Die Residenz im Rahmen von the sustainable institution bietet Künstler:innen Gelegenheit, neue konkrete Lösungen gegen den Klimawandel zu entwickeln.
Diese Förderung soll drei ausgewählte Künstler:innen in der Entwicklung von Prototypen für nachhaltige Ausstellungskonzepte unterstützen. Sie erhalten ein Honorar, ein Reisebudget sowie die Übernahme von Produktionskosten in Höhe von 20.000 Euro und werden während der sechsmonatigen Recherche- und Entwicklungsphase von der Jury begleitet. Von März bis April 2024 ziehen die Künstler:innen in ein Studio der jeweiligen gastgebenden Institution ein.
Die Jury setzt sich bislang aus folgenden Personen zusammen: Jan Boelen (LUMA Atelier, Künstlerische Leitung) Kim Kraczon (Direktorin für Materialien bei Ki Culture, Beraterin der Gallery Climate Coalition), Lucia Pietroiusti (Kuratorin), Asad Raza (Künstler), Viktorija Šiaulytė (Kuratorin des Residenzprogramms von Rupert) und Helen Turner (E-WERK Luckenwalde, Künstlerische Leitung).
Bewerbungsfrist: 2. Juni 2023