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NEWSLETTER 2024
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bbk Brandenburg Berufsverband Bildender Künstler:innen Brandenburg e.V.
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Juli 2024
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Liebe Kolleg:innen, liebe Mitglieder, liebe Kunstinteressierte,
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im Newsletter für den Monat Juli möchten wir wieder über Ausstellungsankündigungen unserer Mitglieder informieren, über aktuelle Ausschreibungen und über die Arbeit des Vorstandes.
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Am 3. Juli 2024 um 18 Uhr findet ein Künstler:innengespräch in die Produzentengalerie M statt, im Rahmen der aktuellen Ausstellung transformare zum Thema »Kann Land Kunst?«. Dazu möchten wir recht herzlich einladen.
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Am 7. Juli 2024, 12 Uhr, findet die Preisverleihung des diesjährigen Brandenburgischen Kunstpreises im Schloss Neuhardenberg statt. Wir gratulieren allen Gewinnern und freuen uns, dass bbk Mitglied Adam Sevens für den Nachwuchsförderpreis ausgezeichnet wird.
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Ausstellungshinweise für den Monat August bitten wir, bis spätestens 25. Juli 2024 uns zuzusenden (newsletter@bbk-brandenburg.de).
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Wir wünschen allen einen erfolgreichen und sonnigen Juli und grüßen nach ganz Brandenburg!
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INFORMATIONEN VOM VORSTAND
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Liebe Künstlerinnen und Künstler,
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die Juryentscheidungen zum 21. Brandenburger Kunstpreis sind gefallen: Die Künstlerin Cornelia Schleime erhält den Ehrenpreis des Ministerpräsidenten für ihr künstlerisches Lebenswerk. Weitere Kunstpreise gehen in diesem Jahr an Volker Henze (Malerei), Klaus Hack (Plastik), Frank Diersch (Grafik) und Sven Gatter (Fotografie). Den Nachwuchspreis des Kulturministeriums erhält der Fotograf Adam Sevens, dem wir herzlich gratulieren! Die Preisverleihung findet am 7. Juli 2024 im Schloss Neuhardenberg statt.
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In der Ausstellung zum 21. Brandenburger Kunstpreis (16. Juni bis 11. August) werden Arbeiten von 51 Brandenburger Künstler:innen präsentiert, neben den Werken der Preisträger:innen u.a. die ausgewählten Kunstwerke unser Mitglieder: Carola Czempik, Jutta Engelage, Jörg Engelhardt, Tina Flau, Volkmar Förster, Christine Geiszler, Fred Hüning, Franka Just, Mikos Meininger, Anett Münnich, Christa Panzner, Kirstin Rabe, Ulf Schüler, Bettina Steinborn, Erika Stürmer-Alex, Iris Ulbricht und Luise Walter.
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Brandenburg hat gewählt: Die Ergebnisse der Europa- und Kommunalwahlen vom 9. Juni in Brandenburg bringen neue Herausforderungen für die Kulturpolitik, die Kontinuitäten und die Ausgestaltung von Kulturförderprogrammen. Der bbk fordert deshalb ein Bekenntnis für die öffentliche Kultur- und Künstler:innenförderung im Land Brandenburg und engagiert sich u.a. in der AG Demokratie des BBK Bundesverbandes für ein Bekennung der BBK-Mitglieder zu demokratischen Werten und zur Meinungsfreiheit der Künste und Künstler:innen.
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Im Austausch mit anderen BBK Landesverbänden wird deutlich, das die öffentliche Kulturförderung auch in einigen Landesparlamenten durch die AFD in Frage gestellt wird: im Bayerischen Landtag forderte die AFD Fraktion sämtliche Haushaltsmittel für die Freie Szene, die Kreativwirtschaft und die Filmförderung zu streichen. Vor diesem Hintergrund fasste die Delegiertenversammlung des BBK Bayern am 8.6.2024 einen Grundsatzbeschluss, der die Unvereinbarkeit der Mitgliedschaft in der AfD mit einer Funktion im BBK Bayern festlegt.
