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NEWSLETTER 2024
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bbk Brandenburg Berufsverband Bildender Künstler:innen Brandenburg e.V.
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August 2024
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Liebe Kolleg:innen, liebe Mitglieder, liebe Kunstinteressierte,
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im Newsletter für den Monat August möchten wir wieder über Ausstellungsankündigungen unserer Mitglieder, Ausschreibungrn und über die Arbeit des Vorstandes informieren.
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Wir wünschen allen einen sonnigen August!
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INFORMATIONEN VOM VORSTAND
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Liebe Künstlerinnen und Künstler,
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nachdem am 7. Juli zum 21. Mal die Brandenburger Kunstpreise im Schloss Neuhardenberg vergeben wurden, erreichte die Künstler:innen des Landes nur wenige Tage im Anschluss an die Preisverleihung die überraschende Nachricht, dass es eine Ausschreibung zum Brandenburgischen Kunstpreis 2025 nicht geben wird und die Kunstpreisvergabe ein Jahr pausiert.
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Der Landesregierung und dem Kulturministerium zufolge, sollen die Konzeption des Kunstpreises und die Bedarfe an Förderungen der Künstler:innen im Land Brandenburg hinterfragt bzw. neu ausgerichtet werden. Das Land Brandenburg hat 2024 erstmals gemeinsam mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg die Ausschreibung und die Verleihung der Kunstpreise finanziert. Das Engagement des MWFK führte u.a. dazu, dass erstmalig Ausstellungshonorare für die an der Ausstellung im Schloss Neuhardenberg beteiligten Künstler:innen gezahlt werden können, andererseits wurde deutlich, dass die Finanzierung des Kunstpreises 2025 vor dem Hintergrund der Landtagswahlen und des abzustimmenden neuen Haushaltes eine Herausforderung ist. Der bbk Brandenburg unterstützt die Idee der Evaluierung des Kunstpreises, im Besonderen der damit verbundenen Bewerbungs- und Auswahlprozesse. Auch das Verhältnis der finanziellen Mittel für die Kunstpreise und die Aufwendungen für die Veranstaltung der Preisverleihung muss aus unserer Sicht auf den Prüfstand. Die Sicherung einer Finanzierung des Kunstpreises und der damit verbundenen Ausstellungsformate ist nach unserem derzeitigen Kenntnisstand erklärtes Ziel der Landesregierung.
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Ausstellung transformare Am 3.7. fand im Rahmen der Ausstellung transformare ein öffentliches Gespräch zum Thema „Kann Land Kunst?“ in der Produzentengalerie M statt. Wir waren sehr froh und dankbar, dass Dr. Sarah Zalfen, Referatsleiterin u.a. für Bildende Kunst im MWFK und David Adler, Leiter Kulturlandbüro Uecker-Randow (MV), der u.a. ein erfolgreiches Programm für Dorfresidenzen initiiert hat, unserer Einladung gefolgt sind. In der zweistündigen offenen Gesprächsrunde wurden Themen der Sichtbarkeit und Zugänglichkeit von Kunst im ländlichen Raum, einer Förderung lokaler Künstler:innen durch Verkaufsstrategien ihrer Werke, die Nutzung von öffentlichen Räumen für Kunstprojekte mit Künstler:innenhonoraren, sowie die Herausforderungen und Chancen für die Kunstszene in ländlichen Räumen diskutiert. Zur Standortbestimmung wurde die Herleitung der unterschiedlichen Sichtweisen auf Kunst in den kulturellen Räumen von Stadt und Land diskutiert: „Landkunst beinhaltet per se die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften und einer stärkeren Verbindung zu ihrem Publikum“? „Stadtkunst steht in Verbindung zu einer vielfältigeren kulturellen Szene, einer größeren Anzahl von Verkaufsstellen für Kunstwaren, wie Galerien, Museen und anderen kulturellen Einrichtungen. Sie profitiert von einem breiteren Netzwerk an Kolleg:innen und potenziellen Auftraggebern und hat deshalb mehr Möglichkeiten sich einem größeren Publikum zu präsentieren“? Künstler:innen und Gäste haben sich engagiert über die konkreten Bedarfe an Fördermaßnahmen und die Künstler:innen und Kulturakteure unterstützenden Infrastrukturen ausgetauscht. Dabei wurden auch wirksame kulturelle Veranstaltungsformate mit Beteiligung von Künstler:innen diskutiert, die eine Einbindung der Gemeinschaft in künstlerische Projekte fördern sowie Möglichkeiten der Einbindung von Künstler:innen in öffentliche, urbane Projekte zum Zweck der künstlerischen, spatenübergreifenden Zusammenarbeit bieten.
