Inna Perkas ist Absolventin mit Auszeichnung der Akademie für Malerei Berlin, Meisterschülerin von Ute Wöllmann – Meisterschülerin von Georg Baselitz, Leiterin der Akademie für Malerei Berlin. I. Perkas ist Mitglied des BBKs, Gründungsmitglied des Kunstvereins Charlottenburg und der KGBB – Künstlerinnen-Gruppe Berlin Brandenburg (2017 – 2020), Gründungsmitglied der Künstlerinnengruppe_K11; der Ebert-Gruppe, Mitglied Produzentengalerie Ebert, Cottbus von 2015 – 2019.
Inna Perkas hat ihre Arbeiten bei 74 Einzelaus-stellungen, 114 Gruppenausstellungen, mehreren internationalen Art Fairs und Kunstmessen ausgestellt. Ihre Arbeiten befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen.
Inna Perkas, Aussenraum 1, 2021 ©Perkas
Inna Perkas, Aussenraum 2, 2021 ©Perkas
Inna Perkas, Aussenraum 4, 2021 ©Perkas
Inna Perkas, Aussenraum 3, 2021 ©Perkas
Inna Perkas, Aussenraum 6, 2021 ©Perkas
Inna Perkas, Aussenraum 5, 2021 ©Perkas
Inna Perkas, Aussenraum 8, 2021 ©Perkas
Inna Perkas, Aussenraum 7, 2021 ©Perkas
Inna Perkas, Aussenraum 9, 2021 ©Perkas
Datum
17.02. – 15.03.2021
Arbeit
805 („Außenraum. Eine ephemere Momentaufnahme.“ Die Dokumentation der Teilnahme am Projekt „Lausitzklang“ von Kat Austen. Das Projekt: Kat Austen interessiert sich für die vielen Klänge der Lausitz und wie sie sich verändern. Die Aufnahmen sind am 17.02.2021 an der BTU Cottbus, Universitätsbibliothek (IKMZ) entstanden.)
Größe
Teil 1 - 9: je 42,5 x 32,5 cm
Teil 10: 30 x 21 cm
Material
Graphitkreide Graphit, Rot (ArtGraf) auf Transparentpapier (Philographos)
Verfahren
A. I. Perkas hat grafisch auf die Geräusche der Umgebung reagiert und so entsprechend bewegte sie ihre Hand. Als ob sie gleichzeitig ein Teil der Natur und ihre Geräusche und ein Spiegel für sie ist. Als Malmittel wurde Graphit (sehr organisch, man denk gleich an die Erde) genommen und als Malgrund – Transparentpapier, weil a. – es die Geräusche macht und b. – die Transparenz allem die Leichtigkeit der Luft gibt. Und weil es auch eine Rolle ist und das Papier im Prozess des Zeichnens fließt, erinnert man sich an das Wasser. Und so sind die Malmittel und Malgrund auch gleichzeitig ein Teil der Natur und ein Spiegel für sie.
B. End-Dokumentation der Teilnahme am Projekt ist als einzelne gerahmte Blätter präsentiert. Auf den einzelnen Blättern der Dokumentation erkennt man einige Spuren des Unwetters (Regen, starker Wind) am Tag der Aufnahmen.