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Nach der Wahl ist vor der Brandenburger Landtagswahl, die am 22. September stattfindet – um die Positionen der Parteien zu Fragen der Kulturpolitik sowie der Kunst- und Kulturförderung besser einschätzen zu können, verschickt der bbk Brandenburg Wahlprüfsteine an die demokratischen Parteien. Die Antworten werden wir auf unserer Website veröffentlichen.
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Bekenntnis des Bundes zu Kunst am Bau gefordert Am Rande des Konvents der Bundesstiftung Baukultur zum Thema "Infrastrukturen prägen Räume", der am 19. und 20. Juni in Potsdam stattfand, wurde den Vertreter:innen der Künstler:innenverbände vermittelt, dass in der Neuerarbeitung der Richtlinie für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes (Neue RBBau), die Regelung K7, in der die Beteiligung von Künstler:innen bei allen Baumaßnahmen des Bundes festgeschrieben ist wird, in Frage steht. Ohne eine verbindliche Regelung für die Kunst am Bau bei Bundesbauten ist die verpflichtende Einbindung von Künstler:innen und die Durchführung von Kunst am Bau nicht umsetzbar. Der bbk Brandenburg unterstützt den Appell des BBK Bundesverbandes an die Bauministerin Klara Geywitz, sich dringend für die Kunst am Bau und damit für die Beteiligung von Künstler:innen an öffentlichen Bauvorhaben des Bundes einzusetzen und die Regelung K7 in der neuen RB Bau aufzunehmen.
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Umgang mit Herrenberg Urteil Die rechtssichere Gestaltung von Honorarverträgen für freiberuflich tätige künstlerische Lehrkräfte ist im Kontext des Herrenberg Urteils weiterhin stark gefährdet. Die Rückmeldungen von Künstler:innen in Brandenburg zeigen uns deutlich, dass die finanziellen Mehrbedarfe für die Festanstellung bisheriger Honorarkräfte von den Trägern nicht leistbar sind. Der BBK Bundesverband beteiligt sich in einer Arbeitsgruppe des Deutschen Kulturrats mit Vertreter:innen aus Vereinen, Verbänden und Institutionen, die sich schnellstmöglich mit den Kriterien zur Abgrenzung von selbstständiger Tätigkeit und abhängiger Beschäftigung befasst. Die Grenze zwischen den Bereichen soll geschärft werden, um Scheinselbständigkeit zu verhindern. Ergebnisse der Arbeitsgruppe werden, sobald sie vorliegen, umgehend mitgeteilt und auf der Website veröffentlicht.
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Gabriele Münter Preis 2024 Wir freuen uns sehr, dass die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien nach einem zähen kulturpolitischen Ringen die Förderung des 8. Gabriele Münter Preises trägt. Der BBK Bundesverband, der Deutsche Künstlerbund und die GEDOK haben sich seit 2017 in einer gemeinsamen Arbeitsgemeinschaft für die erneute Vergabe des Preises, dem Gender Show Gap entgegenwirkt, stark engagiert. Professionelle Bildende Künstlerinnen ab 40 Jahre können sich für den mit 20.000 Euro dotierten Kunstpreis ab dem 3. Juli bewerben. Die Preisverleihung findet im Frühjahr 2025 statt. Die Ausstellung mit Werken der Preisträgerin und der Künstlerinnen der Shortlist wird im Herbst 2025 in der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz im Museum Gunzenhauser stattfinden.
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Die Online-Ausschreibung startet am 3. Juli 2024 und endet am 29. September 2024 Bewerben können sich professionelle Künstlerinnen, die vor dem 01.01.2024 mindestens vierzig Jahre alt geworden sind, ihren Wohnsitz in Deutschland haben und eine langjährige künstlerische Praxis (z. B. durch Ausstellungen / Publikationen / öffentliche Interventionen) in ihrer Vita nachweisen. Weitere Informationen sind über die Webseite abrufbar.