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Künstlernetzwerk Beelitz _ Diskussionsrunde zur Freiheit der Kunst Das Künstlernetzwerk Potsdam-Mittelmark organisierte in der Kunstremise an der Wassermühle Ernst Vogel in Beelitz am 11.7. eine Diskussionsrunde zur Freiheit der Kunst und zur Förderung von kulturellen Infrastrukturen auf dem Land. In Vertretung des bbk wurde Petra Schmidt Dreyblatt auf das Podium eingeladen, an einem Gespräch mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, der Künstlerin Gabriele Kostas (Kunstverein Hoher Fläming) und dem Künstler Frederik Poppe (Künstlernetzwerk), der das Gespräch moderierte, teilzunehmen. Obwohl Sonja Eichwede ihre Teilnahme kurz vor der Veranstaltung absagte, wurde das Thema der Kunstfreiheit vor dem Hintergrund der Wahlergebnisse der Brandenburger Kommunal- und Europawahlen und dem Einfluss (rechts-)extremistischer Strömungen auf den Kulturbereich engagiert diskutiert. Die Rolle der Kunst und das gesellschaftliche Engagement der Künstler:innen (fast ausschließlich im Ehrenamt!) wurde als immens wichtig für die Kulturarbeit in den ländlichen Kommunen hervorgehoben. Der anwesende Beelitzer Bürgermeister, der sich auch aus der Perspektive des bbk beispielhaft um die Ermöglichung von Kunst im ländlichen Raum bemüht und Künstler:innen als Partner auf Augenhöhe versteht, setzt sich u.a. dafür ein, dass die Kunstremise auch in den Folgejahren als Kulturort bestehen kann (Mai-Oktober). Ein Beispiel, das Schule machen könnte, weil es zeigt, wie künstlerfreundliche Strukturen im direkten Dialog entwickelt, beibehalten und ausgebaut werden können. Auch in dem Gespräch wurde deutlich, dass es den Bedarf für ein gezielteres Fördermanagement im ländlichen Raum im Bereich der Kultur gibt und eine finanzielle Unterstützung der freien Szene gerade hier und jetzt demokratiefördernd ist.
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Logo und CD des bbk Brandenburg Am 11. Juli fand in der Fachhochschule Potsdam die Abschlusspräsentation von Studierenden im FB Gestaltung (Betreuung Prof.in Susanne Stahl) zum Thema neues Logo und CD für den bbk Brandenburg statt. Die 15 an dem Projekt beteiligten Studierenden haben ihre in der Zwischenpräsentation vorgestellten Entwürfe nochmals überarbeitet und dabei zum überwiegenden Teil unser Feedback berücksichtigt. Jutta Pelz, Adam Sevens, Roland Eckelt und Ulrich Seutter waren bei der Präsentation vor Ort und waren insgesamt von dem Engagement der Studierenden sehr beeindruckt. Im hybriden Gespräch mit Susanne Stahl, Adam, Jutta, Roland und Swen Bernitz wurde zunächst eine Auswahl von insgesamt 5 Entwürfen gemacht, die alle noch einmal im Vorstand besprochen wurden. Im Resultat sind zwei Entwürfe in der engeren Wahl, wobei es einen favorisierten Entwurf gibt. Da die Studierenden und Susanne Stahl in den verdienten Semesterferien sind, haben wir die Gespräche zum weiteren Prozedere auf Ende August terminiert und teilen den Verlauf mit Euch, sobald wir mehr wissen.
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Drohende Mittelkürzungen beim Kunstfonds Das Bundeskabinett hat den Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 beschlossen. Bei der Bundesbehörde für Kultur und Medien wurden die Prioritäten so gesetzt, dass sich trotz eines Aufwuchses der Mittel Kürzungen beim Kunstfonds ergeben: Mittel für die Freie Szene sollen um 44,7% verringert werden. Vorstände und Geschäftsführende der Bundeskulturfonds fordern in einer Stellungnahme die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und die Koalitionsparteien auf, Kürzungen zu verhindern.
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Herrenbergurteil - Abgrenzungskriterien In der Sprecherratssitzung des Deutschen Kulturrates von 26. Juni wurde beschlossen, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die sich mit den Kriterien zur Abgrenzung von selbstständiger Tätigkeit und abhängiger Beschäftigung befasst und einen Katalog hierzu erarbeitet. Als erstes soll es um Honorar- und Lehrkräfte gehen, da hier konkreter Handlungsbedarf besteht. Mit Ergebnissen wird trotz der Dringlichkeit erst im Herbst gerechnet.
