnet: Donnerstag, Freitag, Sonntag von 16 – 20 Uhr
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© Bettina Lehfeldt, Blue Morning, 60 x 65 cm, Acryl auf Leinwand, 2024
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Squaw Hildegard Rose - Das geheimnisvolle Ganze
1. Dezember 2024 – 19. Januar 2025
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Vernissage: 1. Dezember 2024, 16 Uhr
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Es sprechen: Martin Gorholt, Vorsitzender Kunstverein KunstHaus Potsdam Sibylle Badstübner-Gröger, Kunsthistorikerin und Kuratorin
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Unter demselben Titel erscheint zur Ausstellung das Buch von Sibylle Badstübner-Gröger über Leben und Werk von Squaw Hildegard Rose.
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Mittwoch bis Sonntag von 12 – 17 Uhr
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o. T. (Raumschwingungen/„Kleine wirbelnde Formen"), 2009, Foto: Michael Lüder
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Das kleine FORMAT und mehr
1. Dezember – 22. Dezember 2024
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Vernissage: 30. November 2024, 15 Uhr
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Begrüßung: Dr. Carola Brückner Einführung: Dr. Ralf F. Hartmann
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Dienstag bis Freitag von 10 – 18 Uhr Samstag und Sonntag von 12 – 18 Uhr
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Offenes Atelier
Offenes Atelier von 11 – 17 Uhr
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© U. Uschmann, o.T., Foto: U. Uschmann
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Nachlese 12 zum Brandenburgischen Kunstpreis 2024
4. Dezember 2024 – 6. März 2025
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Vernissage: 4. Dezember 2024, 17 Uhr
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Finissage und Preisverleihung: 6. März 2025, 17 Uhr
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Montag von 9 – 12 Uhr, Dienstag von 9 – 12 und 14 – 18 Uhr, Donnerstag von 9 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr, Freitag von 9 – 13 Uhr
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Land an sich I
Anna Arnskötter, Jan Beumelburg, Anne Eichhorn, Tina Flau, Beret Hamann, Kathrin Harder, Heike Isenmann, Olivia Kaufmann, Katja Martin, Christina Pohl, Frederick Poppe, Ilka Raupach, Lothar Seruset
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5. Dezember 2024 – 18. Januar 2025
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Vernissage: 5. Dezember 2024, 18 Uhr
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Land an sich – Zwischen Idylle und Transformation
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Mittwoch bis Freitag von 11 – 17 Uhr Samstag von 12 – 16 Uhr
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Charlottenstraße 122 14467 Potsdam
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REALES UND SURREALES
23. November 2024 – 28. Februar 2025
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Gespräch: 6. Dezember 2024, 19 Uhr
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JOSI CANARI und ihre Väter – Malerei über zwei Generationen
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Geöffnet: Mittwoch von 9 – 13 Uhr und nach Vereinbarung
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From Heliography to AI: Celebrating Photographic Diversity
9. Dezember – 19. Dezember 2024
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Geöffnet: Montag bis Freitag von 10 – 14 Uhr und 17 – 20 Uhr
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Verkauf von Stahlrahmen
Verkauf von 3 Stahlrahmen mit Glas für Bilder Maße:
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124 x 84 cm, 4 mm dick 40 x 20 cm
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Bei Interesse : 0179 122 64 84 mobil
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Start der neuen Bewerbungsrunde: Rompreis der Villa Massimo sowie Stipendien für Künstlerinnen und Künstler in Olevano Romano, Venedig und Paris
Künstlerinnen und Künstler, die ihren Schaffensmittelpunkt in Deutschland haben, können sich ab sofort wieder für den Rompreis sowie weitere Auslandsstipendien in Italien oder Frankreich bewerben. Gefördert werden außergewöhnlich begabte und qualifizierte Kreative in den Sparten Architektur, Bildende Kunst, Literatur und Musik durch Aufenthalte in der Villa Massimo (Rompreis), in der Casa Baldi in Olevano Romano sowie im Deutschen Studienzentrum in Venedig. Zudem besteht die Möglichkeit, sich für einen Stipendienplatz in einem der drei Bundesateliers in der Cité Internationale des Arts in Paris zu bewerben. Grundsätzlich sollten die Bewerberinnen und Bewerber bereits eine überregionale, möglichst internationale Sichtbarkeit erfahren haben.
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Das Stipendium für die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo (Rompreis) gilt als bedeutendste Auszeichnung für deutsche und in Deutschland wirkende Künstlerinnen und Künstler im Ausland. Die Stipendien für die Deutsche Akademie Rom Casa Baldi in Olevano Romano, das Deutsche Studienzentrum in Venedig und die Cité Internationale des Arts in Paris zählen ebenfalls zu den wichtigsten ihrer Art, die die Bundesrepublik Deutschland alljährlich vergibt. Die Deutsche Akademie Rom und das Deutsche Studienzentrum in Venedig sowie die Stipendien werden von der Bundesregierung aus dem Etat der Kulturstaatsministerin finanziert. Die Länder finanzieren die Künstlerstipendien in den Bundesateliers der Cité Internationale des Arts in Paris.
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Die Staatsministerin für Kultur und Medien und die Kulturstiftung der Länder kooperieren seit vielen Jahren bei der jährlichen Vergabe der Auslandsstipendien für Künstlerinnen und Künstler in Rom und Olevano Romano, Venedig und Paris. Im Rahmen dieser Kooperation führt die Kulturstiftung der Länder das Bewerbungs- und Auswahlverfahren durch.
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Bewerbungen für die Stipendienaufenthalte in 2026/2027 können bis zum 15. Januar 2025 unter diesem Link eingereicht werden.
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Schinkel-Wettbewerb 2025 „Clever aufgegleist“
Der Schinkel-Wettbewerb hat eine lange Tradition und wurde erstmalig 1852 unter den Vereinsmitgliedern ausgeschrieben.
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Seitdem werden in diesem Förderwettbewerb Jahr für Jahr jungen Architekten, Ingenieuren und Künstlern in nunmehr neun Fachsparten (Städtebau, Architektur, Landschaftsarchitektur, Kunst und Bauen, Konstruktiver Ingenieurbau, Ver- und Entsorungstechnik, Straßenbau und Verkehrswesen, Eisenbahnbau, Wasserbau) Aufgaben gestellt mit dem Ziel, deren Kreativität und Phantasie für die Lösung zukunftsorientierter Planungsaufgaben herauszufordern.
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Der Wettbewerb enthält auch eine Sparte freie Kunst. Das ist sehr wenig bekannt. (Es ist kein Realisierungswettbewerb)
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Für den Bahnhof Südkreuz und sein Umfeld wird eine künstlerische Arbeit gesucht, die das Potenzial des eröffneten Bahnhofareals als einen lebendigen und entwicklungsfähigen Verkehrsknotenpunkt in Berlin unterstreicht. Möglich sind künstlerische Arbeiten in jedweder Form (Skulptur, Malerei, Film, Performance, Präsentation etc.).
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Termine zum AIV-Schinkel-Wettbewerb:
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Anmeldeschluss: 27. Januar 2025
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Preisverleihung und Schinkel-Fest: 13. März 2025
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