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Stellungnahme des Deutschen Kulturrats Der Deutsche Kulturrat hat sich in seiner Stellungnahme „Freiheit der Kunst sichern. Antisemitismus und Rassismus im Kulturbereich bekämpfen!“ zu der gemeinsamen Erklärung von Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden „Freiheit und Respekt in Kunst und Kultur. Strategien gegen antisemitische, rassistische und andere menschenverachtende Inhalte im öffentlich geförderten Kulturbetrieb“ positioniert und spricht sich darin klar gegen Antisemitismus, Rassismus und jede andere Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aus. Boykottaufrufe, die dem künstlerischen Austausch und Diskurs dienen, wie z. B. durch den BDS gegen Künstlerinnen, Künstlern sowie Kultureinrichtungen lehnt der Deutsche Kulturrat entschieden ab.
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Mindesthonorare und Honoraruntergrenzen Seit dem 1. Juli 2024 gibt es für alle professionellen Künstler:innen der Sparten Darstellende Kunst, Bildende Kunst, Wort, Musik und kulturelle Bildung eine verbindliche Mindestvergütung, wenn kulturelle Projekte und Institutionen mit mindestens 50 % durch das BKM gefördert werden. Maßstab für einzuhaltenden Honoraruntergrenzen sind die entsprechenden bundesweiten Empfehlungen der Berufs- und Fachverbände, für die bildenden Künstler:innen ist das der vom Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler herausgegebene Leitfaden Honorare. Die Empfehlungen zu den Honoraruntergrenzen der verschiedenen kulturellen Dachverbände sind auf der Seite des Deutschen Kulturrats im Überblick zusammengefasst. Ver.di unterstützt die Künstler:innen ebenfalls in der Errechnung fairer Honorare für künstlerische Arbeit mit einem Online-Honorarrechner.
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Last but not least: die Erarbeitung eines neuen Logos für den bbk Brandenburg durch Studierende im Masterstudium Gestaltung der Fachhochschule Potsdam, unter der engagierten Betreuung von Prof.in Susanne Stahl, geht in die finale Runde. Nach einer Vorstellung der Zwischenergebnisse am 30. Mai in der FHS an der die Vorstandsmitglieder Jutta Pelz, Adam Sevens, Roland Eckelt und Kerstin Weßlau teilgenommen haben, hat der Vorstand ein Feedback zu den 15 vorgestellten Logoentwürfen abgegeben. Wir sind sehr gespannt auf die Endpräsentation der Entwürfe am 11. Juli in der FH und werden uns im Anschluss mit Susanne Stahl über die Ergebnisse austauschen.
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Wir wünschen Euch einen sonnigen Juli!
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transformare - Kunst in ländlichen Räumen
Künstler:innengespräch "Kann Land Kunst?" 3. Juli 2024, 18 Uhr
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_ Welche Rolle spielt die Kunst im ländlichen Raum? Wie reagiert sie auf nachhaltige Veränderungsprozesse? Welche Bedeutung haben Vernetzung und Kooperation für die künstlerische Arbeit im ländlichen Raum? Was sind aktuelle kulturpolitische Herausforderungen für Kunst- und Kulturakteure auf dem Land? Welche Rahmenbedingungen brauchen Künstler:innen/ braucht die Kulturarbeit im ländlichen Raum?_
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Wir freuen uns sehr auf den Austausch zwischen Kunstinteressierten aus Stadt und Land zu Situation und Perspektiven von Kunst im ländlichen Raum mit:
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Dr. Sarah Zalfen, Referatsleiterin Archive, Bildende Kunst, Literatur, Soziokultur im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und David Adler, Leiter Kulturlandbüro, Uecker-Randow (MV), u.a. Initiator des Programms Dorfresidenzen,
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Adam Sevens, Künstler und Kurator von transformare sowie den KünstlerInnen der Ausstellung Swen Bernitz, Doris Sprengel und landmade.Kulturversorgungsraum = Gabriele Konsor & Birte Hoffmann
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Moderation: Petra Schmidt Dreyblatt
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Mittwoch bis Freitag von 11 – 17 Uhr
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Charlottenstraße 122 14467 Potsdam
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Freunde der KulturWirtschaft I
Samstag und Sonntag von 14 – 18 Uhr
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und auf Anfrage unter Tel. 0176 34567 678
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17258 Feldberger Seenlandschaft
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Echos der Zukunft
18. Mai – 30. August 2024
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Montag bis Donnerstag 9 – 18 Uhr
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Freitag bis Sonntag 10 – 19 Uhr
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Soundpainting
Olaf Haugk feat. "Propeller 54, 19 – 20 Uhr
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Die neueste rockige Malerei- Sound-Performance
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Sommerausstellung
5. Juli – 25. August 2024
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Vernissage: 5. Juli 2024, 19 Uhr