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Studie „KI und Bildende Kunst“
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Die von der Stiftung Kunstfonds und der Initiative Urheberrecht beauftragte Studie zu KI und Bildende Kunst wurde Ende Juni veröffentlicht. Die Studie untersucht erstmals die Chancen und Risiken von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) für den Bereich der Bildenden Kunst. Dabei werden klare Forderungen nach Vergütung, Transparenz und Medienkompetenz erhoben.
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Der bbk Brandenburg unterstützt die Forderung nach einer Musik- und Kunstschulinitiative der Landesregierung Der VdMK Brandenburg (Verband der Musik- und Kunstschulen Brandenburg) fordert eine Musik- und Kunstschulinitiative der Landesregierung, die die musikalischen und künstlerisch-ästhetischen Bildungsangebote und die Teilhabe unabhängig von Region oder sozialer Herkunft in der Fläche des Landes sichert. Die Forderungen an die Landesregierung umfassen:
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1. einen Landesfonds, um die Gehälter der Musik- und Kunstschulpädagogen an die der Grundschullehrer anzugleichen. Die Musik- und Kunstschulpädagogen machen den Unterschied, 2. einen Landesfonds, um Kunstschulen in den Regionen zu gründen, wo es noch keine Kunstschulangebote gibt. Brandenburg braucht mehr Kunstschulen und 3. eine auskömmliche Finanzierung der musischen Bildung und Förderung der besonders Begabten. Talente fallen nicht vom Himmel.
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Fachtagung: Klima – Landschaft – Kunst. Kulturelle Bildung im Anthropozän Am 19. und 20. September lädt die Plattform für kulturelle Bildung Brandenburg zu einer Fachtagung in Potsdam ein, die wir allen interessierten Künstler:innen, die in der kulturellen Bildung tätig sind, unbedingt empfehlen. Welche Herausforderungen und mögliche Konsequenzen haben die Veränderungen des Klimas und der Ökosysteme auf unser Verständnis von Natur? Was bedeuten das für die Kulturelle Bildung? Welche Konzeptionen des Verhältnisses von Mensch und Natur liegen ihren bewährten Prämissen zugrunde? Reicht das Konzept von Nachhaltigkeit als Wert und Zielsetzung aus oder brauchen wir eine grundlegende Neuformatierung von Begriffen und eine veränderte Praxis? Wie kann die anstehende Transformation durch künstlerisch-pädagogische Praktiken mitgestaltet werden? Programm und Anmeldung
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Last but not least: Wir werden Mitte August eine Ausschreibung für das Druckkunstprojekt Farbe bekennen! veröffentlichen und hoffen auf Eure Beteiligung!
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Im August ist die Geschäftsstelle urlaubsbedingt nur eingeschränkt erreichbar – die Öffnungszeiten findet Ihr auf unserer Website. Die Produzentengalerie bleibt geschlossen.
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Wir wünschen allen eine erholsame Sommerzeit!
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OpenArt
15. Juni – 8. September 2024
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Dienstag bis Sonntag von 11 – 17 Uhr
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Die Sensibilität des Seins
22. Juni – 31. August 2024
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3. August 2024 um 15.30 Uhr: Anett Münnich führt durch die Ausstellung mit anschließendem Atelierbesuch 17. August 2024 um 15.30 Uhr:
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Rita Grafe führt durch die Ausstellung mit anschließendem Atelierbesuch
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31. August 2024, 15 – 18 Uhr:
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Finissage mit erweiterter Ausstellung zu Druckkunst und mit Klaviermusik
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Donnerstag und Freitag von 14 – 18 Uhr Samstag von 10 – 16 Uhr
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Güterzufuhrstraße 7 03046 Cottbus
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© Rita Grafe, Anett Münnich
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Under the Surface
28. Juni – 23. August 2024
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Dienstag bis Samstag von 14 – 18 Uhr
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Lindenstraße 90 | Mendelssohnplatz 10969 Berlin
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© Katrin von Lehmann, Über den Rand, Foto: Bernd Hiepe
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Kunst in / aus Neuruppin
7. Juli – 23. September 2024
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Mittwoch bis Montag von 10 – 17 Uhr
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August-Bebel-Straße 14 – 15
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Konstruierte Natur
7. Juli – 18. August 2024
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Dienstag bis Sonntag von 11 – 17 Uhr
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Bilder
12. Juli – 13. Oktober 2024
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Freitag bis Sonntag von 14 – 18 Uhr
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Retrospektive
17. Juli – 1. September 2024
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Donnerstag, Samstag, Sonntag von 13 – 18 Uhr
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Uferstrasse 10 - Ecke Werderwiesen
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AUFBRUCH
26. Juli – 3. Oktober 2024
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Montag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag von 10 – 16 Uhr
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BORDERLINES
27. Juli – 11. August 2024
