Wettbewerb „Kunst am Bau“: Julius-Maximilians-Universität Würzburg – „Landmark Hubland“
Es soll ein Kunstwerk auf dem Universitätscampus Hubland, an der Schnittstelle zwischen altem und neuem Campus entstehen, welches die Universität repräsentiert und als „Landmark“ fungiert. Das Verfahren wird als offener Wettbewerb in 2 Phasen durchgeführt. In Phase 1 werden 8-10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand einer Ideenskizze für den weiteren Wettbewerb ausgewählt. In Phase 2 werden diese aufgefordert, detailliertere Entwürfe zum Kunstwerk einzureichen, aus denen die Jury die drei ersten Ränge auswählt. Bewerben können sich freischaffende Künstlerinnen und Künstler oder auch Künstlergruppen, die die Teilnahmekriterien erfüllen. Bewerbungen können bis einschließlich 07.03.2025 eingereicht werden.
Aufgabe
Das Kunstwerk soll an zentraler Stelle als Landmark und Orientierungspunkt fungieren, die Identität des Ortes stärken und zum Betrachten, Erleben und Verweilen einladen. Für die künstlerische Tätigkeit stehen zwei Standorte mit jeweiligen Teilbereichen zur Verfügung. Standort 1 ist zwingend zu berücksichtigen, Standort 2 optional.
Ausgelobte Summe
235.000,- Euro (brutto) inkl. Material und Honorar
Wettbewerbsart
Offener Kunstwettbewerb in zwei Phasen