Schulneubau Gymnasium Rhenaniastraße 05Yn01_RHE Berlin-Spandau (Ortsteil Haselhorst)
Wettbewerbsart
Der Kunstwettbewerb wird als nicht offener, einphasiger Einladungswettbewerb mit vorgeschaltetem digitalen Berlin-Brandenburg-weit offenem Bewerbungsverfahren durchgeführt.
Realisierungssumme
Für die Realisierung der Kunst-am-Bau steht ein Gesamtbetrag von bis zu 330.000,00 Euro (brutto) inklusive sämtlicher Kosten für Künstler*innen-Honorare, Material- und Herstellungskosten sowieb Nebenkosten zur Verfügung.
Aufwandsentschädigung Wettbewerbsteilnahme
Die Aufwandsentschädigung für die Teilnahme ab Phase 2 (10 Teilnehmer*innen) am nicht-offenen Kunst-am-Bau-Wettbewerb beträgt jeweils 4.000,00 Euro (brutto), sofern ein den Bedingungen der Auslobung entsprechender Entwurf eingereicht wird. Preisgelder werden nicht ausgelobt.
Bewerbungsverfahren
Das Bewerbungsverfahren wird Berlin-Brandenburg-weit offen und nicht anonym durchgeführt. Es dient der Auswahl von bis zu zehn professionell arbeitenden bildenden Künstler*innen und Künstler*innengruppen, die zur Teilnahme am oben genannten Kunstwettbewerb eingeladen werden sollen.
Um auch jüngeren Künstler*innen mit etwas weniger Projekterfahrung eine größere Chance der Teilnahme an Kunst-am-Bau-Wettbewerben zu ermöglichen, werden von den 10 teilnehmenden Künstler*innen/-gruppen mindestens 3 Künstler*innen/-gruppen ausgewählt, die nicht älter als bis zu 40 Jahre sind, d.h. ab Jahrgang 1985 aufsteigend.
Wettbewerbsaufgabe
Entwicklung eines zweiteiligen Kunst-am-Bau-Projektes für den Neubau eines 4-zügigen Gymnasiums in der Rhenaniastraße 35 für insgesamt 664 Schüler*innen. Neben dem Schulgebäude zählen eine 3-Feld-Sporthalle sowie sonstige schulische Sport- und Freizeitflächen mit reduziertem Kleinsportfeld zur Bauaufgabe, die auf dem Grundstück realisiert werden sollen. (...)