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Künstler:innengespräch – 4. August 2024, 16 Uhr
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Finissage – 11. August 2024, 15 bis 18 Uhr
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Mittwoch bis Sonntag von 15 – 18 Uhr
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Fragiles
6. Juli – 15. August 2024
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Mittwoch bis Samstag von 11 – 13 + 15 – 18 Uhr
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Seetorstr. 9, 19309 Lenzen
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© Gudrun Fischer-Bomert, The Untouchable
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Breaking Points
27. Mai – 14. August 2024
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Finissage, 14. August, 19 Uhr mit allen Künstler*innen
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Geöffnet: Montag bis Freitag von 10 – 18 Uhr
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CAMPUS HABELLI Aquatische Landart
9. August – 15. September 2024
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Vernissage, 9 August, 20 Uhr Seewiese / 14548 Ferch
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„Oh Caspar David …..“, Malerei Druckgrafik Installation“
18. August – 30. September 2024
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Vernissage: 18. August 2024, 14 – 18 Uhr
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nach telefonischer Absprache
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© Volkmar Förster, Der Mensch am Meer 1 VI, Farbholzschnitt, 22x17 cm, 2024
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Hommage für einen Baum
Hommage für einen Baum, 15 Uhr eine musikalische Bildinszenierung von Volkmar Förster, Uraufführung mit Frank Petzold (Piano), Steffen Gaitzsch (Geige), Horst Kotterba (Rezitation)
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© Volkmar Förster, Hommage für einen Baum, Öl, Acryl, Stempeldruck auf Leinwand, 2021
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Zirkular - Druckkunst im Dialog 2024
18. August 2024 – 22. September 2024
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Vernissage: 18. August 2024, ab 11.30 Uhr
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Samstag von 14 – 19 Uhr Sonn- und Feiertag von 11.30 – 18 Uhr
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Feldsteinkirchen im Fläming
18. August – 6. Oktober 2024
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Mittwoch bis Freitag von 10 – 12 und 14 – 17 Uhr
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Die Welt anders gesehen. Faszination in Schwarzweiß
20. August – 14. September 2024
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Vernissage: 20. August 2024, 18 – 19.30 Uhr Zur Eröffnung: lasma (Gitarre)
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Geöffnet: Montag von 15 – 18 Uhr,
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Dienstag bis Freitag von 10 – 18 Uhr
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© Klaus D. Fahlbusch, 2023
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Claus Lindner – Skulptur Falko Behrendt – Grafik
24. August – 28. September 2024
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Vernissage: 24. August 2024, 11 Uhr
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mit Künstlergespräch und Musik
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Zusätzliche Veranstaltung:
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Vortrag am 7. September 2024, 17 Uhr
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Prof. Helmut Rühle "Friedrich Wolff, Arzt, Schriftsteller und Kommunist"
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Donnerstag bis Samstag von 11 – 17 Uhr
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Skulptur © Claus Lindner, Fensterblick 1, Bronze, 2022, 16 cm Höhe
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17. Kunsttour Caputh
31. August – 8. September 2024
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Vernissage: 31. August 2024, 12 Uhr
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31. August/ 1. September, 7./ 8. September jeweils von 12 – 18 Uhr
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© Katrin Seifert, Pompejischer Garten VI. Villa Boscoreale. 90x120 cm, 2023
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AUSSCHREIBUNG Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung: „Wir können Kunst“ – AUGUST/ SEPTEMBER 2024
Antragszeitraum 1. August bis 30. September 2024
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Beantragen Sie eine Projektförderung von „Kultur macht stark. Wir können Kunst“, Förderperiode 2025. Bewerben Sie sich mit Ihrem Konzept für ein außerschulisches Projekt der kulturellen Bildung im Bereich der Bildenden Kunst. Zugelassene Projekte können ab Anfang Januar 2025 starten.
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Die Projekte im Rahmen von „Kultur macht stark. Wir können Kunst“ richten sich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 und 18 Jahren, die in ihren Bildungschancen beeinträchtigt sind, z.B. weil sie in einer im nationalen Bildungsbericht beschriebenen Risikolage aufwachsen. Jedes BBK-geförderte Projekt wird im Auftrag des Bündnisses von professionellen Bildenden Künstler:innen realisiert.
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In der 26. Kalenderwoche bieten wir eine vormittägliche und in der 34. Kalenderwoche eine nachmittägliche digitale Infoveranstaltung an. Genauere Daten werden zeitnah hier und über unseren Newsletter bekannt gegeben.
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Vom 23.09. bis zum 30.09.2024 finden keine Antragsberatungen mehr statt.
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