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Multikulturelles Zentrum Fürstenwerder
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Am Sportplatz 2, 17291 Nordwestuckermark
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Fragiles
6. Juli – 15. August 2024
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Vernissage: 6. Juli 2024, 16 Uhr
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Künstlerinnengespräch am 10. August, 16 Uhr
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Mittwoch bis Samstag von 11 – 13 und 15 – 18 Uhr
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Seetorstr. 9, 19309 Lenzen
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© Gudrun Fischer-Bomert, The Untouchable
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Wasser. Element und Kult II
6. Juli – 18. August 2024
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Vernissage: 6. Juli 2024, 14 Uhr
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Zur Eröffnung: Wasserminiaturen, Søren Gundermann (Piano)
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Dienstag bis Sonntag von 10 – 18 Uhr
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© Kathrin Karras 2023, aus der Serie ›Zum Licht‹ #5, 2023 60x90 cm Pigmentdruck auf Alu Dibond
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Schmiere
6. Juli 2024, 20 Uhr – Frimps DJ + Drinks
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Finissage: 21. Juli 2024, 15 – 17 Uhr, Kaffee + Kuchen
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Donnerstag + Samstag von 16 – 19 Uhr und nach Vereinbarung
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LOKschuppen/ Haus 81 Rofinpark Coppistr. 3 16227 Eberswalde
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Preisverleihung – 21. Brandenburgischer Kunstpreis des Landes Brandenburg und der Stiftung Schloss Neuhardenberg
16. Juni – 11. August 2024
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Preisverleihung: 7. Juli 2024, 12 Uhr
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Geöffnet: Mittwoch – Sonntag, Feiertage von 11 – 18 Uhr
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Bauhaus Modern
8. Juli – 23. August 2024
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Montag bis Freitag von 8 – 18 Uhr
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Von...und bis zum letzten Bild
12. Juli – 31. August 2024
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Vernissage: 12. Juli 2024, 19 Uhr
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Musikalische Begleitung: Simon Feige aka "Spirit2Spirit" Kunstwerk von Haugks Soundpainting (5. Juli 2024)
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Dienstag von 9 –12 Uhr und 13.30 – 18 Uhr Donnerstag von 13.30 – 17 Uhr
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Localize Potsdam
11. Juli – 14. August 2024
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LANDGANG – kartografierter Rundgang
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13. Juli von 13 – 15 und 19 – 21 Uhr
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Open Studios
Offene Ateliers von 12 – 19 Uhr
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XTRO ATELIERS und am Stadtplatz das Brückenfest Oberschöneweide
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Atelier Ursula Heermann-Jensen
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Wüsten erfahren
19. Juli – 30. September 2024
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Vernissage: 18. Juli 2024, 19 Uhr
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Lesung afrikanischer Reiseberichte von Panzners, Cornelia Behm, Andreas Dahme
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Mo, Di, Do, Fr von 9 – 19 Uhr
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1. Samstag im Monat von 10 – 13 Uhr
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Verspielt? – Roulette mit der Insekten- und Pflanzenwelt
18. Juli – 6. Oktober 2024
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Vernissage: 17. Juli 2024, 18.30 Uhr
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Chania International Photo Festival
Center of the Mediterranean Architecture Megalo Asenali 31
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© Swen Bernitz, Kirche Kemlitz
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Breaking Points
27. Mai – 14. August 2024
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Montag, 1. Juli, 17 – 20 Uhr „Bilderwandel“: Partizipatorischer Workshop mit Ila Wingen und Steffen Blunk
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Mittwoch, 14. August, 19 Uhr Finissage mit allen Künstler*innen
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Geöffnet: Montag bis Freitag von 10 – 18 Uhr
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Open Call Kunstfestival aquamediale 16 - 2025 im Spreewald
Die 16. aquamediale verpflichtet sich zur Auseinandersetzung mit den das Zusammenleben der Arten beeinflussenden Faktoren und untersucht die Auswirkungen einer gestörten Balance auf Mensch und Natur.
