Christof Wegner konzentriert sich seit 2016 auf das Fotografieren von Großstadtsilhouetten. Durch digitale Bearbeitung wird die Reduzierung der Gebäudeformen auf parallele Linien und die jeweils charakterischen Farben erreicht. Die schematische Klarheit des Minimalismus ist hier das Vorbild. Die Arbeiten, großformatige Fine Art Prints auf Hahnemühle Papieren, wirken stark bildhaft. Daneben entstehen weitgehend unbearbeitete Architekturfotografien, diese als s/w Fotos mit ebenfalls minimalistischem Charakter.

Ein treffendes Zitat aus einer Kunstbesprechung seiner Arbeiten durch den Installationskünstler und Kurator Jo Pellenz: “[...] wieviel Gefühl einer komplexen Situation bekomme ich in wie wenig Bildelemente. Das ist bei den Menschen, die sich mit Minimalismus beschäftigen, der wesentliche Teil des Kampfes.“

seit 2015
Kunstauktion des Round Table 5, Berlin,
seit 2018, Kunstauktion der Stiftung Überleben, Berlin
mehrfach, Kulturelle Landpartie, Wendland, E
mehrfach, Kunstaltonale, Hamburg, G
mehrfach, ART...ESSENZ, Berlin, G
2021 Kunsttour Caputh, D
2019 transformart, Berlin, G
2018 Offene Ateliers, Potsdam, G
2017 Galleria di Marchi, Bologna, G
2017 art'pu:l, Eupen/Belgien und Köln, G
2017 Art Brandenburg, Potsdam, G
2016/17 Max-Planck-Institut, Göttingen/Golm, E
2016 Galerie Z22, Berlin, G
2015 Kunsttour Caputh, D
2015 Main Art, Erlenbach a. Main
2014 Produzentengalerie Bielefeld, D

2021 Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

2020 Gewinner des Palm Art Merit Awards 
2018 - 2020, Berlin, der Deutsche Kulturrat zeigt eine Arbeit als Dauerexponat
2018 Hamburg, Schaufensterinstallation für den Altonale Kunstpreis zum Thema "Grenzen"
2017 Berlin, Teilnahme am Dauerkunstprojekt Time Out - 12 Positions Werkstandorte: Jakob-Kaiser-Haus, Berlin Beiersdorf AG, Hamburg Linklaters, Berlin Stiftung Überleben, Berlin Ahlsen Immobiliengesellschaft, Berlin FensterART, Werneuchen b. Berlin