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Sie ruft Künstlerinnen & Künstler auf, ihre Erkenntnisse und Visionen im Umgang mit der lebenden und toten Umwelt künstlerisch zu visualisieren. Als Ergebnis ihrer subjektiven Wahrnehmung werden sie unter dem Thema »biodiversity – Alles ist mit Allem verknüpft« ihre Sichten und Empfindungen als Versuchsanordnungen, als Objekte und Installationen in die Stadtlandschaft Lübbens und zur Diskussion stellen.
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Bewerbungsfrist: 31. August 2024
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ILB-Kunstpreis für Brandenburg 2024
Förderbank ILB fördert auch 2024 Künstlerinnen und Künstler mit insg. 15.000 Euro Preisgeld sowie einer Ausstellung im ILB-Hauptgebäude Potsdam.
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Für das Jahr 2024 lobt die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) erneut einen Kunstpreis aus. Dieser ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert. Darüber hinaus wird es einen Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro für Künstlerinnen und Künstler unter 40 Jahren geben. Zusätzlich erhalten die Preistragenden oder eine ausgezeichnete Künstlergruppe eine Ausstellung im ILB-Hauptgebäude direkt am Potsdamer Hauptbahnhof.
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Mit dem Kunstpreis ergänzt die Förderbank ihr Kerngeschäft - die finanzielle Unterstützung von Brandenburger Unternehmen, Gemeinden, Privatpersonen und anderen Akteuren. Bereits seit ihrer Gründung engagiert sich die ILB auch über das reine Fördergeschäft hinaus für gesellschaftliche Anliegen im Land Brandenburg - unter anderem im Bereich der Kunst.
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Ulrich Scheppan, Vorstandsvorsitzender der ILB, erklärt: „Der ILB-Kunstpreis richtet sich an professionell arbeitende Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen, die in Brandenburg leben, einen biographischen oder in ihren Arbeiten thematischen Bezug zur Region aufweisen. Alle Sparten bildender Kunst sind zugelassen, mit Ausnahme der Fotografie. Wir möchten damit ein möglichst breites Teilnehmerfeld ansprechen und der diversen Kunstlandschaft Brandenburgs insgesamt noch mehr Bekanntheit und Anerkennung verschaffen."
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Bewerbungsfrist: 10. September 2024
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AUSSCHREIBUNG Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung: „Wir können Kunst“ – AUGUST/ SEPTEMBER 2024
Wir möchten Sie gerne auf unsere zweite Ausschreibung für 2024 aufmerksam machen.
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Unser Antragszeitraum geht vom 1. August bis 30. September 2024 und gilt für Projekte mit Laufzeitbeginn ab 01.01.2025 und Projektstart ab 01.02.2025; die Frist für die postalische Einreichung der online eingereichten Förderanträge + Vitae der Honorarkräfte ist der 07.10.2024.
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Das Projektbüro bietet dazu an folgenden Terminen digitale Informationsveranstaltungen zur Antragsstellung an:
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28.06.2024, 11:00-13:00 Uhr (Anmeldung per E-Mail bis 27.06., 14:00 Uhr)
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28.08.2024, 15:00-17:00 Uhr (Anmeldung per E-Mail bis 27.08., 14:00 Uhr)
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Die Informationsveranstaltungen finden per Zoom statt; den Link, mit dem Sie sich in die Veranstaltung einwählen können, erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.
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Sollten Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte per E-Mail an, gerne als Antwort auf diese Nachricht.
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Bitte lesen Sie vor der Teilnahme die aktuelle Ausschreibung und den Leitfaden zur Antragstellung, damit wir nach einer kurzen Präsentation Ihre konkreten Fragen beantworten können.
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